Versteckte Mysterien
Ein zauberhafter Samstag in Dresden, wo die Sonne ihre Strahlen über verwunschene Pfade schickt und vergessene Geheimnisse aufweckt. Die Geschichte beginnt an einem alten […] Mehr lesen
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Mehr lesenKommandanten kam, waren alle seine Beamten und auch die Offiziere der Besatzung bereits um ihn versammelt. Es gab also große Soiree. Ich erhielt den Ehrenplatz an seiner Seite. […] Mehr lesen
Mehr lesenIn den weiten Hallen des Vergänglichen, wo jeder Augenblick zu einem Echo wird, leuchtet eine Erinnerung heller als die Gegenwart. Es ist kein schlichtes Bild, sondern ein […] Mehr lesen
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Kann er sich da freuen, wenn er wichtige Besuche erhält? Ich will ihn sehen und sprechen, aber nicht bei ihm essen! Das geht nicht. Er muß dich standesgemäß und würdig empfangen, und darum hat er die die Er wurde verlegen. Was? Die die? Die hiesigen Juden zu sich kommen lassen, um fünfhundert Piaster von ihnen zu leihen. Das braucht er, um zu kaufen, was er zu deinem Empfange nötig hat. Sie haben es ihm gegeben? Alla illa Allah; sie hatten selbst nichts mehr, denn sie haben ihm bereits alles geben müssen. Nun hat er sich einen Hammel geborgt und noch vieles dazu. Das ist sehr schlimm, besonders für mich, Emir! Warum für dich? Weil ich ihm diese fünfhundert Piaster leihen oder oder Nun, oder Oder dich fragen muß, ob du du Sprich doch weiter, Agha! Ob du reich bist. Oh, Emir, ich hätte ja selbst auch keinen einzigen Para, wenn du mir heute nichts gegeben hättest! Und davon habe ich an Mersinah fünfunddreißig Piaster geben müssen! Zu meinem Empfange dem Mutesselim fünfhundert Piaster borgen, das heißt so viel wie schenken! Das waren ungefähr hundert Mark. Hm, ich war ja durch das Geld, welches ich bei dem Tiere von Abu-Seif gefunden hatte, nicht ganz mittellos, und für unsern Zweck konnte das Wohlwollen des Mutesselim von großem Vorteile sein. Fünfhundert Piaster konnte ich allenfalls geben, und ebensoviel rechnete ich auf Master Lindsay, der für ein Abenteuer sehr gern diese für ihn so geringfügige Summe verausgabte. Daher begab ich mich in die Stube des Engländers, während der Agha auf mich warten mußte. Sir David war grad mit dem Umkleiden beschäftigt. Sein langes Angesicht strahlte vor Vergnügen. Master, wie sehe ich aus? fragte er. Ganz Kurde! Well; gut, sehr gut! Ausgezeichnet! Aber wie wickeln Turban? Gebt her das Zeug! Er hatte in seinem Leben noch kein Turbantuch in der Hand gehabt. Ich setzte ihm die Mütze auf das strahlende Haupt und schlang ihm das rotschwarze Zeug kunstvoll um dieselbe herum. So brachte ich einen jener riesigen Turbane fertig, wie sie hierzulande von Würdenträgern und vornehmen Männern getragen werden. Eine solche Kopfbedeckung hat oft vier Fuß im Durchmesser. So, nun ist ein kurdischer Großkhan fertig! Vortrefflich! Herrlich! Schönes Abenteuer! Amad el Ghandur befreien! Alles bezahlen; sehr gut bezahlen! Ist dies Euer Ernst, Sir? Warum nicht Ernst? Ich weiß allerdings, daß Ihr sehr wohlhabend seid und das zur richtigen Zeit auch anzuwenden wißt Er blickte mich schnell und forschend an und fragte dann: Wollt Geld haben? Ja, antwortete ich einfach. Well; sollt es bekommen! Für Euch? Nein. Ich hoffe, daß Ihr mich nicht von einer solchen Seite kennen gelernt habt! Ist richtig, Sir! Also für wen? Für den Mutesselim. Ah! Warum? Wozu? Dieser Mann ist sehr arm. Der Sultan schuldet ihm seit elf Monaten sein Gehalt. Aus diesem Grunde hat er jedenfalls das bekannte System aller türkischen Beamten angewandt und die hiesige Bewohnerschaft so ziemlich ausgesaugt. Nun hat niemand mehr etwas, und kein Mensch kann ihm borgen. Deshalb bringt ihn mein Besuch in große Verlegenheit. Er muß mich gastlich empfangen und besitzt die dazu nötigen Mittel nicht. Darum hat er sich einen Hammel und verschiedenes andere geborgt und läßt mich unter der Hand fragen, ob ich reich genug bin, ihm fünfhundert Piaster zu leihen. Das ist nun allerdings ganz türkisch gehandelt, und auf das Zurückerstatten darf man nicht rechnen. Da es aber für uns sehr nötig ist, eine freundliche Gesinnung in ihm zu erwecken, so habe ich beschlossen Er unterbrach mich mit einer schnellen Handbewegung. Gut! Sollt eine Hundertpfundnote haben! Das ist zu viel, Sir! Das wären ja nach dem Kurse von Konstantinopel elftausend Piaster! Ich will ihm fünfhundert Piaster geben und ersuche Euch, dieselbe Summe hinzuzufügen. Er kann damit zufrieden sein.
Die Stadt Dresden ist von dichtem Nebel und Bewölkung umgeben und die Nacht verabschiedet sich lautlos. Ein bleierner Himmel verdrängt die Dunkelheit und dumpfe Geräusche brechen die mehr lesen >>>
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Maschen des Ballonnetzes hing, hatte ein Wellenschlag, der jene zerriß, weggeschwemmt. Auch der Hund, der seinem Herrn zu Hilfe freiwillig nachsprang, war mehr lesen >>>
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Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die mehr lesen >>>
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin mehr lesen >>>
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Die Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor mehr lesen >>>
In den sanften Hügeln eines abgelegenen Königreichs mehr lesen >>>
Ich möcht in den tiefsten Wald wohl hinein, mehr lesen >>>
wie ich will, so kann ich mich nicht mehr lesen >>>
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Gegrüss mehr lesen >>>
Er hatte Mittagspause im Schatten der Marktkirche. Und er schob sich mit der schwitzenden Menge über den Platz, während er dabei bereits überlegte, was er zu Mittag essen würde: ein halbes gebratenes Hähnchen, das er dann auf einer der Parkbänke im Schatten der gewaltigen […]
Und der Tanz hat schon begonnen, Munter drehen sich die Tänzer In des Walzers wilden Kreisen, Und der Boden dröhnt und bebet. Wahrlich gerne, Don Ramiro, Will ich dir zum Tanze folgen, Doch im nächtlich schwarzen Mantel Hättest du nicht kommen sollen. laute-Pauken- Laute […]
Die gebirgigen Gegenden sind meist mit Wald bedeckt. Flüsse: Hauptfluß ist die Elbe, in welche rechts die Schwarze Elster (mit Pulsnitz u. Röder) u. Havel, links die Mulde, Saale (mit Unstrut, welche durch die Gera, Helbe, Wipper u. Helme verstärkt ist, Weißer Elster u. […]