Das Geheimnis des
In den stillen Gefilden von Nusslingen, einem bezaubernden Dorf, schlummert ein unentdecktes Wunder: der Mandelwald. Unsere Geschichte beginnt mit der neugierigen Lina, deren […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
In den stillen Gefilden von Nusslingen, einem bezaubernden Dorf, schlummert ein unentdecktes Wunder: der Mandelwald. Unsere Geschichte beginnt mit der neugierigen Lina, deren […] Mehr lesen
Mehr lesenMit dem Wetter trat eine Veränderung ein, die nicht nur das Klima, sondern auch das Schicksal der Welt beeinflusste. Der Himmel bedeckte sich mit dichten Wolken, die das Land in […] Mehr lesen
Mehr lesenSachsen-Merseburg. Diese Linie gründete Herzog Christian I., der dritte Sohn des Kurfürsten Johann Georg I.; sein Antheil bestand aus dem Stift Merseburg, dessen Administrator er […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Dabei fuhr sie selbstvergessen und in der Gewohnheit holder Sitte mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine Güte ist groß, antwortete ich, aber wir haben leider keine Zeit, sie anzunehmen, da wir jetzt ausgehen müssen. Aber du wünschest doch, daß ich die Speisen für euch bereite, Emir? Du sagtest doch, daß du Tag und Nacht zu arbeiten hättest, um nur den Agha zu bedienen; wir dürfen dich also nicht noch mehr belästigen. Uebrigens steht zu erwarten, daß wir oft zu Tische geladen werden, und wenn dies nicht der Fall ist, so werden wir unser Essen beim Jemegidschi *) holen lassen. Aber das Ehrenmahl darfst du mir doch nicht versagen! Nun wohl, so siede uns einige Eier; etwas anderes dürfen wir heute nicht essen. Das war das einzige, was man füglicherweise aus den Händen der zarten Myrte genießen konnte. Eier? Ja, die sollst du haben, Effendi, antwortete sie geschäftig; aber wenn ihr sie esset, so schonet der Schalen, denn Agha Selim gebraucht sie als Becher, und dieser Unvorsichtige ist so unbedachtsam, sie alle zu zerbrechen. *) Speisewirt. Wir zogen uns für kurze Zeit in unsere Räume zurück, in denen der Agha bald mit den Decken, Teppichen und Pfeifen erschien, die er sich bei den betreffenden Händlern ausgeliehen hatte. Sie waren neu und darum reinlich, so daß wir zufrieden sein konnten. Dann erschien Mersinah mit dem Deckel einer alten Holzschachtel, welcher als Präsentierteller diente. Auf demselben befanden sich die Eier, welche uns zum Ehrenmahle dienen sollten. Daneben lagen einige halb verbrannte Teigfladen und auch der berühmte Butternapf stand dabei, umgeben von einigen Eierschalen, in denen sich schmutziges Salz, grob gestoßener Pfeffer und ein sehr zweifelhafter Kümmel befand. Messer oder Eierlöffel gab es natürlich nicht. Diese lukullische Empfangsgasterei, zu welcher wir die Höflichkeit hatten, auch Mersinah einzuladen, wurde bald und glücklich überwunden. Sie bedankte sich höflichst für die ihr erwiesene, nie geahnte Ehre und ging mit ihrem Alfenidegeschirr in die Küche. Auch der Agha erhob sich. Weißt du, Herr, wohin ich jetzt gehen werde? fragte er. Ich werde es wohl hören. Zum Mutesselim. Er soll erfahren, was du für ein vornehmer Emir bist, und wie dich der Aufseher seines Palastes behandelt hat. Er vollendete sein dienstliches Aeußere dadurch, daß er sich die Reste der zerlassenen Butter, welche er mit Mersinah allein genossen hatte, aus dem Schnurrbart strich, und brach auf. Jetzt waren wir allein. Darf ich reden, Sir? fragte jetzt Lindsay. Ja, Master. Kleider kaufen! Jetzt? Ja. Rotkarrierte? Natürlich! So wollen wir zum Bazar gehen! Aber ich nicht reden! Ihr müßt kaufen, Sir. Hier Geld? Kaufen wir uns nur Kleider? Was noch? Einiges Geschirr, welches wir brauchen und klugerweise dem Agha oder der Haushälterin zum Geschenk machen können. Sodann Tabak, Kaffee und ähnliche Dinge, die sich nicht gut entbehren lassen. Well; bezahle alles! Wir werden uns zunächst Eurer Börse bedienen und sodann miteinander abrechnen. Pshaw! Bezahle alles! Abgemacht! Gehe ich mit? fragte Mohammed. Wie du willst. Nur denke ich, daß du besser thust, dich so wenig wie möglich sehen zu lassen. In Spandareh hat man dich auch als einen Haddedihn erkannt, gar nicht gerechnet, daß du deinem Sohne sehr ähnlich siehst, was mir auch der dortige Dorfälteste versicherte. So bleibe ich zurück! Wir brannten unsere Dschibuks an und gingen. Der Hausflur war mit Rauch erfüllt, und in der Küche hustete die Myrte. Als sie uns bemerkte, kam sie für einen Augenblick hervor. Wo sind unsere Leute? fragte ich sie. Bei den Pferden. Du willst gehen? Wir begeben uns nach dem Bazar, um einiges einzukaufen. Laß dich nicht stören, du Hüterin der Küche. Dort läuft dir das Wasser über. Laß es laufen, Herr. Das Essen wird dennoch fertig! Das Essen? Kochst du es in diesem großen Kessel? Ja. So ist es jedenfalls nicht für dich und Selim Agha? Nein. Ich habe für die Gefangenen zu kochen. Ah! Die sich hier nebenan befinden? Ja.
Planung und Ausführung von Sandsteinarbeiten. Sandstein mit feinkörniger kompakter Struktur für das Ausarbeiten feinster Profile und Ornamente bie hoher Lebensdauer. Sandstein mehr lesen >>>
Immobilienmarkt - Wohnungen zur Miete in Dresden - rs Immobilienberatung GmbH - Übersicht der Immobilien in Sachseb - Auch wenn Sie selbst eine Wohnung vermieten oder mehr lesen >>>
Die Anzahl der Depotpositionen sollte auf eine überschaubare Anzahl reduziert werden, für die allesamt feststeht, ab welchem Verlust der Trade abgebrochen wird. Jeff mehr lesen >>>
Der Meisterbetrieb Auto Liebscher sorgt für die richtige Ölauswahl wenn Ihr Fahrzeug neues Öl benötigt! Motoröl, Additive, Schmierstoffe, mehr lesen >>>
Das Team der Höhenarbeiter - Höhenarbeiten, Industrieklettern, seilunterstütze Arbeiten, Industriemontagen, Baumpflege, Dachrinnenreinigung, mehr lesen >>>
Floatglas eine Einführung - Ganz gleich, ob Fenster oder Fassade: ohne Isolierglas geht es nicht. Das so beschichtete Glas nennt man mehr lesen >>>
Berühmt ist die Damastweberei von Groß- und Neuschönau. Die Produktion von Baumwollmusselin und Weißstickerei ist im mehr lesen >>>
Seniorenheim, Förderschule, Alten- und Pflegeheim in Dresden, Klinik Kreischa, Alten- und Pflegeheim Waldheim - mehr lesen >>>
Meisterbetrieb des Kraftfahrzeughandwerks - PKW und LKW-Reparatur Scheibenreparatur Standheizungseinbau mehr lesen >>>
Zugelassener Fachbetrieb für Elektrotechnik. Elektroinstallation für private, öffentliche und mehr lesen >>>
In einer lebendigen Stadt gibt es immer auch Brennpunkte, an denen sich das Leben ganz mehr lesen >>>
Vor allem Gerichte der südostasiatischen Nachbarn, aber auch der Griechen, mehr lesen >>>
Industrie- und Tiefbauservice GmbH - Managing director: Andreas mehr lesen >>>
Altbausanierung, alte Bausubstanz renovieren, erhalten mehr lesen >>>
Bodenbelag, PVC- und CV- Belag, Korkboden, mehr lesen >>>
Kleinkläranlagen - Kläranlagen - mehr lesen >>>
Und Jack, gefolgt von Bill, mehr lesen >>>
Fassadenreinigung mehr lesen >>>
Original mehr lesen >>>
Endlich wurden Leitern angelegt, und Menschen stiegen hinauf. Als der Affe dies bemerkte und zugleich sah, wie er umringt wurde, ließ er mich auf einen Dachziegel fallen, da er mit drei Händen nicht schnell genug laufen konnte, und entwischte. Dort saß ich einige Zeit, […]
Da kam ein Heiland, ein Befreyer, ein Menschensohn, voll Lieb' und Macht und hat ein allbelebend Feuer in unserm Innern angefacht. Nun sahn wir erst den Himmel offen als unser altes Vaterland, wir konnten glauben nun und hoffen. Und fühlten uns mit Gott verwandt. Wohlan, […]
Der neue selbstgefällige Bundespräsident mit den grauen Haaren, dem widerlichen breiten Grinsen und der eitlen Neigung zur Selbstdarstellung, hatte in seinen Büchern von der Freiheit geschrieben und sie als höchstes Gut der Zeit gepriesen und dies mit der völligen […]