Die Schatten der
Feuchtigkeit liegt über der Landschaft wie ein Fluch, schwer und ohne Ursprung. Nichts regt sich. Kein Wind hebt das Laub, kein Laut stört die Dunkelheit, die in sich selbst zu […] Mehr lesen
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Feuchtigkeit liegt über der Landschaft wie ein Fluch, schwer und ohne Ursprung. Nichts regt sich. Kein Wind hebt das Laub, kein Laut stört die Dunkelheit, die in sich selbst zu […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Stifter dieser Linie, Johann Ernst, der siebente Sohn Ernst des Frommen, bekam außer seinem, 1680 erhaltnen Antheil Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, Lehesten, 1682 die […] Mehr lesen
Mehr lesenEs kam ein Jungfräulein gegangen, Die sang es immerfort, Da haben wir Vöglein gefangen Das hübsche, goldne Wort. Das sollt ihr mir nicht mehr erzählen, Ihr Vöglein […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen aus den Nebeln der alten Schlachtfelder,
Ihr Chronist aus der geheimnisvollen Welt von Arlethia.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den kulturellen Spannungen die auch unser Schicksal formen werden.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, mehr lesen >>>
Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer mehr lesen >>>
Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende mehr lesen >>>
Kiel, 1848. Die salzige Luft der Ostsee trägt den Duft von Revolution und altem Meerblick. In den verwinkelten Gassen der Hafenstadt, zwischen mehr lesen >>>
Ein Wald, der nicht existiert. Ein Gesetz, das nie aufgehoben wurde. Eine Jagd, die nie endet. Tief in den sächsischen Wäldern, dort wo mehr lesen >>>
Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog und das Land zwischen Meer und Idee in ein mehr lesen >>>
Die Luft in Lido di Jesolo ist eine Welle aus heißem, salzigem Versprechen, das die Lunge füllt. Inmitten des mehr lesen >>>
Die Wälder im Elbsandstein erzählen alte Geschichten, auch wenn niemand mehr zuhört. Es gibt Reisen, die mehr lesen >>>
Ein Hauch von Geschichte weht im Schatten der Macht durch die Jahrhunderte. Durch einen Palast, mehr lesen >>>
Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte mehr lesen >>>
Wien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, mehr lesen >>>
Venedig ist eine Stadt aus rissigem Stein und trügerischem Wasser, mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, da wo die Bäume mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes mehr lesen >>>
In einer Welt, die in perfekten, mehr lesen >>>
Es beginnt mit einem mehr lesen >>>
Die Straße fraß mehr lesen >>>
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Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in luftiger Höh'? Schweigt still! wenn mein Herz es höret, Dann tut es noch einmal so weh. Der Schatz ist in […]
Fröhlich stoßen sie vom Lande, Und am fernen Osten lacht In purpurenem Gewande Hehr Aurora, neu erwacht. – Der Leuchtturm am Lande wird nun schon zum Zwerge, Allmählich verschwinden die heimischen Berge. Bis 1892 war dieser Wald noch sächsischkurfürstliches Jagdgebiet. […]
Ich bin bei dir am Weg in Göhren, ob du mich kennst, ob nicht; hör oder hör es nicht, was meine Stimme zum Buschwerk spricht. Du hast die Wahl; du hast auch deine Pflicht; nun stürz bedrängt ins Dunkel, oder steig zum Licht, zum Ende des Weges. Ich bin bei dir; die Wolken […]