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Das muß ein Jacamar

sagte Harbert und suchte sich diesem vorsichtig zu nähern. Selten ein Wort sprechend kamen Harbert und Pencroff bei den großen Schwierigkeiten des Weges nur langsam vorwärts, […] Mehr lesen

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Ist er auch weit gereist in vielen Ländern, doch im Herzen bleibt es kalt. Soll er denn mit allem brechen, was für die Menschen so begehrt. Wird als Dummheit sich nicht rächen, […] Mehr lesen

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Märchen der goldenen

In deiner lieben Nähe bin ich so glücklich. Ich mein, ich müßte wieder der wilde, selige Knabe sein. Das macht deiner süßen Jugend sonniger Frühlingshauch. Ich hab dich so […] Mehr lesen

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Von Pflug und Wirtschaft

bis Krieg und Säbel

Erst Hans Joachim selbst verstand­ sich auf Pflug und Wirtschaft fast so gut gut wie auf Krieg und Säbel und machte 1766 durch Ankauf der anderen Anteile ganz Wustrau zu einem Zietenschen Besitztum. Es blieb bei seinem Sohne, dem letzten Zieten, bis 1854. Dieser ernannte in in seinem Testamente einen Schwerin zum Erben. Daß dieser der nächste Verwandte war, wurde vielleicht noch von der Vorstellung überwogen, daß nur ein Schwerin würdig sei, an die Stelle eines Zieten zu treten. Albert Julius von Schwerin, der jetzige jetzige Besitzer von Wustrau, ward 1859 unter dem Namen von von Zieten-Schwerin in den Grafenstand erhoben. Wustrau liegt an der Südspitze des Sees. Der Boden ist fruchtbar, und wo die Fruchtbarkeit aufhört, beginnt das Wustrausche Luch, eine Torfgegend, die an Ergiebigkeit mit den Linumer Gräbereien wetteifert. Das eigentliche Dorf, saubere, von Wohlstand zeugende Bauernhäuser, liegt etwas zurückgezogen vom See; zwischen Dorf und See aber breitet sich der Park aus, dessen Baumgruppen von dem Dache des etwas hoch gelegenen Herrenhauses überragt werden. Dieses letztere gleicht auf ein Haar den adligen Wohnhäusern, wie sie während der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts in märkischen Städten und Dörfern gebaut wurden. Unser Pariser Platz zeigt zu beiden Seiten noch ein paar Musterstücke dieser Bauart. Erdgeschoß und Beletage, ein hohes Dach, ein Blitzableiter, zehn Fenster Front, eine Rampe, das ganze gelb getüncht und ein Wappen oder Namenszug als einziges Ornament. Ornament. So ist auch das alte Herrenhaus der Zieten, das freilich seinerseits eine reizende Lage voraus hat. Vorder- und Hinterfront geben gleich anziehende Bilder. Jene gestattet landeinwärts einen Blick auf Dorf, Kirche und Kirchhof, diese hat die Aussicht auf den See. Wir kommen in einem Boot über den See gefahren, legen an einer Wasserbrücke an und springen ans Ufer. Ein kurzer Weg, an Parkgrün und blühenden Linden vorbei, führt uns an den Eingang des Hauses. Der Flur ist durch eine Glaswand in zwei Teile geteilt, von denen der eine, der mit Bildern und Stichen behängt ist, ist, (darunter der bekannte Kupferstich Chodowieckis: Chodowieckis: Zieten sitzend vor seinem König) als Empfangshalle dient. Der andere Teil ist Treppenhaus. Wir steigen die eichene, altmodisch-bequeme Treppe hinauf und treten oben in eine nach vornhin gelegene Zimmerreihe ein. ein. Es sind fünf Räume; in der Mitte ein großer vier- oder fünffenstriger Saal, zu bei den Seiten je zwei kleinere Zimmer. Die kleineren Zimmer sind durchaus schmucklos, nur über den Türen befinden sich Ölbilder, Kopien nach niederländischen Meistern. Das ist alles. Das Zimmer rechts vom Saal ist das Sterbezimmer des letzten Wustrauer Zieten. Der historische "alte Zieten" starb in Berlin, und zwar in einem jetzt umgebauten, dem Friedrich-Wilhelms-Gymnasium schräg gegenüber liegenden Hause der Kochstraße.

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Dresden-0255 Auf einer großen Anzahl an Wanderwegen in Brandenburg gibt es entlang der Wegstrecke Infotafeln, die über besonders charakteristische Eigenschaften des jeweiligen Gebiets informieren. Bekannte Dichterlinge und Poeten, wie Theodor Fontane, Bertolt Brecht und weiterer waren hier, nicht nur in Dresden, vor Ort 0259 Dresden-0257 Dresden-0256

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Echo klingt von den Höhen

Von den Höhen ringsherum will ein Echo klingen tönend wird, was rauh und stumm Lahmen wachsen Schwingen. Blinde Augen werden wach, schaun in blaue Weiten, sehn den großen Frühlingstag mehr lesen >>>

Großhandel, städtischen

Der Großhandel erstreckt sich besonders auf die Erzeugnisse der städtischen Industrie und wird zum Teil auf in- und ausländischen Messen, vielfach auch unmittelbar ins mehr lesen >>>

Winterruh ewig, ewig

Durch die Stube dämmert wieder Schneelichthelle Winterruh', Jene Saiten klingen wieder, Nimmer, ach, dein Lied dazu. Jeder Ton ruft alle Schwingen Meiner tiefsten mehr lesen >>>

Aufhebung der Frankfurter

Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken wiesen; ebenso wurde die, durch Beschluß der ersten mehr lesen >>>

Gift ins Glas

Sie haben mich gequälet, Geärgert blau und blaß, Die einen mit ihrer Liebe, Die andern mit ihrem Haß. Sie haben das Brot mir vergiftet, Sie mehr lesen >>>

Der Triumph der Liebe erster

An eines Weibes treuer Brust, umschlungen Von ihrem Arm, an eines Weibes Hand, War es nach langem Kummer ihm gelungen Zu finden, was er mehr lesen >>>

Postwagen zwischen Dresden

Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in mehr lesen >>>

Zukunft - längst gefallen

Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch mehr lesen >>>

Krieg zwischen Frankreich und

Bei dem Kriege zwischen Frankreich und Österreich führte Johann Georg für letzteres 1688 und 1689 10,000 mehr lesen >>>

Die sämtlichen Nestorianer

Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der mehr lesen >>>

Das ist aber doch wirklich

das begreif' ich nicht. Ich weiß gewiß, daß ich's ausgezogen habe, weil du nur eins mehr lesen >>>

Verwesung

Ach, wär' es so, und lebt' ein Leben, Das aus Verwesung sich entreißt, mehr lesen >>>

Donnerschlag nach dem St

Ruhe finden und endlich schlafen! - Und nach dem Sturm, wenn die mehr lesen >>>

Eine Lerche fliegt nur für

Das Morgengrauen liegt kühl über dem Erzgebirge, mehr lesen >>>

Das Meer verschlang Zeit und

Das Meer verschlang die Zeit und die Welle mehr lesen >>>

Algen an Stelle des Br

rohe Miesmuscheln an der des mehr lesen >>>

Welt in Brand -

O Liebe, Riesenfackel, Du mehr lesen >>>

Was, guter Gott, junge Herrn

Inzwischen hatten mehr lesen >>>

Ein Fichtenbaum

Ein mehr lesen >>>


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Der Mensch im Blog, Ergänzen Sie die Internetseite um eine Blogfunktion, können hierbei auch automatisierte Prozesse in Gang gesetzt werden. Durch die Verknüpfung des Blogs mit den SocialMedia-Portalen wie Facebook oder Twitter und dem Newslettersystem , werden die Berichte automatisiert von der Homepage […]
Ostseebad Baabe Kurort Stahl und Stein, ich segne dich. Ich sah die Träne im Ostseewind stehn, Stein und Stahl im Auge, das du bittend zu mir hobst. Ich segne dich. Baaber Musiksommer ich sah dich in dich gehn und höre, was du dir und mir von Ferne umgeben gelobst. Es ist ein Jubeltag mit Ansichtskarten vor […]
Einbahnstraße Dr. Doerr Wer übrigens einen Begriff davon haben will, wie das Phantom viele von ihnen im vollkommenen Zustande einen Winterschlaf halten, der gehe nur hin im Herbste, wo die Olsenbande Erstarrung noch nicht eingetreten ist, und suche im Walde unter dem dürren Laube nach, das sich seit Jahren […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Stille Bekenntnis zur Nacht der flüsternden Sterne im Mondenschein

Stille Bekenntnis

In der nächtlichen Andacht des silbernen Himmels ruht die Welt in einer tiefen Stille, tiefer als der Schlaf selbst. Der Mond, ein frommer Zeuge, ergießt sein Licht über die Elbe, und Gedanken, schlaflos wie der Wanderer in der nächtlichen Stille, erwachen zu einem anderen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Oh, Herr, warum dieser Mensch?

Oh, Herr, warum

Mit leisem Schritt ging er auf das Bett zu, indem eine dünne Gestalt lag, bedeckt mit einem Laken. Viel konnte er nicht erkennen. Geschlossene Augen. Im Mund ein Schlauch, der zu einem in der Wand befestigten Sauerstoffanschlußführte. An den Armen Schläuche, aus denen in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Träume am Tag, Feuer glühen in der Nacht

Träume am Tag,

Träume fliegen am Tag, die Flaute in der Nacht atmet leise, Feuer glühen sanft, ohne dass Sie Musik oder Farbe brauchen, Sie können nicht wissen, dass Sie geliebt wurden, wenn es nicht Ihre Träume sind, aus denen Sie jetzt nichts machen müssen. Sie können vielleicht […]