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Der politische Alptraum

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Kein Wettgesan

Hörst du nicht das ferne Singen, Wie von süßen Wettgesängen? Englein schlagen mit den Schwingen Lauten Beifall solchen Klängen. Ei, was dort so hübsch geklungen, Ist kein […] Mehr lesen

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Der Wind schien jetzt

und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu folgen suchte, blieb zurück, […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Sechstes Kapitel AY

Die sämtlichen Nestorianer hatten sich von ihren Plätzen erhoben und zu den Waffen gegriffen. Ganz dasselbe thaten auch wir. Nur allein der Englishman saß noch am Boden. Sein Mund klappte in allen möglichen geometrischen Figuren auf und zu, und seine Nase war von einer so außerordentlichen Bestürzung ergriffen, daß sie matt und hoffnungslos hernieder hing. Seid ihr perplex, Sir? fragte ich ihn. Er holte tief Atem, nahm sein Gewehr und stand langsam auf. Master, bald hätte mich der Schlag gerührt! gestand er aufrichtig. Eines Schusses wegen? Pah! Oh, nicht dieses Schusses wegen! Weshalb sonst? Des Hiebes wegen, den ich erhalten habe. Mein Messer ist in alle Welt gefahren, und dieses Stück Fleisch vom Schafe flog mir in das Gesicht mit einer Gewalt, als hätte ich von dem Obersteuermann eines Orlogschiffes eine riesige Ohrfeige erhalten. Da, seht meine Wange, und hier liegt das Fleisch im Grase! Sihdi, kommt es zum Kampfe? fragte Halef, indem er seine Pistolen im Gürtel lockerte. Ich glaube es nicht. Und wenn auch; wir fürchten uns nicht! Der kleine, wackere Mann warf einen verächtlichen Blick auf die Chaldäer, welche allerdings noch keine feindseligen Bewegungen machten, sondern ruhig abwarteten, was der Unteranführer für eine Botschaft bringen werde. Er kam sehr bald zurück, und zwar in Begleitung des Melek, welcher mit drohender Miene zu unserm Feuer trat. Wer hat hier geschossen? erkundigte er sich. Ich, antwortete ich. Weil auf mich geschossen wurde. Es ist nicht wahr! Nur dein Hund sollte erschossen werden. Wer hat dies befohlen? Etwa du selbst? Nein. Ich wußte nichts davon. Aber, Chodih, nun seid ihr alle verloren. Du hast eines Hundes wegen auf meinen Bruder geschossen! Ich habe das Recht, einen jeden niederzuschießen, der meinen Hund töten will, und von diesem Rechte werde ich auch ferner Gebrauch machen; das merke dir. Wie aber will dein Bruder beweisen, daß er nicht mich, sondern meinen Hund töten wollte? Er sagt es. So ist er ein sehr schlechter Schütze, denn er hat nicht den Hund, sondern diesen Emir aus Inglistan getroffen. Er hat wirklich nur den Hund gemeint. Es giebt keinen Menschen, der des Abends seiner Kugel sicher ist. Das ist keine Entschuldigung für eine so heimtückische That. Die Kugel ist vier Schritte entfernt an dem Tiere vorübergegangen; eine Handbreit höher, so wäre dieser Emir eine Leiche gewesen. Uebrigens giebt es Leute, welche auch des Nachts sicher schießen; das werde ich dir beweisen. Ich habe nach dem rechten Ellbogen deines Bruders gezielt, und sicher habe ich ihm denselben zerschmettert, obgleich ich weniger Zeit zum Zielen hatte, als er selbst. Er nickte grimmig. Du hast ihm den Arm genommen; du wirst's mit deinem Leben bezahlen! Höre, Melek, und sei froh, daß ich nicht nach seinem Kopfe zielte, welcher viel leichter als der Arm zu treffen war! Ich sehne mich nicht nach Menschenblut, denn ich bin ein Christ; aber wer es wagt, mich oder die Meinen anzugreifen, der wird uns und unsere Waffen kennen lernen. Wir fürchten sie nicht, denn wir sind euch überlegen. So lange mein Wort uns bindet; sonst aber nicht. Ihr werdet uns sofort eure Gewehre geben müssen, damit ihr nicht ferneren Schaden damit anrichtet. Und was wird dann geschehen? Ich will über die andern zu Gerichte sitzen; dich aber werde ich meinem Bruder überlassen. Du hast sein Blut vergossen; also gehört das deinige nun ihm. Sind die Chaldani *) Christen oder Barbaren? Das geht dich nichts an! Gieb deine Waffen ab!

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