Treu sinkt der Ster
Herz, in deinen sonnenhellen Tagen halt nicht karg zurück! Allwärts fröhliche Gesellen Trifft der Frohe und sein Glück. Sinkt der Stern: alleine wandern Magst du bis ans End […] Mehr lesen
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Mehr lesenDoch, guter Freund, jetzt merke auf, ich hab dir noch zu sagen, warum wir so in vollem Lauf in hohen Lüften jagen? Du sollst durch Höll und Himmel gehn, und dort alles genau […] Mehr lesen
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Mutesselim. Koste sie zunächst, da sie kalt ist. Dann sollst du auch sehen, wie sie das Herz begeistert, wenn man sie heiß genießt. Sage mir ganz genau, Effendi, ob es Wein ist oder Medizin! Dieser Trank ist die beste Medizin, die ich heute kenne. Trinke sie und sage mir, ob sie nicht deine Seele erfreut!
Er kostete und kostete abermals. Ueber seine scharfen, aber matten Züge legte sich ein Schein der Verklärung. Hast du selbst diesen Trank erfunden? Nein, sondern Allah giebt ihn denen, die er am liebsten hat. So meinst du, daß er uns lieb hat? Gewiß. Von dir weiß ich es, daß du ein Liebling des Propheten bist. Hast du noch mehr von diesem Tranke? Hier. Trinke aus! Ich schenkte wieder ein. Seine Augen funkelten noch vergnügter als vorher. Effendi, was ist Ladakia, Djebeli und Tabak von Schiras gegen diese Arznei! Sie ist besser als der feinste Duft des Kaffees. Willst du mir das Rezept geben, wie sie bereitet wird?
Erinnere mich daran, so werde ich es aufschreiben, noch ehe ich Amadijah verlasse. Aber hier steht der Krug. Trinkt! Ich muß hinab zur Küche, um die andere Arznei zu bereiten. Ich ging mit Vorbedacht sehr leise zur Treppe hinab und öffnete unhörbar die Küchenthüre ein wenig. Richtig! Da stand die Myrte vor meinem Topfe und schöpfte mit einer kleinen türkischen Kaffeetasse den jetzt bereits ziemlich heißen Wein unaufhaltsam zwischen ihre weit geöffneten Lippen, welche nach jeder Tasse mit einem herzlich schmatzenden Laute zusammenklappten. Mersinah, verbrenne deine Zähne nicht! Sie fuhr erschrocken herum und ließ die Tasse fallen. O, Sihdi, es war ein Oerümdschek *) in den Topf gelaufen, und den wollte ich wieder herausfischen! Und diese Spinne hast du dir in den Mund gegossen? Nein, Effendi, sondern nur das Wenige, was an der Spinne hängen geblieben ist. Gieb mir den kleinen Topf von da unten herauf! Hier, Emir! Fülle ihn dir mit diesem Tranke! Für wen? Für dich. Was ist es, Emir? Es ist die Arznei, welche ein persischer Hekim erfunden hat, um das Alter wieder jung zu machen. Wer genug davon trinkt, dem ist die Seligkeit gegeben, und wer davon trinkt, ohne jemals aufzuhören, der hat das ewige Leben! Sie dankte mir in blühenden Ausdrücken, und ich trug das übrige nach oben. Die beiden Trinker waren trotz ihres Rangunterschiedes sehr nahe zusammengerückt und schienen sich ganz angenehm unterhalten zu haben. Weißt du, Effendi, worüber wir streiten? fragte mich der Kommandant. Ich hörte es ja nicht!
Wie des Lebens innerste Seele athmet es der rastlosen Gestirne Riesenwelt, und schwimmt tanzend in seiner blauen Flut - athmet es der funkelnde, ewigruhende Stein, die sinnige, saugende mehr lesen >>>
Mein Name ist Murxis, der Kraftmensch genannt. Meine Nahrung ist Goulasch vom Elefant in einer Sauce des Stärkemehles. Meine Heimat ist das Zentrum Südwales, Upsala! Ich wurde mehr lesen >>>
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Mir träumte von einem Königskind, Mit nassen, blassen Wangen; Wir saßen unter der grünen Lind', Und hielten uns liebumfangen. Ich mehr lesen >>>
Ein aufgeregter Sturm heult mit den Morgengrauen, die Bergesgipfel sind eingeschneit vom Schnee, das Licht wird vom Gestöber mehr lesen >>>
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Von bunten Lichtern schimmern die Spiegelwände all', und Zauberbilder lächeln und gaukeln im mehr lesen >>>
Wer Gottes Diener nicht verehrt und lästert seinen Namen, sich nicht an die Quatember kehrt, gehöret in die Flammen. Atqui, du bist ein solcher Wicht, Ergo verdammt dich das Gericht. Quod erat demonstrandum. Drum folge mir ohne Verzug, Gott gnade deiner Seele, ich bringe dich […]
Nun um mich her die Schatten steigen, stellst du dich ein, willkommnes Schweigen, du, aller tiefsten Sehnsucht wert. Sehr hab ich unter Lärm und Last des Tags nach dir, du scheuer Gast, wie einem lieben Freund begehrt. Das wirre Leben ist verklungen, in Höhen ging und […]
Für Zwerge hielt ich sie, weil meine Augen an die ungeheuren Dinge, die ich verlassen, so lange gewöhnt gewesen waren. Allein der Kapitän, Herr Thomas Wilcock, ein rechtlicher und braver Mann aus Shropshire, führte mich in die Kajüte. Als er bemerkte, daß ich einer […]