Im Spätherbs
Es fallen von den Bäumen Die welken Blätter ab, Ich wandle still in Träumen Den Felsenpfad hinab. Die Wolken, wie sie jagen, Im Abendgolde blühn, Von Stürmen fortgetragen, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Es fallen von den Bäumen Die welken Blätter ab, Ich wandle still in Träumen Den Felsenpfad hinab. Die Wolken, wie sie jagen, Im Abendgolde blühn, Von Stürmen fortgetragen, […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Tag beginnt in einer flimmernden Stille. Kein Laut, nur der Hauch eines kommenden Sturms, der in den Zweigen zittert. Der Himmel wirkt zu groß für diese Welt, und irgendwo […] Mehr lesen
Mehr lesenINTRA BV - NL Deutschland is divided into two lines of business: Supplier to the special foundation construction industry; Supplier of mechanically processed components. We supply […] Mehr lesen
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"Ich lebe jetzt, weiß Gott so zurückgezogen, wie nur möglich; der Regimentsdienst, die Exercitien, die ökonomischen Kommissionen, mit welchen mich der König bedacht, beschäftigen mich vollauf; darauf folgt das Essen, die Parole, und wenn ich dann nicht über Land reite, so zerstreue ich mich durch Lektüre Lektüre und Musik. Gegen 7 Uhr bin ich mit den Offizieren, den Capitainen oder mit Bodenberg (wahrscheinlich Buddenbrock) oder oder Anderen zusammen und spiele mit ihnen. Um 8 Uhr soupire ich, um 9 Uhr ziehe ich mich zurück, und lebe so einen Tag wie den anderen. Nur wenn die Post aus Hamburg kommt, lade ich mir etwa drei bis vier Personen zu Gast und speise mit denselben in meinen Zimmern, da ich die Ausgabe, zehn Personen solch theure Leckerbissen vorzusetzen, nicht machen kann. Meine einzige Zerstreuung besteht im Wasserfahren, oder daß ich einige Schwärmer in meinem vor der Stadt liegenden Garten steigen lasse. Das sind meine Vergnügungen, und ich wüßte kaum, was man anders in einem so untergeordneten Orte anfangen könnte. Natürlich wünsch ich von ganzem Herzen, daß dem König über das Alles die Augen geöffnet würden. Ich glaube kaum, daß es etwas Unschuldigeres giebt und daß man stiller leben kann. Man hat - unter uns gesagt - der Königin die Meinung beigebracht, ich sei über die Maßen ausschweifend, und sie scheint es zu glauben. Ich kann mir gar nicht erklären, wie man dazu kommt, denn wenn ich auch nicht leugnen will, daß auch mein Fleisch bisweilen schwach ist, so braucht man doch um einer kleinen Sünde willen nicht als der größte Wüstling verschrieen zu werden. Ich kenne Keinen, der es nicht eben so machte, Viele aber, die es schlimmer treiben, und doch spricht, ich weiß nicht wie es kommt, Niemand von ihnen.
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem Konzert Der Waldbewohner, jeder hört Mit stiller Lust des Baches Rauschen. Bis doch Nadir das lange Schweigen, Den Freund mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz allein auf schneeverwehter Halde mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei einem Aufstande in der Nacht mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt ein Turm und reckt sich mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im blumichten Kleide, Vom Taumel der mehr lesen >>>
Es war allerdings Ursache vorhanden, einen Jäger in Aufregung zu bringen. Dick klopfte das Herz in der Brust, und seine Finger legten mehr lesen >>>
Morgen fallen die Blätter, und ich Denke kommender Ernten Gold; Und so herrlich wird sein kommender Ernten Gold, Daß wir mehr lesen >>>
Eine Auszeit macht Sie zu einem besseren Manager und zu einem besseren Kunden. Und ich denke, wir sollten alle sehr mehr lesen >>>
Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt liebeswunde, Doch treulos ist sein mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind ein Lied verklungner Wonne; mehr lesen >>>
In der zerborstenen Rotunde der Königlichen Bibliothek liegt das Raunen dicker mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe wurde genehmigt. Als darauf der mehr lesen >>>
Smith, fiel auch eine andere wichtig Persönlichkeit in die Gewalt mehr lesen >>>
Bis doch ein Paladin aus Franken Vorm Schlosse hält, mehr lesen >>>
Dunkelnd über dem See dämmert das Abendrot, mehr lesen >>>
Und durch die Stille, mehr lesen >>>
Ein Traum vom fernen mehr lesen >>>
Massa Tom, Jim mehr lesen >>>
Doch mehr lesen >>>
Ein männlicher Briefmarke erlebte was Schönes, bevor er klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt. Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte sie wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens. Das ist die Tragik des Lebens! Er hatte noch nicht die […]
Der Geruch von Staub, Altmetall und einer Erinnerung, die sich nicht greifen ließ, hing über allem, als er das Nachtkästchen seiner verstorbenen Großmutter öffnete. Kein Testament, kein Abschiedsbrief, nur ein geheimnisvoller Umschlag. Darin: eine Haarsträhne, ein […]
Heute strahlt Gesundheitsfülle Aus des Knaben muntern Blick! Morgen deckt des Grabes Hülle Ihn mit grauser Todesstille, Und erloschen ist sein Blick! Im Zisterzienser-Kloster lebt der Mönch Francesco Misterio zurückgezogen und voller Furcht vor den barbarischen […]