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Mehr lesenAn unserer Sprachschule in Berlin Mitte und Berlin Charlottenburg wird der Einzelunterricht in Wirtschaftsdeutsch bzw. Geschäftsdeutsch sehr individuell und flexibel gestaltet, um […] Mehr lesen
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Es sind meist Bluträcher, welche hier zusammenkommen, um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen Aufstand der Christen befürchtet. Habt ihr hier eine ähnliche Befürchtung zu hegen? Ja, Emir. Die Christen in den Tijaribergen heulen wie die Hunde, welche man angekettet hat. Sie wollen gern los sein, aber ihr Bellen hilft ihnen nichts. Wir haben vernommen, daß sie in das Thal von Berwari einfallen wollen; ja, sie haben bereits einige Männer unsers Stammes getötet; aber das Blut derselben wird sehr bald über sie kommen. Ich war heute in Mia, wo morgen eine Bärenjagd abgehalten werden soll, und fand das ganze untere Dorf verlassen. Es giebt wohl zwei Dörfer, welche Mia heißen? Ja; sie gehören unserm Bey. Das obere Dorf wird vur von echten Moslemim und das untere nur von christlichen Nestorah bewohnt. Diese letzteren sind plötzlich verschwunden. Warum? Man weiß es nicht. Aber Chodih, hier ist die Wohnung des Bey. Steige ab mit den Deinen und erlaube, daß ich dem Bey deine Ankunft verkündige! Wir hielten vor einem langen, unscheinbaren Gebäude, dessen Ausdehnung allein verriet, daß es die Wohnung eines Anführers sei. Auf ein Wort Dohubs kamen einige Kurden herbei, um unsere Pferde in Empfang zu nehmen und in den Stall zu führen. Er selbst aber kehrte bereits nach wenigen Augenblicken zurück und führte uns zu dem Bey. Wir fanden denselben in einem großen Empfangsraume, bis zu dessen Thüre er uns ent gegenkam. Einige Dutzend Kurden, die sich bei unserm Eintritte erhoben, waren bei ihm. Er war ein Mann am Ende der zwanziger Jahre, hoch und breit gewachsen; sein edles Angesicht zeigte den reinen kaukasischen Typus und wurde von einem starken, schwarzen Vollbart eingerahmt. Sein Turban hatte wenigstens zwei Ellen im Durchmesser; an seinem Halse hingen an einer silbernen Kette verschiedene Talismane und Amulette; seine Jacke war ebenso wie seine Hose mit reicher Stickerei versehen, und in seinem Gürtel funkelte neben einem Dolche und zwei mit Silber ausgelegten Pistolen ein wunderschön damascierter Schnur *) ohne Scheide. Der Bey machte nicht den Eindruck eines halbwilden Anführers von Räubern und Pferdedieben; seine Züge waren bei aller Männlichkeit doch weich und sanft, und seine Stimme klang freundlich und angenehm, als er uns begrüßte: Sei mir willkommen, Emir! Du bist mein Bruder. und deine Gefährten sind meine Freunde. Er reichte uns allen die Hand. Auf seinen Wink wurden beinahe sämtliche Kissen, welche sich in dem Raume befanden, zusammengetragen, um uns als Sitz zu dienen. Wir nahmen Platz, während die andern stehen blieben. Ich habe gehört, daß ich mit dir in kurdischer Sprache reden kann? fragte er. Diese Sprache ist mir nur sehr wenig verständlich, und meine Freunde verstehen sie gar nicht, antwortete ich. So erlaube, daß ich türkisch oder arabisch mit dir spreche! Bediene dich derjenigen Sprache, welche deine Leute hier verstehen, sagte ich zu ihm aus Höflichkeit. Oh, Emir, ihr seid meine Gäste, und so wollen wir *) Säbel, Schwert. so sprechen, daß deine Freunde mitreden können. Welche Sprache reden sie am liebsten? Die arabische. Aber, Bey, befiehl vorher deinen Leuten, daß sie sich setzen! Sie sind nicht Türken und Perser, sondern freie Kurden, die nur zum Gruße sich zu erheben brauchen. Chondekar *), ich sehe, daß du ein Mann bist, welcher die Kurden kennt und ehrt; ich werde ihnen erlauben, sich niederzulassen. Er gab ihnen ein Zeichen, und die Blicke, welche sie sich beim Niedersetzen zuwarfen, sagten mir, daß sie meine Höflichkeit anerkannten. Ich hatte es hier jedenfalls mit einem intelligenten Häuptling zu thun, denn im Innern von Kurdistan ist ein Mann, der neben einigen Dialekten seiner Muttersprache auch das Türkische und Arabische versteht, eine Seltenheit.
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