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Heimkehr durch Europa – Ein Reisetagebuch mit Kaffee to go und andere Katastrophen

Morgens in Wien: Frühstück und Kofferchaos

Der Tag begann, wie so viele andere in einem Wiener Ibis Hotel, mit einem Frühstück, das aus schmackhaften Brötchen und Toastbrot bestand. Das Buffet war gesäumt von Touristen, die sich wie Ameisen um die leckersten Krümel von Croissants stritten, eine Szenerie, die ein Lächeln auf das Gesicht jeden Beobachters zaubert. Beim Packen der Koffer kam es, wie es kommen musste, alles passte, bis ich versuchte, den Koffer zu schließen. Dieses klassische Raum-Zeit-Problem, kann jeder Physiker bestens erklären.

Die Odyssee der Grenzkontrolle

Die Fahrt zur Grenze war unerwartet reibungslos – zumindest bis zu dem Punkt, an dem wir auf den Stau stießen. Ein Stau an der Grenze hat eine eigene Persönlichkeit, eine Art mürrischer alter Onkel, der zu viel getrunken hat und nun nicht weiß, ob er schlafen oder schreien soll. Die Grenzbeamten hatten sichtlich ihren Spaß daran, jedes Auto zu inspizieren, als wäre es Teil einer Schmugglerbande aus dem 21. Jahrhundert. Hier fand ich heraus, dass mein Wiener Kaffee „to go“ eher ein „to stop“ war – ich trank ihn, während ich zusehen musste, wie ein Grenzbeamter meine Socken inspizierte.

Raststätten und das surreale Warten

Die Raststätte Bayrischer Wald bot eine willkommene Pause vom Sitzkrieg an der Grenze. Doch die wahre Herausforderung war der Besuch der Toilette. Das Papier war alle, ein Zustand, der anscheinend zur Grundausstattung deutscher Autobahnraststätten gehört. Man musste sich mit kreativen Alternativen behelfen, was zu diversen Diskussionen und Gelächter unter den Leidensgenossen führte. Das Bohrturmbild an der Wand der Raststätte Waldnaabtal Ost, welches mysteriöserweise mehr Beachtung fand als die Speisekarte, wurde zum zentralen Treffpunkt für verwirrte Touristen.

Kleine Missgeschicke und große Erleuchtungen

In Hirschberg eine Pause zu machen, sollte eine einfache Angelegenheit sein. Doch einfach ist, wenn man reist, ein sehr dehnbarer Begriff. Der Versuch, sich die Füße abzustreichen, während man in einen gelben T-Bus umsteigt, hat etwas von einer olympischen Disziplin. Merane und Chemnitz waren schnelle Stopps – eine Mischung aus Eile und Verwirrung, gepaart mit dem sanften Duft von Erschöpfung, der sich durch den Bus zog. Als wir schließlich Dresden erreichten, war die Luft kühl und erfrischend, ganz im Gegensatz zu dem hektischen Treiben, das wir hinter uns gelassen hatten. Die Taxifahrt zum Bahnhof Neustadt war die letzte Etappe unseres kleinen Abenteuers, geprägt von einem Gefühl der Erleichterung und einem Hauch von Melancholie – wie es oft der Fall ist, wenn eine lange Reise endet.


Mit den besten Wünschen aus den Tiefen der Reisemiseren und den Höhen der kulturellen Entdeckungen,
Ihr Reiseratgeber und Humorbeauftragter.

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Quellenangaben:
Inspiriert von der Poesie zwischen Kaffeeduft und dem brummen der Motoren.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Elbe-0242 Elbe-0256­


= Ende der Busreise =

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