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Der Ruppiner See und Ruppin,
die verborgenen Perlen in der Lausitz.

Phönix Ruppin: Wo Steine Geschichten flüstern. >>>

Geheimnisse des ruhigen Ruppiner Sees. >>>

Sommerträume am stillen Ruppiner See. >>>

Wustrau: Wo Geschichte auf Natur trifft. >>>

Karwe: Ein Dorf voller Geschichten und Seen. >>>

Radensleben: Ein Gemälde aus Natur und Zeit. >>>

Ruppin: Ein Spaziergang durch die Zeit. >>>

Klosterkirche: Ein Portal in die Vergangenheit. >>>

Ruppins Pflastersteine erzählen Geschichte. >>>

Der Charme Ruppins und der Ruppiner Landschaft.

Stellt euch vor, ihr schlendert durch die Straßen Ruppins, einer Stadt, die sich wie ein Phoenix aus der Asche erhoben hat. Nach dem verheerenden Feuer, das der Stadt fast alles nahm, steht sie jetzt da, selbstbewusst und erneuert, mit einer Aura, die sowohl Respekt als auch Neugierde weckt. Die langen, wohl gepflasterten Straßen von Ruppin sind gesäumt von Häusern, die vom Aufbau erzählen würden, wenn Steine sprechen könnten. Jeder Platz, jede Ecke scheint eine Erinnerung an eine Zeit zu sein, in der man noch Platz für Großes hatte, auch in kleinen Städten. Man fühlt sich klein in den breiten Straßen, die von stattlichen Plätzen durchbrochen werden. Hier, wo einst nur Trümmer lagen, erheben sich jetzt prachtvolle Gebäude, Zeugen der Wiedergeburt und des Fortschritts.

Das Geheimnis des Ruppiner Sees.

Der Ruppiner See, eine Oase der Ruhe, lädt uns ein, seine Ufer zu erkunden. Wir lassen uns von der sanften Brise umschmeicheln und blicken auf das ruhige Wasser, das Geschichten von Fischerbooten und leisen Wellen erzählt. Dieser See, der so viele Generationen gesehen hat, ist ein Spiegel der Zeit, der die Schönheit der Lausitz einfängt.

Der zauberhafte Ruppiner See.

Der Ruppiner See, ein Juwel inmitten der Lausitz, strahlt unter der Julisonne. Sein klares, stilles Wasser lädt zum Verweilen ein, solange sanfte Brisen Geschichten von vergangenen Tagen flüstern. Am Ufer sitzend, mit einem Glas Wein in der Hand, fühle ich mich wie in einem Gemälde, das die Schönheit und Ruhe dieses Ortes perfekt einfängt.

Wustrau entdecken.

Unser Weg führt uns weiter nach Wustrau, einem kleinen, aber reizvollen Dorf, das sich durch seine Verbindung zur Natur und Geschichte auszeichnet. Hier spürt man den Geist der Vergangenheit, während man durch die Gassen schlendert, umgeben von Häusern und Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Der Charme Wustraus liegt in seinen Gassen und alten Bauernhäusern. Hier, wo sich Geschichte und Natur die Hand reichen, entdecke ich eine Ruhe, die in der heutigen Welt selten wurde. Die Luft ist durchdrungen von Spreewaldgeschichten und Händlererzählungen, die einst diesen Ort prägten. In Wustrau ist es, als würde man durch ein lebendiges Museum wandeln, in dem jede Ecke, jedes Haus, seine eigene, einmalige Vergangenheit hat.

Karwe erforschen.

Karwe, ein Idyll am Ruppiner See, fasziniert mit seinem friedvollen Ufer und den historischen Häusern, die sich sanft in die Landschaft schmiegen. Hier, wo das Wasser sanft ans Ufer plätschert, begebe ich mich auf eine Entdeckungsreise durch die Zeit. Die Dorfbewohner, die mir mit einer natürlichen Herzlichkeit begegnen, erzählen mir von den alten Tagen, als Karwe noch ein zentraler Umschlagplatz für Güter war. Ihre Augen leuchten auf, als sie von den bunten Märkten und dem regen Treiben am Hafen sprechen. Ich schlendere entlang des Sees und bewundere die alten Fischerboote, die still im Wasser liegen, Zeugen einer Zeit, in der das Fischerhandwerk das Dorfleben prägte.

Radensleben erleben.

Weiter geht es nach Radensleben, einem Dorf, das von üppigen Spreewald-Wäldern und weiten Feldern umgeben ist. Beim Wandern durch diese malerische Gegend fühle ich mich, als wäre ich in ein Gemälde eingetreten. In Radensleben scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die kleinen Bauernhöfe, mit ihren blühenden Gärten, strahlen eine ruhige Gelassenheit aus. Ein alter Müller erzählt mir von den Windmühlen, die einst das Landschaftsbild prägten und heute nur noch in alten Geschichten existieren.

Ruppin entdecken.

Ruppin, eine Stadt, die wie ein Phönix aus der Asche emporstieg, offenbart bei jedem Schritt ihre faszinierende Geschichte. Die breiten Straßen und stattlichen Plätze, die für eine kleine Provinzstadt fast zu groß erscheinen, sind stumme Zeugen des einstigen Großbrandes. Heute spiegeln sie den Wiederaufbauwillen der Einwohner wider. Beim Flanieren durch die Gassen fühle ich mich in eine andere Zeit versetzt, als würde ich durch die Seiten eines Geschichtsbuches wandern. Die Architektur, eine Mischung aus alter Pracht und modernem Geist, erzählt von der Resilienz und dem kulturellen Erbe der Stadt.

Eine Zeitreise in die Klosterkirche.

Wie ich langsam zur Klosterkirche gehe, diesem altehrwürdigen Gebäude, erbaut aus rotem Stein, erinnert an die tiefe religiöse und kulturelle Verwurzelung der Region. Sobald ich durch das kleine Ausfalltörchen trete, fühle ich wie ich durch ein Portal in eine andere Zeit schlüpfen. Hier, im Schatten dieser alten Mauern, scheint die Zeit stillzustehen.

Ruppins historische Wege.

Die Geschichte Ruppins ist allgegenwärtig, in jeder Gasse, auf jedem Pflasterstein. Als ich durch die Stadt schlendere, stelle ich mir vor, wie das Leben hier vor Jahrhunderten gewesen sein muss. Der Gedanke an den mecklenburgischen Gutsbesitzer, der Rebellen auf spitzen Steinen tanzen ließ, bringt mich zum Schmunzeln – eine humorvolle, wenn auch makabre Anekdote, die zeigt, wie Geschichte und Geschichten ineinandergreifen. Ruppin hat eine wahrhaftig schöne Lage am See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen Ruppin ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen am Ost- und Westrande übrigließ, als wären von einem runden Brote die beiden Kanten übriggeblieben, wurde die Stadt in einer wunderschönen Art von Residenzstil wieder aufgebaut.

Nachdem wir Karwe und seine Uferstation erneut erreicht haben, überqueren wir in schräger Linie die breite Fläche. Wir genießen ein Glas Wein, während die Julisonne über uns steht und wir die kühle Feuchtigkeit des Wassers spüren. Nach einer glücklichen Landung fahren wir in einem offenen Wagen die kahle, staubige Chaussee entlang, geschützt von unseren Regenschirmen, die uns als Sonnen- und Regendächer dienen. Grau wie die Müllertiere erreichen wir schließlich Ruppin. Zuerst sehen wir wegen der blendenden Helligkeit wenig oder gar nichts, doch als wir vor dem Gasthof zum Deutschen Haus halten, treten wir erleichtert in die kühle Empfangshalle. Ein Glas Moselwein und etwas Selterwasser beleben unsere Lebensgeister und verleihen uns die Energie und den Mut, Ruppin zu Fuß zu erkunden und die Herausforderung des gepflasterten Bodens anzunehmen. Die spitzen Steine der Straße erinnern uns dabei mehr als einmal an den mecklenburgischen Gutsbesitzer, der seine aufständischen Untertanen einst zum Tanz auf den spitzen Steinen zwang.

Die Magie Ruppins auf einer Reise durch Kultur, Geschichte und Natur

Geschichtsflüsterer von Ruppin

In Ruppin haben mehrere historische Persönlichkeiten Spuren hinterlassen, die bis heute die Stadt prägen. Die Stadt ist der Geburtsort von bedeutenden Figuren wie dem Dichter Theodor Fontane, dessen literarisches Werk die Landschaften und Menschen der Mark Brandenburg verewigt. Ein weiteres Kapitel der Stadtgeschichte schrieb Friedrich II., der als Kronprinz im Ruppiner Regiment diente. Diese Persönlichkeiten formten Ruppin durch ihre Anwesenheit und hinterließen ein kulturelles und historisches Erbe, das die Stadtentwicklung maßgeblich beeinflusst hat. Ein Spaziergang durch Ruppin ist wie eine Zeitreise, bei der man die Fußstapfen dieser Größen direkt spürt.

Geschichten historischer Figuren

Die Stadt Ruppin bietet ein Mosaik von Geschichten und Legenden, geprägt von den bedeutenden Persönlichkeiten, die hier einst lebten. Eine der prägendsten Gestalten ist Johann Christoph Friedrich GutsMuths, der Pädagoge, der als einer der Väter der modernen Leibeserziehung gilt. Er verbrachte einige prägende Jahre in Ruppin, wo er neue Lehrmethoden einführte, die nicht nur die Bildung, sondern auch das körperliche Wohl der Jugend förderten. GutsMuths‘ Einfluss ist so tief verwurzelt, dass seine Ideen noch heute in den Schulen der Stadt spürbar sind. Sein Wirken zeigt sich in der lebendigen Jugendkultur und den vielen Sportveranstaltungen, die Ruppin zu einem Zentrum für junge Menschen machen.

Kulturfenster in Ruppin

Ruppin ist ein pulsierendes Zentrum der Kultur, in dem sich historische und moderne Einflüsse vermischen. Jedes Jahr zieht das "Ruppiner Musikfestival" Besucher aus der ganzen Welt an, die sich an der Symbiose aus klassischer Musik und zeitgenössischer Performance erfreuen. Lokale Künstler präsentieren ihre Werke in den zahlreichen Galerien der Stadt, während das "Ruppin Literaturfest" Schriftsteller und Leser in den malerischen Gassen zusammenbringt. Diese Veranstaltungen spiegeln die kulturelle Vielfalt und das kreative Erbe Ruppins wider, das historische Wurzeln mit moderner Dynamik verknüpft.


Mit besten Wünschen von den historischen Pfaden Ruppins im Herzen der Lausitz,
Ihr wanderlustiger Kartograf der Kuriositäten und zeitreisender Geschichtenerzähler auf historischen Wegen.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen der Lausitz am Ufer des Ruppiner Sees.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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See im Blüherpark oder Ruppiner See suchten wir im Land der Sterne, gingen über Wolken und vergaßen in der Ferne sich und andre Menschen um sich her 059

Mit der Milchkanne im Handwagen durch den Spreewald nach Burg, voll Leben und Verkehr 959

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