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Die Entdeckung von

Fröhlich stoßen sie vom Lande, Und am fernen Osten lacht In purpurenem Gewande Hehr Aurora, neu erwacht. – Der Leuchtturm am Lande wird nun schon zum Zwerge, Allmählich […] Mehr lesen

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Göhren Ostseebad und

Ich bin bei dir am Weg in Göhren, ob du mich kennst, ob nicht; hör oder hör es nicht, was meine Stimme zum Buschwerk spricht. Du hast die Wahl; du hast auch deine Pflicht; nun […] Mehr lesen

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Die Reisenden konnten

sich von der orographischen Gestaltung des Bodens ein genaues Bild machen. Die drei Verzweigungen, deren erste Staffel der Duthumi bildet, werden durch weite Längenebenen von […] Mehr lesen

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Er malte große hochpoetische Landschaften in Öl,

vor allem jenen reichen Zyklus perspektivisch-optischer Bilder

(meist für die Gropiusschen Weihnachtsausstellungen), worin er fast aus allen Teilen der Welt das Schönste und Interessanteste vor den staunenden Augen seiner Landsleute entrollte: Ansichten von Konstantinopel, Nilgegenden, die Kapstadt, Palermo, Taormina mit dem Ätna, den Vesuv, die Peterskirche, die Engelsburg und das Kapitol in Rom, den Mailänder Dom, das Chamonixtal, den Markusplatz, den Brand von Moskau, die Leipziger Schlacht, Elba, St. Helena usw. Vor allem verdienen hier die 1812 für das kleinere Gropiussche Theater gemalten "Sieben Wunder der alten Welt" einer besonderen Erwähnung. Sie gaben ihm eine erwünschte Gelegenheit, neben der vollen Entfaltung seines malerischen Geschicks, sich auch als genialen Architekten aufs glänzendste zu bewähren. Franz Kugler nannte diese Arbeiten "die geistreichsten Restaurationen der Wunderbauten des Altertums." Auch Staffeleibilder in großer Zahl entstanden um diese Zeit: Landschaften in Öl, Gouache, Aquarell und Sepia. Er entwickelte auf diesem Gebiet eine Vielseitigkeit, wie die Kunstgeschichte sonst kein Beispiel aufweist, so daß er nach der Meinung Waagens als der mutmaßlich größte Landschaftsmaler aller Zeiten dastehen würde, wenn er die Technik der alten Meister besessen und seine ganze Kraft diesem Fache hätte zuwenden können. Denn er vereinigte das lebhafte und innige Gefühl für die bescheidenen, anspruchslosen Reize einer nordischen Natur, welche uns die Bilder eines Ruisdael, eines Hobbema so anziehend machen, mit dem Liniengefühl und dem Sinn für zauberhafte Beleuchtung eines Claude Lorrain. Andere seiner Bilder erinnern durch eine gewisse Klassizität und kühle, harmonische Farbenwirkung an die Landschaften Nikolaus Poussins. Was uns, die wir die Mark durchreisen und beschreiben, mit besonderer Genugtuung erfüllt, ist der Umstand, daß die herrlichen Gegenden des Südens, in denen er so lange geschwelgt, ihn nicht unempfindlich für die Reize seiner märkischen Heimat gemacht hatten. Er verachtete unsere Landschaft keineswegs, wie so viele tun, die sich dadurch das Ansehen feineren Kunstverständnisses zu geben vermeinen. Neben Palermo oder Taormina malte er "die Oderufer bei Stettin", und selbst "Stralau und die Spree" erschienen seinem Künstlerauge nicht zu gering. Alle unsere großen Landschafter haben in diesem Punkte empfunden wie Schinkel. Ich nenne nur Blechen, anderer jüngerer, wie Riefstahl und Bennewitz von Loefen zu geschweigen.

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Ein bunter Kranz umwindet dir heut die hölzerne Truhe. Hast lebend wohl nicht oft dich erfreut so spät noch der Ruhe in Asolo, in warmer Regennacht hat am Feigenbaum im Garten alle Zweige in Flor gebracht, die noch kahl des Frühlings harrten 02061 Asolo-02052 Ihr sonniger Nachen die Wellen durchfliegt. Die Augen ihr lachen, dicht an ihn geschmiegt bis Asolo das Los des Alters! Das sei fern, drum zu trauern im Gemüte. Nur noch aufblühn sähe ich gern eine junge Menscheublüte 02051 Vom Lager springe ich glühend, als sei ein Glück mir begegnet. Du neuer Tag im sprossenden Mai, Asolo sei mir gesegnet! Zu den Blättlein dicht gesellt
Schauen tausend winzige Knollen putzig in die grüne Welt, die zu Früchten reifen sollen 02055

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Hier sind nun die Lieder, die einst so wild, Wie ein Lavastrom, der dem Ätna entquillt, Hervorgestürzt aus dem tiefsten Gemüt, Und rings viel blitzende Funken versprüht! mehr lesen >>>

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Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke zusammen floß, die mehr lesen >>>

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Kampfeslust

Die Flammenaugen drohen und sprühen Kampfeslust; Der Anblick der Heroen durchschauert jede Brust. Die hohen Helden schwinden, es rollt ein mehr lesen >>>

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Die Zeit ist gekommen, Kälte ist da, Luft schmeckt bitter, grimmig der Wind. Man sieht kaum die Hand vor den Augen, im hinter mehr lesen >>>

Kennedy's Träume

Inzwischen verließ ihn sein Freund, der Jäger, nicht; er blieb ihm so ängstlich zur Seite, als fürchte er, daß mehr lesen >>>

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Flickenpracht im In der eisigen Oede bin ich allein. Hart klingt mein Schritt auf dem harten Stein. Und die Träne, die mir so rasch den Blick verdunkelt, kriecht scheu ins Herz zurück. Ein Windstoß kommt aus dem Pinienhain, und die Kränze klappern wie Totenbein. O du Ewige, Weltenbeschattende du, […]
Rückkehr, finster ist die Mit meinem Saitenspiele, Das schön geklungen hat, Komm ich durch Länder viele Zurück in diese Stadt. Ich ziehe durch die Gassen, So finster ist die Nacht, Und alles so verlassen, Hatt's anders mir gedacht. Herr, die Rückkehr des Königs nach Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden […]
Stahlfinger und Saurier am Dann am Warenkonstruktorium, wenn ihr die Saurier am Wald seht, daß ich geschieden bin, daß ich in Bergen auf Rügen stehe. Stahlfinger ragen in den Himmel, man sagt, gestorben bin, auf dem Weg zum Ziel,so stört mir nicht den Himmelsfrieden, begrabt mich nur nach meinem Sinn. Auch tot […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745

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Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 bei Kesselsdorf, worauf am 25. Dec. 1745 der Friede zu Dresden zwischen Sachsen, Preußen und […]

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Dein Zauber

Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus erstarrt. "Halt ein!" so rufen alle: "Nichts weiter lass uns sehn!" Und höhnisch winkt der Zaubrer, und heisst den Schatten gehn. - Lass unten Deine Geister aus alter […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kaseh, ein wichtiger Punkt in  Central-Afrika

Kaseh, ein

ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes Städte im Binnenlande giebt. Es ist nur ein Ensemble von sechs großen Grubengebäuden, in welche dann wieder Häuschen und Sclavenhütten eingeschlossen sind, von sorgsam bebauten, […]