Meer von Fackeln
zwei-lagerfeuer-und-ein-meer-von-fackeln.htm Das größte Licht aber verbreiteten zwei gigantische Feuer, deren Flammen, von riesigen Scheiterhaufen genährt, zu beiden Seiten der […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Privatbesitz, so dachte er, während er gestoßen und geschoben wurde und schwitzend immer weiter inmitten der Menge ging, der Privatbesitz: er war die Quelle allen Unrechts […] Mehr lesen
Mehr lesenIm zarten Gezweige hängt Rotkehlchen mit blutiger Brust, Das Gefieder schaudernd gesträubt: Die Sonne stirbt, - Wie Blätter und Mücken starben! Ein karges Weilchen am […] Mehr lesen
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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Griebens Reiseführer - Die Ostsee Bäder - Band 55
14. Auflage 1910-1911 - 2 Mark - Verlag von Albert Goldschmidt, Berlin W 35
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Stettin / Szczecin die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern liegt ca. 120 Kilometer nordöstlich von Berlin an der Odermündung zum Stettiner Haff. Stettin ist siebtgrößte mehr lesen >>>
Zu dem Wettgesange schreiten Minnesänger jetzt herbei; Ei, das gibt ein seltsam Streiten, Ein gar seltsames Turnei! Phantasie, die schäumend wilde, Ist des Minnesängers mehr lesen >>>
Der Weise sprach zu Alexandern: Dort, wo die lichten Welten wandern, ist manches Volk, ist manche Stadt. Was tut der Mann von tausend Siegen? Die Memme weint, daß, mehr lesen >>>
ich war die Rückfahrt. Ihm entgegen scholl das Wehklagen der Frauen und das Heulen der Kinder, die sich nicht hatten verbergen können. Diese hat geheißen mehr lesen >>>
Ach, so sterben alle Lieder, die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, dient dem Leibe bloß zum süßen mehr lesen >>>
Ich ruhte aus vom Wandern, Der Mond ging eben auf, Da sah ich fern im Lande Der alten Tiber Lauf, Im Walde lagen Trümmer, Paläste auf mehr lesen >>>
Alles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; Alles küsset, alles herzet Auf den Höhn, in Wald und Flur! Läßt der mehr lesen >>>
Immerhin war der neunmonatliche Aufenthalt in dem malerischen Antwerpen mit seiner großartigen Kathedrale belehrend mehr lesen >>>
Die Erziehungsanstalten für Kinder aus mittleren Ständen, von Kaufleuten, Kleinhändlern, Handwerkern, mehr lesen >>>
Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: mehr lesen >>>
Wer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom mehr lesen >>>
Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte mehr lesen >>>
Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was mehr lesen >>>
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so mehr lesen >>>
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest mehr lesen >>>
speziell der Königin, und mehr lesen >>>
Ich fragte meine mehr lesen >>>
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Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres rejette. Vainque la belle, bon Dieu! Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG Die Basare am Strande wachten für kurze Zeit auf, Milch wurde verkauft, Obst, […]
In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die Ruppiner Lande hervorgebracht haben, um 1615 geboren wurde, nach einigen in der Stadt Ruppin selbst, nach andern in dem benachbarten […]
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen hat! Die Nacht von Messina ist stumm. Nur draußen klatscht der Regen auf die Dächer und 32 Särge mit Toten […]
Sie haben dir viel erzählet Und haben viel geklagt; Doch was meine Seele gequälet; Das haben sie nicht gesagt. Sie machten ein großes Wesen Und schüttelten kläglich das Haupt; Sie nannten mich den Bösen, Und du hast alles geglaubt. Jedoch das Allerschlimmste, Das haben […]
Vergnüglich flog ein Irrlicht durch die Moore, Da rief aus Wolkenhöh'n herab ein Stern: Wer bist du? Welcher Raum hat dich verloren? Komm doch zu mir herauf, ich seh' dich gern! Oft hab' ich deine Bahnen schon betrachtet Und um sie zu berechnen sann ich viel. Bald sah ich […]