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auf der Flucht nach

Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen hat! Die Nacht […] Mehr lesen

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So kann's kommen

wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns beinahe einen garstigen Streich gespielt. Sollten Sie, Herr Doctor, vielleicht […] Mehr lesen

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Nicht so schnell, sagte

Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den Kohlpflanzen. Und ich habe keine Drehung noch gehabt. Ich muss Ihnen eine Drehung geben nicht! lachte […] Mehr lesen

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Es ist ein Freund von dir?

Ein sehr guter Freund. Wie lautet sein Name? Er hat mich gebeten, ihn dir heute noch nicht zu nennen. Du kennst ihn sehr gut, und er will dir eine Ueberraschung bereiten. Ah! meinte er neugierig. Eine Ueberraschung? Wann? Sobald seine Krankheit geheilt ist. Wie lange dauert dies noch? Nur einige Tage. Soll ich ihn nicht lieber besuchen, da er nicht zu mir kommen kann? Dieser Besuch würde ihn zu sehr aufregen. Herzkrankheiten sind lebensgefährlich; das wirst du wohl auch wissen? So muß ich warten. Wieder versank er in Schweigen; dann begann er von neuem: Weißt du, daß du mir ein Rätsel bist? Du mir auch. Warum? Weil du mich rätselhaft findest. Sage mir, ob es bereits jemand gewagt hat, so klar und offen, so aufrichtig und ohne Furcht wie ich, mit dir zu reden! Das ist wahr, Effendi! Ich wollte es auch keinem andern raten! Du aber bist ein Emir, stehst unter dem Schatten des Großherrn und bist mir sehr gut von dem Mutessariff empfohlen; da dulde ich es. Und bei all dieser Furchtlosigkeit bin ich dir ein Rätsel? Ja. Ich will dir helfen, es zu lösen. Frage mich! Ich möchte vor allen Dingen wissen, wie du in den Schutz des Großherrn gekommen bist, wie der Großherr über mich denkt und was er für Pläne hat mit dir und mir. Aber dazu ist heute keine Zeit. Wir werden davon morgen reden, wenn wir allein sind. Das war mir lieb. Auch hörte jetzt die Unterhaltung auf, da ein Medah *) eingelassen wurde, welchen der Kommandant zur Unterhaltung seiner Gäste engagiert hatte. Die Pfeifen wurden von neuem gestopft und angebrannt, die Tassen wieder gefüllt, und dann lauschte man andächtig den Worten des Erzählers. Er stellte sich in die Mitte des Raumes und erzählte mit singender, lamentierender Stimme die tausendmal gehörten Geschichten von Abu-Szaber, dem schiefmäuligen Schulmeister, dem Liebessklaven Ganem, von Nureddin Ali und Bedreddin Hassan.

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die tausendmal gehörten Geschichten von Abu-Szaber, dem Schulmeister, dem Liebessklaven Ganem, von Nureddin Ali und Bedreddin Hassan in den Alpen 7144­­


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Wenn ein Licht über den

Im flackernden Schatten einer Welt, die längst nicht mehr zwischen real und digital unterscheidet, erhebt sich ein Leuchtturm, erbaut aus Protokollen und Sehnsucht. Er steht nicht an mehr lesen >>>

Ruh und Segen

Gewandert bin ich ohne Stern, fand nirgends Ruh und Segen, das holde Glück zog meilenfern vorüber meinen Wegen; Zuweilen klang in stiller Nacht sein Ruf mir leis und linde, er mehr lesen >>>

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Die Entdeckung der Neuen

Da naht Tom, ein niedrer Reiter, Sonst der Feige nur genannt, Rückwärts sich dem kühnen Streiter, Reißt das Schwert ihm aus der Hand, Und so wird vom mehr lesen >>>

Schlechter Witz

Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen konnt ich nicht. Seit ich sie mehr lesen >>>

jedenfalls siehst du, jene

Solche? Diejenigen, die man in dem Antlitz eines Menschen findet. Obendrein solche solange klopfte ich meinerseits ihm vertraulich auf mehr lesen >>>

Kahn am Himmelsufe

Hinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes Reichen, der Schmerzen Wuth und wilder Stoß ist froher Abfahrt Zeichen. Wir mehr lesen >>>

Hierauf kehrte er zum Körper

der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, der an seiner Wurzel fast zwei mehr lesen >>>

Wahnsinns Raub in Tr

So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth in Trümmer, und ist für mehr lesen >>>

Striesen Westgrenze

Am Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug heut' manche frohe Hand nach Haus, mehr lesen >>>

Industrie Projekte -

Standorterweiterung - Blitzschutz - Molke - Schaltschraenke - Station - Sachsenmilch mehr lesen >>>

Ämter Weimar, Roßla und

Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon 1697 Streitigkeiten wegen der mehr lesen >>>

Berg und Tal

Stille deckt die düstre Erde, Alles ruht auf Berg und Tal, Zu den mehr lesen >>>

Sie sah furchtbar ungeduldig

kam aber doch heran - jedes hätte da angebissen! Ich mehr lesen >>>

Engel + Teufel + Lied +

Der Spielmann war's, der entstiegen jetzt, und mehr lesen >>>

Zweifel

Kann zwei Seelen je so ganz Einigen mehr lesen >>>

Es war ein Gespür

das mich augenblicklich mehr lesen >>>

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Wir überfallen unterwegs Solange wir noch Hoffnung haben, ihn durch List frei zu bekommen, so lange soll kein Menschenleben beschädigt werden. Aber wir haben nur noch die Zeit von einer Nacht! Diese Zeit ist lang genug. Dann wandte ich mich an den Engländer: Sir, ich brauche Wein für den Mutesselim. […]
Königswürde August des Die durch die Königswürde vergrößerten Geldbedürfnisse Augusts veranlaßten ihn zu mehren Veräußerungen von Landgebieten und Rechten, so verkaufte er die Erbvogtei über Quedlinburg nebst den Ämtern Lauenburg, Sevenberg und Gersdorf und den Petersberg bei Halle für 300,000 Thlr. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Danksagung an den Bach

Danksagung an den

War es also gemeint, Mein rauschender Freund, Dein Singen, dein Klingen, War es also gemeint? Zur Müllerin hin! So lautet der Sinn. Gelt, hab' ich's verstanden? Zur Müllerin hin! Hat sie dich geschickt? Oder hast mich berückt? Das möcht' ich noch wissen, Ob sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Man jagt dich nicht, um dich zu finden, sondern um dich zu erinnern

Man jagt dich

Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen geschieht, das keines sein soll. Die Welt steht still, Uhren zeigen dieselbe Stunde, Türen öffnen sich zu Räumen, die nicht […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wiedersehen in Rostock im Spätherbst

Wiedersehen in

Fröhlich und guter Dinge, sich des Wiedersehens der geliebten Familie im voraus freuend, sieht man im Spätherbst täglich Haufen von Seeleuten in Rostock aus dem Ribnitzer Tor der Heimat zuziehen. Die heimische Stätte ist des Seemannes liebste Fleck auf Erden, und weder die […]