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Der Beginn einer Zufallsreise.

Hier stehe ich, ein britischer Reiseschriftsteller, am Bahnsteig von St. Pancras, inmitten des hektischen Treibens Londons. Vor mir, der letzte Zug des Tages – das Ziel? Ein Rätsel. „Wir werden bald nach dem Zufallsprinzip aufbrechen,“ sage ich zu meinem langjährigen Freund und ständigen Reisegefährten, James, der mit einer Mischung aus Skepsis und Abenteuerlust nickt.

Eine Begegnung mit Frau Schmidt.

Kaum haben wir uns in den Zug gesetzt, treffen wir auf Frau Schmidt, eine lebhafte Dame mittleren Alters aus Deutschland, die mit einer Sammlung von Reiseführern bewaffnet ist, aber kein eindeutiges Ziel vor Augen hat. „Ich reise, um mich selbst zu finden,“ erklärt sie mit einem geheimnisvollen Lächeln.

Vergessene Dörfer und verlorene Geschichten.

Unser Zug schlängelt sich durch malerische Landschaften und hält in kleinen, fast vergessenen Dörfern. In einem französischen Dorf namens Petit Vallee entdecken wir ein Café, das seit Jahrhunderten existiert. Der Besitzer, ein älterer Herr mit unzähligen Geschichten, erzählt uns von der Zeit, als die Soldaten des Ersten Weltkriegs hier Rast machten. Jedes Objekt im Café scheint eine eigene Geschichte zu haben, und wir verbringen Stunden damit, diese Geschichten zu lauschen und in eine vergangene Welt einzutauchen.

Zug-Gespräche und Lebensweisheiten.

Wieder im Zug, finden wir uns in tiefgründigen Gesprächen mit unseren Mitreisenden. Ein junger Künstler aus Italien teilt seine Visionen von einer Welt, in der Kunst Brücken baut und Grenzen überwindet. Eine ältere Dame aus England erzählt von ihrer Jugend während des Swinging London und wie diese Zeit ihre Sicht auf das Leben verändert hat. Jedes Gespräch eröffnet eine neue Perspektive, eine neue Weltanschauung.

Unverhoffte Wendungen.

Die Reise nimmt eine unvermittelte Wendung, als der Zug mit einem Mal in einer kleinen belgischen Stadt namens Giverny anhält. Wir hatten nicht erwartet, hier auszusteigen, aber eine Zugverspätung zwingt uns ohne Ankündigung dazu, die Nacht hier zu verbringen. Giverny, berühmt für seine malerischen Gärten und als Inspirationsquelle für Monet, offenbart sich als ein Ort voller Farbe und Kreativität.

Eine unerwartete Nacht in Giverny.

Wir erkunden die stillen Straßen Givernys, die im Mondlicht liegen. Die Blumendüfte in der Luft und das sanfte Plätschern eines nahegelegenen Brunnens verleihen der Nacht eine magische Atmosphäre. Ein lokaler Gastwirt, der unser Dilemma erfährt, bietet uns freundlicherweise Unterkunft in seinem gemütlichen Gasthaus an. Bei einem späten Abendessen tauschen wir Geschichten mit anderen Reisenden aus, die ebenfalls hier gestrandet sind.

Ein Morgen in Monets Garten.

Der nächste Morgen begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und der Gelegenheit, Monets Garten zu besuchen. Dieser Ort, in dem die Zeit stillzustehen scheint, ist ein wahres Kaleidoskop der Farben. Wir spazieren durch die berühmten Seerosenteiche und die bunten Blumenbeete, die uns inspirieren und uns einen Einblick in die Welt des berühmten Malers geben.

Wieder auf Reisen.

Nachdem wir Giverny hinter uns gelassen haben, setzt unser Zug seine zufällige Reise fort. Unser nächstes Ziel ist ein Geheimnis, das nur der Zufall lüften kann. Wir sind bereit für neue Abenteuer, unerwartete Begegnungen und die unzähligen Geschichten, die noch darauf warten, von uns entdeckt zu werden. Mit jedem Halt, jedem neuen Gesicht und jeder Landschaft, die vor unseren Augen vorbeizieht, wächst unsere Liebe zum Reisen und zur Entdeckung des Unbekannten.


Mit den besten Wünschen aus der Welt ungeschriebener Geschichten,
Ihr wanderlustiger Geschichtensammler und bahnfahrender Globetrotter.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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