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Friedhofszauber

Dieser stille Gottesacker, dieses grüne Totenfeld, wie es wieder mich im Banne seines tiefen Friedens hält! Unter diesen Bäumen träumt ich einst mein Leben licht und schön - […] Mehr lesen

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Flöte des Hades

Geweihter Hades, deiner Urkraft Flamme umfächert uns mit Feuerfingern fürchterlich, doch bangt mir kaum vor Stachels nahem Stich: Mein Blicken rings auf Düsterung zum Stamme, […] Mehr lesen

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Das mit der Pastete war

ausgemacht. So liefen wir denn weg und krochen in eine Art Rumpelkammer, die wir früher schon ausspioniert hatten und in der Haufen alter Stiefel, Lumpen, zerbrochene Flaschen, […] Mehr lesen

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Das Postament der Modellbüste

zeigt sich sich bei näherer Betrachtung ­als ein Schrein von weiß lackiertem Holz ein Schlüsselchen öffnet die kaum bemerkbare winzig kleine Tür desselben. In diesem einfachen Schrein befindet sich der Säbel des alten Zieten, nicht jener türkische, den ihm Friedrich II. nach dem zweiten Schlesischen Kriege zum Geschenk machte, machte, sondern ein gewöhnlicher preußischer Husarensäbel. Er zog ihn während des ganzen Siebenjährigen Krieges nur einmal, und dies eine Mal zu seiner persönlichen Verteidigung. Am Tage vor der Schlacht von Torgau, 2. November 1760, als er in Begleitung einer einzigen Ordonnanz auf Rekognoszierung ritt, sah er er sich plötzlich von sechs österreichischen Husaren umstellt. Er hieb sich im buchstäblichen Sinne durch und steckte den blutigen Säbel ruhig wieder in die Scheide. Nie sprach er von von dieser Affäre. Die Blutflecke, ein rotbrauner Rost, sind noch deutlich auf der Klinge sichtbar. Kaum minder interessant als dieser im ganzen Kriege nur einmal gezogene Säbel, sind die sechzehn lebensgroßen Bildnisse, die ringsum die Wände bedecken. Es sind die Porträts von sechzehn Offizieren des Zietenschen Regiments, alle 1749, 1750 und 1751 gemalt. Die Namen der Offiziere sind folgende: Rittmeister Langen, von Teiffel, von Somogy, Kalau vom Hofe, von Horn, von Seel, von Wieck, von Probst, von Jürgaß, von Bader; die Leutnants von Reitzenstein, von Heinecker, von Troschke, und die Kornetts von Schanowski, Petri und von Mahlen. Mit Ausnahme des letzteren starben sie alle im Felde; von Seel fiel als Oberst bei Hochkirch, von Heinecker bei Zorndorf, von Jürgaß bei Weiß-Kosteletz; von Wieck starb als Kommandant Kommandant von Komorn in Ungarn; wie er dort hinkam - unbekannt. Im ersten Augenblick, wenn man in den Saal tritt und diese sechzehn Zietenschen Rotröcke mit ungeheuren Schnauzbärten auf sich herabblicken sieht, wird einem etwas unheimlich zu Mute. Sie sehen zum Teil aus, als seien sie mit Blut gemalt, und der Rittmeister Langen, der vergebens trachtet, seinen Hasenschartenmund durch einen zwei Finger breiten Schnurrbart zu verbergen, zeigt einem zwei weiße Vorderzähne, als wollte er einbeißen. Dazu die Tigerdecke - man möchte am liebsten umkehren. Hat man aber erst fünf Minuten ausgehalten, so wird einem in dieser Gesellschaft ganz wohl, und man überzeugt sich, daß eine Rubenssche Bärenhatz oder ähnlich traditionelle Saal- und Hallenbilder hier viel weniger am Platze sein würden. Die alten Schnurrwichse fangen an, einem menschlich näher zu treten, und man erkennt schließlich hinter all diesem Schreckensapparat die wohlbekannten wohlbekannten märkisch-pommerschen Gesichter, die nur von Dienst wegen das Martialische bis fast zum Diabolischen gesteigert haben. haben.

weiter => lausitz-spreewald-183

Aber nicht nur tolle Ausflüge auf dem See starten von hier. 1998 wurde es durch Prinz Friedrich von Preußen persönlich getauft, woher natürlich auch der Name stammt. 10 Minuten zu Fuß durch die Lausitz. Nun befahl Zieten, die Kiste zu öffnen, und man fand noch Altar und Altarbild, was dazu gehörte. Theodor Fontane ist als Autor von Romanen, Balladen und Gedichten, nicht nur im Spreewald bekannt 194 Auch spannende Rädertouren und Wanderungen durch den Spreewald haben hier an der Anlegestelle des Salonschiffs Kronprinz Friedrich ihren Ausgangspunkt. Der letzte von Woldeck, der dies Erbe seiner Väter innehatte, war ein Lebemann und passionierter Tourist. Es blieb bei seinem Sohne, dem letzten Zieten, bis 1854 in der Lausitz. Dieser ernannte in seinem Testamente einen Schwerin zum Erben 193

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Meine zwei Gefährten werden

Wir verließen den geheimnisvollen Ort, klimmten die Anhöhe empor und fanden den Engländer und Halef wirklich in großer Sorge um mich. Wo bleibt ihr denn, Master? rief mir Lindsay mehr lesen >>>

Ausbleiben nur wegen des

von dem er fürchtete, daß ihm auf dem unbekannten Lande irgend ein Unglück zugestoßen sei, oder daß derselbe in seinem Schmerze gar sich selbst ein Leid angethan habe. mehr lesen >>>

Triumph der Liebe, flammen

Und selbst den lauten Donner überbrüllt. Stets dunkler schwärzet sich der düstre Himmel und heller flammt der Blitze falbe Glut, Das Meer erbraust mit neuer Wut, mehr lesen >>>

Wetter der Nacht, Ruhe vor

Welche Person böte für Dich nun den Arm sowie hieße dich tausendmal existieren im Übrigen wiegte morgen eng obendrein gütig In Nachtruhe dich ein? mehr lesen >>>

Kissen des Kaisers

Ich selbst habe gesehen, wie zwei oder drei Kandidaten ein Glied brachen. Bei weitem größer ist jedoch die Gefahr, wenn die Minister selbst mehr lesen >>>

Ruhe in der Hütte,

Er schloß die Thüre auf und ich machte mich davon, hinunter an's Flußufer. Ich sah Baumäste und Holzstücke im Wasser treiben und mehr lesen >>>

Striesen Grenze zu Gruna

Indem jetzt durch die Quaestorenwahl im KGV Gruna fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die mehr lesen >>>

Silvester und Neujahrstraum,

Und wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die dunkle Gestalt, und von der Schwelle der Hüter mehr lesen >>>

Das Meer wirft eine wilde

Wellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im mehr lesen >>>

Kopf zerspringe, kichert,

Hörst du, wie mir im Kopf das Märchen klinget? Und wie das Liedchen summet ernst und schaurig? mehr lesen >>>

Anklänge im Herzen stil

Ach! wie ist es doch gekommen, Daß die ferne Waldespracht So mein ganzes Herz mehr lesen >>>

Gegen sieben Uhr schwebte der

über dem Becken von Kanyenye; der Doctor erkannte sofort diese etwa zehn mehr lesen >>>

Sie blickte mir einige

das Gesicht und antwortete dann: Ja, Herr, ich habe einen Wunsch. mehr lesen >>>

Ach, Sie brauchen keine Angst

wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da mehr lesen >>>

Heimkehr trotz Rausch und

Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer mehr lesen >>>

Aufschwung für mein Gemüt

Triptólemos hält Rast auf des mehr lesen >>>

Thorheit und Trug in der

Die Seele? Ha, so sei sie mehr lesen >>>

Es bedarf wohl keiner

daß dieser Wald, mehr lesen >>>

Dem Schein

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Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Zitrone unter einer K Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, und deshalb bildete sie sich ein, eine Kanonenkugel zu sein. Der Kanonier im ersten Glied, der merkte aber den Unterschied. Bemerkt sei noch zu diesem Lied, ein Unterschied ist kein Oberschied. Unter den Bedeutenderen nenne ich vor […]
Die Seite war schön, aber Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob selbst der Wind innehielt, während irgendwo auf einem leuchtenden Bildschirm das digitale Gesicht eines Unternehmens erschien - freundlich, glatt, perfekt. Und doch fehlte etwas. Nicht sofort, nicht greifbar, aber fühlbar wie ein Flüstern […]
Treue Liebe Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, treue Liebe blieb, Modert auch die Hand im Grabe, Die mir diese Tränen schrieb. Wie vor Jahren noch bewegen Deine Sorgen heut' mein Herz, Lindernd fließt um mich dein Segen, Ach, zu hart wär' sonst um dich der Schmerz! Quelle: […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Militäretat und Militärgerichtsbarkeit in Sachsen

Militäretat und

Die Artillerie, deren Zeughaus u. Laboratorium sich in Dresden befindet, führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten Batterien sechspfündige Kanonen u. achtpfündige Haubitzen (neuestens sind gezogene Kanonen nach preußischem Muster eingeführt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Soldat und ein Mädchen

Der Soldat und

Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, So ist's doch recht klug, Trägt im Finstern zu 'nem Schlößlein Mich rasch noch genug. Ist das Schloß auch nicht prächtig: Zum Garten aus der Tür Tritt ein Mädchen doch allnächtig Dort freundlich herfür. Dort waren etwa 1.000 […]

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Ich kann mich nicht lange aufhalten mit Erinnerungen. Ich habe nach einem Pastor gefragt wegen meiner Tochter. Sie hat eine Hirnhautentzündung, liegt auf der Intensivstation und wurde ins künstliche Koma versetzt. Es geht ihr nicht gut, sogar sehr schlecht." Sie stand […]