Rakete startet zum
Er schlägt ihn ein paar Mal mit seinem Schlüsselanhänger auf den Startknopf und fliegt dorthin, wo sein kleiner Hippo steht. Die kleine Maus weiß, dass sein Vater da ist und […] Mehr lesen
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Er schlägt ihn ein paar Mal mit seinem Schlüsselanhänger auf den Startknopf und fliegt dorthin, wo sein kleiner Hippo steht. Die kleine Maus weiß, dass sein Vater da ist und […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Straßenwächter fährt zusammen, Entweicht zur nahen Hausthür Und schmiegt sich fröstelnd in die Nische. Drüben an der Anschlagsäule Zerren spöttische Geister Am […] Mehr lesen
Mehr lesenDie stromabwärts letzte Brücke im Stadtzentrum ist die Marienbrücke, die eigentlich aus zwei Brücken besteht: flussaufwärts eine Straßenbrücke und flussabwärts eine […] Mehr lesen
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Heute habe wieder angeklopft (an den König um Geld geschrieben) und wo das nicht hilft, so ist es gethan. Wenn ich noch könnte Geld geliehen kriegen, so wäre es gut. Aber daran ist nicht zu denken. So helft mir doch, lieber Hacke! Ich versichere, daß ich allzeit allzeit danken werde. Der ich jederzeit meines lieben Herrn Hauptmanns ganz ergebener Diener und Freund bin, Friedrich."
In der Tat, er wußte nicht aus noch ein, und der hervorstechendste Zug dieser "Ruppiner Tage" war vielleicht die Geldmisere.
Der Wind flüsterte noch immer dieselben Worte durch den morschen Zaun. Drei Jahrzehnte hatten die Holzpflöcke gebeugt, aber nicht gebrochen, den rostigen Draht gedehnt, aber nicht mehr lesen >>>
Die Freude sei dein Dankgebet; Wohin ihr Hauch dich trage, Wo immer dich ein Bild umsteht Von bleicher Erdenklage, Da lindre, segne, streue Lust Und nimm den Dank an meiner mehr lesen >>>
Baron Trenck oder Casanova oder Benvenuto Cellini oder Heinrich IV., kennst du keinen einzigen von den Helden? Wer hat je gehört, daß man einen Gefangenen auf so mehr lesen >>>
Verronnen ist der schwüle Tag, verrauscht ist Sturm und Wetterschlag, und durch die regenfeuchte Luft weht träumerischer Lindenduft; - es spinnt die Welt mehr lesen >>>
Ha! welch unnennbare Gefühle Durchströmen meine Brust! Es paart im schrecklichen Gewühle Verzweiflung sich mit Lust. Ha! welch ein Chaos nun in mehr lesen >>>
^ Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm quillt die mehr lesen >>>
Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als Luft, und hat mehr lesen >>>
Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen mehr lesen >>>
Mein unersättliches Verlangen, fremde Länder zu sehen, trieb mich dann wieder in die Fremde. Ich ließ mehr lesen >>>
Der Krieg, der Krieg ist gut. Im Reiben seiner Kräfte ist für die Welt Gewinn. Der Krieg macht mehr lesen >>>
Ein beißender Hauch von Verkohltem kriecht durch das Dorf, legt sich wie ein mehr lesen >>>
Siehst du denn nicht, Don Fernando, Dort den Mann im schwarzen Mantel?« Und mehr lesen >>>
das muß ich sagen; so recht wie ein Frauenzimmer. Warum? Ei, ich mehr lesen >>>
Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war dem Lande mehr lesen >>>
Verfahren hatte, so ging er doch auch daran, mehr lesen >>>
Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mehr lesen >>>
der in denselben mündet, mehr lesen >>>
Der Erbe rief mehr lesen >>>
Schwalbe mehr lesen >>>
Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches Bild um jedes irdische Wesen, atmet sie den funkelnden, ewig ruhenden Stein, die bedeutungsvolle, saugende Pflanze und […]
Es war sehr leicht zu erkennen, daß er sich auf seine Leute nicht verlassen könne. Der so lange auf ihnen lastende Druck hatte sie entmannt. Zu einem hinterlistigen Ueberfall hatten sie gestern den Mut gehabt; heute aber, wo es nun galt, die Folgen davon zu tragen, mangelte […]
Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei; zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei. Wie fröhlich sind die Gäste; sie scherzen laut und viel, und treiben mit den Thieren manch neckisch Gaukelspiel. So schleicht sich zu dem Frohsinn gar oft ein düstrer Gast, […]