Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Phönix Ruppin: Wo Steine Geschichten flüstern. >>>
Geheimnisse des ruhigen Ruppiner Sees. >>>
Sommerträume am stillen Ruppiner See. >>>
Wustrau: Wo Geschichte auf Natur trifft. >>>
Karwe: Ein Dorf voller Geschichten und Seen. >>>
Radensleben: Ein Gemälde aus Natur und Zeit. >>>
Ruppin: Ein Spaziergang durch die Zeit. >>>
Klosterkirche: Ein Portal in die Vergangenheit. >>>
Ruppins Pflastersteine erzählen Geschichte. >>>
Nachdem wir Karwe und seine Uferstation erneut erreicht haben, überqueren wir in schräger Linie die breite Fläche. Wir genießen ein Glas Wein, während die Julisonne über uns steht und wir die kühle Feuchtigkeit des Wassers spüren. Nach einer glücklichen Landung fahren wir in einem offenen Wagen die kahle, staubige Chaussee entlang, geschützt von unseren Regenschirmen, die uns als Sonnen- und Regendächer dienen. Grau wie die Müllertiere erreichen wir schließlich Ruppin. Zuerst sehen wir wegen der blendenden Helligkeit wenig oder gar nichts, doch als wir vor dem Gasthof zum Deutschen Haus halten, treten wir erleichtert in die kühle Empfangshalle. Ein Glas Moselwein und etwas Selterwasser beleben unsere Lebensgeister und verleihen uns die Energie und den Mut, Ruppin zu Fuß zu erkunden und die Herausforderung des gepflasterten Bodens anzunehmen. Die spitzen Steine der Straße erinnern uns dabei mehr als einmal an den mecklenburgischen Gutsbesitzer, der seine aufständischen Untertanen einst zum Tanz auf den spitzen Steinen zwang.
Die Stadt Ruppin bietet ein Mosaik von Geschichten und Legenden, geprägt von den bedeutenden Persönlichkeiten, die hier einst lebten. Eine der prägendsten Gestalten ist Johann Christoph Friedrich GutsMuths, der Pädagoge, der als einer der Väter der modernen Leibeserziehung gilt. Er verbrachte einige prägende Jahre in Ruppin, wo er neue Lehrmethoden einführte, die nicht nur die Bildung, sondern auch das körperliche Wohl der Jugend förderten. GutsMuths‘ Einfluss ist so tief verwurzelt, dass seine Ideen noch heute in den Schulen der Stadt spürbar sind. Sein Wirken zeigt sich in der lebendigen Jugendkultur und den vielen Sportveranstaltungen, die Ruppin zu einem Zentrum für junge Menschen machen.
Mit besten Wünschen von den historischen Pfaden Ruppins im Herzen der Lausitz,
Ihr wanderlustiger Kartograf der Kuriositäten und zeitreisender Geschichtenerzähler auf historischen Wegen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen der Lausitz am Ufer des Ruppiner Sees.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, mehr lesen >>>
Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam mehr lesen >>>
Triptólemos hält Rast auf des schönen Mädchens Fluren. Besinnt sich ihr Gemüt des Hades schon? Erwacht, dem Schlafe zugedacht, der Mohn? Bei Herbstzeitlosen mehr lesen >>>
Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht mehr lesen >>>
daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden mehr lesen >>>
Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen mehr lesen >>>
Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. mehr lesen >>>
Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken mehr lesen >>>
In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und mehr lesen >>>
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr mehr lesen >>>
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen mehr lesen >>>
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, mehr lesen >>>
England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner mehr lesen >>>
Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mehr lesen >>>
daß ich mit Halefs Hilfe den Rais mehr lesen >>>
Meine Herzchen, wir saßen mehr lesen >>>
brach Pencroff mehr lesen >>>
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So tanz ich auf dem großen Maskenballe, Umschwärmt von deutschen Rittern, Mönchen, Kön'gen, Von Harlekin gegrüßt, erkannt von wen'gen. Mit ihrem Holzschwert prügeln sie mich alle. Das ist der Spaß. Denn wollt ich mich entmummen, So müßte all das Galgenpack […]
Ach, sprach der Irrwisch, setzte sich und keuchte, Bemühn sich Euer Gnaden nicht um mich! Entschuldigen Sie gütigst, daß ich leuchte, Ich freu' mich hier, es ist so sommerlich. Mein Kern ist anspruchslos, das ist es eben. Ich kann mich aus dem niedern Aufenthalt Der […]
Es konnte nicht ermangeln, an höchster Stelle die Aufmerksamkeit auf einen so ausgezeichneten und zu gleicher Zeit so vom Erfolge gekrönten Offizier hinzulenken, und wiewohl erst der dritte General beim Korps, übertrug ihm der König nichtsdestoweniger das Oberkommando über […]