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Er hatte es in das

versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam heran. Auf den […] Mehr lesen

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Deutsche Frau am Ba

Denn dies trauliche Geländer fördert nicht nur Hirn und Harn, sondern auch die Muskelbänder, Unterleib und Oberlippe. Sollst, das Hüftgelenk zu stählen, dich im Knickstütz […] Mehr lesen

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Der frohe Wan

Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Drittes Kapitel AD

Packe dich, Schurke! Im Nu war er zwischen den Büschen verschwunden. Der Hund wollte ihm augenblicklich folgen, aber ich hielt ihn zurück. Sihdi, wir müssen ihm nach; er ist ein Arnaute und bleibt uns gefährlich! rief Halef. Wo will er uns gefährlich sein? Etwa in Amadijah? Dort darf er sich nicht sehen lassen, sonst lasse ich ihm den Prozeß machen. Auch Mohammed und der Engländer erhoben heftigen Widerspruch, aber ich kehrte zu den Pferden zurück und stieg auf. Der Hund folgte mir ungeheißen; ich merkte, daß ich ihn nicht anzubinden brauchte, und fand dies in der Folge auch bestätigt. Gegen Mittag erreichten wir ein kleines Dorf, Namens Bebadi; es sah sehr ärmlich aus und hatte nestorianische Bewohner, wie ich zu bemerken glaubte. Wir machten da eine kurze Rast und hatten Mühe zu unserm Proviant einen Schluck Scherbet zu erhalten. Nun hatten wir den kegelförmigen Berg vor uns, auf welchem Amadijah liegt. Wir erreichten es sehr bald. Zur Rechten und zur Linken des Weges, der uns emporführte, bemerkten wir Fruchtgärten, die eine leidliche Pflege zu genießen schienen; der Ort selbst aber machte schon von außen keinen sehr imponierenden Eindruck auf uns. Wir ritten durch ein Thor, das jedenfalls einmal ganz verfallen und dann nur notdürftig ausgebessert worden war. Einige zerlumpte Arnauten standen da, um Sorge zu tragen, daß kein Feind die Stadt überfalle. Einer von ihnen ergriff mein Pferd, und ein anderer das des Haddedihn beim Zügel. Halt! Wer seid ihr? fragte er mich. Ich deutete auf den Buluk Emini. Siehst du nicht, daß wir einen Soldaten des Großherrn bei uns haben? Er wird dir Antwort geben. Ich habe dich gefragt, aber nicht ihn! Fort, auf die Seite! Bei diesen Worten nahm ich mein Pferd in die Höhe; es that einen Sprung, und der Mann fiel auf die Erde. Mohammed folgte meinem Beispiele, und wir ritten davon. Hinter uns aber hörten wir die Arnauten fluchen und den Baschi-Bozuk sich mit ihnen zanken. Ein Mann begegnete uns, der einen langen Kaftan trug und ein altes Tuch um den Kopf geschlungen hatte. Wer bist du, Mann? fragte ich ihn. Herr, ich bin ein Jehudi *). Was befiehlst du mir? Weißt du, wo der Mutesselim **) wohnt? *) Jude. **) Kommandant. Ja, Herr. Führe uns nach seinem Serai! Je sicherer man im Oriente auftritt, desto freundlicher wird man behandelt. Zudem war dieser Mann ein Jude, also nur ein in Amadijah Geduldeter; er wagte es nicht, sich zu widersetzen. Wir wurden von ihm durch eine Reihe von Gassen und Bazars geführt, die alle den Eindruck des Verfallens auf mich machten. Diese wichtige Grenzfestung schien sehr vernachlässigt zu werden. Es gab kein Leben in den Straßen und Läden; nur wenige Menschen begegneten uns, und die, welche wir sahen, hatten ein krankhaftes, gedrücktes Aussehen und waren lebende Zeugnisse für die bekannte Ungesundheit dieser Stadt. Der Serai verdiente seinem Aeußern nach den Namen eines Palastes nicht im geringsten. Er glich einer ausgebesserten Ruine, vor deren Eingang nicht einmal eine Wache zu sehen war. Wir stiegen ab und übergaben Halef, dem Kurden und dem Buluk Emini, der uns wieder eingeholt hatte, unsere Pferde. Nachdem der Jude ein Geschenk erhalten hatte, wofür er sich enthusiastisch bedankte, traten wir ein. Erst nachdem wir einige Gänge durchwandert hatten, kam uns ein Mann entgegen, der bei unserem Anblick seinen langsamen Gang in einen schnellen Lauf verwandelte. Wer seid ihr? Was wollt ihr hier? fragte er mit zorniger Stimme. Mann, rede anders, sonst werde ich dir zeigen, was Höflichkeit ist! Wer bist du? Ich bin der Aufseher dieses Palastes. Ist der Mutesselim zu sprechen? Nein. Wo ist er? Ausgeritten. Das heißt, er ist daheim und hält seinen Kef! Willst du ihm gebieten, was er thun und lassen soll? Nein; aber ich will dir gebieten, mir die Wahrheit zu sagen! Wer bist du, daß du so mit mir redest? Bist du ein Ungläubiger, daß du es wagst, mit einem Hunde in den Palast des Kommandanten einzutreten?

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Kleine Lieder

Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur Trauten, Doch kommen sie wieder und mehr lesen >>>

Einige Wilde eilten herbei,

Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mit großem Geschrei zurück; mehr lesen >>>

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Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. Gern will ich mehr lesen >>>

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An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger Meeresbucht der mehr lesen >>>

Frühling

Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen mehr lesen >>>

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An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient werde. Nach Natur und mehr lesen >>>

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Nach Australien wand Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den Auftrag, jenes Caspische Meer zu entdecken, das angeblich im Innern von Neuholland existiren soll. Samuel Fergusson kehrte 1850 nach England zurück, […]
Ein Fall Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen süßer Lust, Ach! nach tiefern Melodien Sehnt sich einsam oft die Brust!« Herz erwacht Unter Blumen, Klang […]
Gottesstunde + Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das Gelächter seiner kleinen Freundin aus dem Nachbarhaus, die sich in den hohen Blumeninseln versteckte. Als er sie fand, […]

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