Der wandernde Musikant
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es schallt, Mein Herz, bleib frei und munter! Die Sonne uns im Dunklen läßt, Im Meere […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, daß es schallt, Mein Herz, bleib frei und munter! Die Sonne uns im Dunklen läßt, Im Meere […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die das wirkliche Leben verbirgt. So ist das Leben, es ist wie Wasser, das über das Land fließt, man kann […] Mehr lesen
Mehr lesenbei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, welcher den geringsten Luftzug absorbirte, über der 350 Meilen von der Küste gelegenen Stadt Kaseh. Er befand […] Mehr lesen
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Von da an beginnen die glänzenden und vielgefeierten Rheinsberger Tage. Aber diese Rheinsberger Tage, die das Ruppiner Leben verdunkelt haben, waren doch nicht so völlig das Ende desselben wie gewöhnlich geglaubt wird. Vielmehr fand jetzt ein Austausch, eine Art Rückzahlung statt, und wenn von 1733 an die Rheinsberger Ausflüge Ruppin um die andauernde Anwesenheit des Kronprinzen gebracht hatten, so war von jetzt an Ruppin der Gegenstand und das Ziel beständiger, wenn auch zum Teil durch den "Dienst" gebotener Besuche. Viele seiner Briefe geben Auskunft darüber, wie teuer ihm die Stadt, in der er vier glückliche Jahre verlebt hatte, geworden war. Entweder tragen jene Briefe das Datum Ruppin und führen dadurch den Beweis längeren oder kürzeren Aufenthalts daselbst, oder flüchtige, von Potsdam, Berlin und anderen Punkten aus geschriebene Zeilen, sprechen eine Sehnsucht aus nach seiner "geliebten Garnison". So schreibt er im Juni 1737 an Suhm: "Den 25. geh' ich wieder nach ›Amalthea‹, meinem Garten in Ruppin. Ich brenne vor Ungeduld, meinen Wein, meine Kirschen und meine Melonen wieder zu sehen", und 1739 noch (am 16. Juni) heißt es in einem vom Ruppiner Garten aus datierten Briefe: "Ich werde morgen nach Rheinsberg gehen, um allda nach meiner kleinen Wirtschaft zu sehen; hier wollen keine Melonen reif werden, so gerne wie ich auch gewollt, daß ich meinem gnädigsten Vater die Erstlinge des Jahres hätte schicken können."
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein, Dann knospen und blühen die Blümlein auf; Wenn der Mond beginnt seinen Strahlenlauf, Dann schwimmen die Sternlein hintendrein; Wenn der mehr lesen >>>
Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm der erste Tropfen - und mir ist, das Herz der Welt hör ich in der Stille klopfen. Nicht nur die Bäume, auch die Sträucher und mehr lesen >>>
Ein verlassenes Haus, tief in einem stillen Tal der sächsischen Schweiz, umgeben von vernarbtem Wald, leeren Wegen und der Art von Stille, die nicht beruhigt, sondern mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Himmel und Erde verschwimmen, erheben sich majestätische Berge aus dem Nebel, ihre schneebedeckten Gipfel mehr lesen >>>
Gut gegeben! meinte Joe; wenn sich der Schotte an dem rohen Beefsteak ein wenig den Magen verdorben hat, so ist ihm nur Recht geschehen. Wenn man mehr lesen >>>
Herzog Albrecht der Beherzte, welcher bereits 1483 vom Kaiser die Anwartschaft auf Jülich erhalten hatte, hatte in der Theilung von 1485 mehr lesen >>>
Theorieunterricht: Montag und Mittwoch ab 17.30 Uhr oder wenn erforderlich zu flexiblen Zeiten. Intensiv-Theoriekurse an 7 mehr lesen >>>
Wie blinkte durch die Nacht Um deinen Hals gewunden Der goldnen Kette Pracht! Wie flogen uns die Stunden! Durch mehr lesen >>>
ist schad nur ums Pelzlein, du kriegst mich nit! Mein Schatz muß sein wie die andern: Braun und ein mehr lesen >>>
uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia mehr lesen >>>
Zu seinen Füßen lag ein Heer von Millionen Teufeln, ach, dacht ich, das ist Luzifer. mehr lesen >>>
Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen mehr lesen >>>
Das Unzureichende ihrer Waffen trat aber noch augenscheinlicher zu mehr lesen >>>
Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz mehr lesen >>>
Für das Militär war die Vereidigung auf die mehr lesen >>>
Nun packten mich die Henkersknechte mehr lesen >>>
Nach meinen Schätzungen mehr lesen >>>
habe sie gesagt, mehr lesen >>>
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Dort am Felsen blinkt wie Feuer, Das in dunkeln Klüften brennt, Ein mit Gold verbrämter Schleier. Robert eilt dahin, erkennt Sein Mädchen und eilt wie auf Sturmwindes Flügel, Von Liebe beseelet, hinan auf den Hügel. Triumph der Liebe dem Dichter Petrarca zum 700. […]
Die Umgestaltung der gewerblichen Verhältnisse wurde von der Regierung mit Ernst ins Auge gefaßt; über die Herstellung eines gemeinsamen Arbeitsgebietes für alle Thüringischen Staaten wurden Verhandlungen eingeleitet und über die Frage, ob nur Reform des Zunftwesens, ob […]
Wenn man vom Drache des Todes liest, fallen einem zwei Dinge ein, Erstens, das blutige Licht des Traums ist wahrscheinlich eine Manifestation der fieberhaften eigenen Dunkelheit, eine Wahrnehmung, die er Menschen wie dir vermittelt, damit sie glauben, dass es ihnen besser […]