Das Licht im hellem
Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Durch die offenen Fenster kam von Zeit zu Zeit das ferne Dröhnen unbekannter Züge, die kurzen, regelmäßigen Donner einer meilenweiten, geschäftigen Welt und der trübe Dunst […] Mehr lesen
Mehr lesenAus der schweigenden Schneeeinsamkeit kehre ich heim; da gleißt und bricht aus breiten Fenstern ein Strom von Licht und tönt ein Lachen und Gläserklingen: sie feiern Silvester […] Mehr lesen
Mehr lesenSein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er war ein einsichtsvoller, hochgebildeter Fürst, gründete viele Kunstsammlungen und wissenschaftliche Anstalten, errichtete die […] Mehr lesen
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Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis ins Mark mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in Hosterwitz, geprägt vom moderigen Geruch des mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf mehr lesen >>>
Die Welt unter dir schrumpft zu einer Miniaturlandschaft, während mehr lesen >>>
In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die mehr lesen >>>
Die Stille auf der Mondstation war keine mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine mehr lesen >>>
In einer mehr lesen >>>
Inzwisch mehr lesen >>>
Der Fernsehturm Dresden im Schoenfelder Hochland, auf den Dresdner Elbhängen, im Dresdner Stadtteil Wachwitz, dient als Sendeturm für Fernsehen, Rundfunk sowie Mobilfunk. Seiner Sichtbarkeit über große Entfernungen und seiner eigenwilligen Form wegen ist er zu einem […]
Die Luftschiffer bewegten sich mit einer Schnelligkeit von zwölf Meilen die Stunde vorwärts und befanden sich bald unter 38°30' L. über dem Dorfe Tunda. Hier, sagte der Doctor, wurden Burton und Speke von heftigen Fiebern erfaßt und glaubten einen Augenblick, ihre […]
Wo ich bin, mich rings umdunkelt Finsternis, so dumpf und dicht, Seit mir nicht mehr leuchtend funkelt, Liebste, deiner Augen Licht. Mir erloschen ist der süßen Liebessterne goldne Pracht, Abgrund gähnt zu meinen Füßen - Nimm mich auf, uralte Nacht! Quelle: Heinrich […]