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Zeitenstürme

Ob Zeitenstürme brausend am Fels vorüberwehn, Jahrtausend auf Jahrtausend wird unbesiegt er stehn. Und durch die Schlachtendonner, durch ungeheuern Drang Dringt hold der Quelle […] Mehr lesen

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Weißer Gipfel, von dem

Auf der Höhe des eigentlichen Plateaus wuchs kein einziger Baum. Jenes bildete eine glatte Fläche, ähnlich dem Tafelberge hinter der Capstadt am Vorgebirge der Guten Hoffnung, […] Mehr lesen

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Du hast das Fieber,

daß er eigentlich noch mehr zu bekommen hat, als wir beiden anderen zusammen. Er hat nichts zu erhalten! rief der Gepeinigte nun förmlich wütend. Er bekommt nichts, denn ich […] Mehr lesen

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Putbus - Wo weiße Häuser wie Theaterdekorationen herüberleuchten.

Ein milder sonniger Tag im Park- und Schlossbereich.

Eine mächtige Anhöhe hinauf, zwischen Feldern führt der Weg nach Putbus, wo das malerische Städtchen mit seinen weißen Häusern wie Theaterdekorationen herunterleuchtet. Als wandernder Reiseschriftsteller, der sich in den Wundern der Welt verliert, betrat ich voller Neugier den Park- und Schlossbereich von Putbus. An diesem milden sonnigen Tag des Frühherbstes herrschte eine unvergleichliche Stille in der Luft. Die majestätischen Bäume des Parks schufen eine bezaubernde Atmosphäre, während das imposante Schloss selbst in ehrwürdiger Ruhe verharrte. Die Besitzer des Anwesens saßen bei Tafel, während der dickbäuchige Portier, geschmückt mit einem aufwändig bestickten Gewand, am Schlosseingang lehnte. Neben ihm ruhte ein großer, schläfriger Hund, der uns mit verschlafenen Augen anblinzelte. Von der Seite lockte uns ein sanftgrüner Hang, auf dem das Gewächshaus thronte, und unser Blick glitt sanft hinab zum Strand und zum weiten Meer. Diese Kulisse war ein Inbegriff vornehmer und reicher Existenz, wie sie auch die Natur zu einer poetischen Verführung formen kann. Inmitten dieser Ruhe und Behaglichkeit einer schönen, sorgenfreien Welt wurden wir von einem sanften Hauch Gottes Stille ergriffen. Wir legten uns auf den Rasen nieder und träumten von schönen Versen, treuen Augen, weichen, streichelnden Händen und sanfter Musik – insbesondere von den elegischen Klängen des verstorbenen Bellini.

Putbus Schloss Park Kunstwerke - Wo tiefer Schatten und bezaubernde Bauten aufeinandertreffen.

Der tiefe Schatten des wunderschönen Parks, gespickt mit seinen prächtigen Bauwerken, erstreckte sich weit bis zum Thiergarten, wo schöne Hirsche in ihren bequemen Gefängnissen ihr Leben verträumten. Diese gesamte Anlage ist noch vergleichsweise jung. Einst war es ein Wald, in dem das Putbusser Steinhaus stand. Doch aus diesem bescheidenen Anfang entwickelte sich im Laufe der Zeit ein beeindruckendes Schloss, und der Wald wurde zu einem großzügigen Park gelichtet. Erst im Jahr 1810 wurde der Ort Putbus gegründet. Nun bewegte ich mich unter den majestätischen Bäumen, als wäre ich auf dem müßigen, sorgfältig gepflegten Boden eines millionenschweren Lords im alten England. Ein Lord, dem der Wald und das Meer zur Freude dienen. Das Innere des Schlosses soll angemessen, geschmackvoll und prächtig ausgestattet sein, doch leider hatten wir nicht die passende Stunde erwischt, um es zu besichtigen. Und obwohl solche Einrichtungen mit Gemäld en und Kunstwerken gefüllt sind, fand ich im Außenbereich des Schlosses bereits beeindruckende Kunstwerke. Entlang der Wege im Schlosspark entdeckte ich zahlreiche Skulpturen, die das Auge erfreuten. Eine besonders beeindruckende Statue war die Darstellung einer Muse, die in marmorierter Eleganz gehüllt war. Ihre anmutige Haltung und ihr sanfter Ausdruck schienen den Geist der Kreativität zu verkörpern. Neben ihr stand eine Skulptur eines spielenden Kindes, das mit seinem fröhlichen Lachen und seiner verspielten Pose Lebensfreude ausstrahlte. Während ich weiter durch den Park spazierte, fand ich mich plötzlich vor einem beeindruckenden Pavillon wieder. Der Pavillon war mit verzierten Säulen und kunstvollen Schnitzereien geschmückt. In seinem Inneren befand sich eine kleine Bühne, auf der einst musikalische Aufführungen stattgefunden haben könnten. Ich stellte mir vor, wie die Klänge der Musik durch den Park hallten und die Besucher in eine andere Welt entführten. Die Kombination aus der natürlichen Schönheit des Parks und den kunstvollen Werken schuf eine harmonische Atmosphäre, die mich tief berührte. Es war, als ob die Künstler ihre Werke sorgfältig in die Landschaft eingebettet hatten, um eine Einheit von Natur und Kunst zu schaffen. Nachdem ich den Schlosspark erkundet hatte, machte ich mich auf den Weg zum Strand von Putbus. Der sanfte Hang führte mich hinunter zu einem breiten Sandstreifen, der von den Wellen des Meeres umspült wurde. Das Rauschen der Brandung und der salzige Duft der See erfüllten die Luft. Ich setzte mich am Ufer nieder und beobachtete die Möwen, die elegant über das Wasser glitten. Die Weite des Meeres und der Horizont ließen mich den Alltag vergessen und in die Ruhe und Schönheit der Natur eintauchen. Putbus hatte mich mit seinem Charme, seinem künstlerischen Flair und seiner idyllischen Umgebung verzaubert. Es war ein Ort, der mir das Gefühl gab, dass die Welt noch in Ordnung ist und dass es einen Ort der Ruhe und des Genusses gibt, abseits von Hektik und Stress. Als ich mich schließlich auf den Rückweg machte, konnte ich nicht umhin, noch einmal den Blick auf die weißen Häuser von Putbus zu werfen, die wie Theaterdekorationen herunterleuchteten. Mit einem zufriedenen Lächeln verließ ich diese einzigartige Stadt, in der Natur und Kunst auf so wunderbare Weise miteinander verschmelzen.

Die Fabelhafte Entdeckung von Putbus und Rügen.

Wo ich im Jahr 1838 einen bezaubernden Schatz fand.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich staunte, als ich auf meinen Wanderungen im Jahr 1838 auf die zauberhafte Stadt Putbus stieß. Ein Ort, der in der Zeit verloren schien und doch so lebendig und voller kultureller Pracht war. Die Entstehungsgeschichte von Putbus, vom visionären Fürst Wilhelm Malte I. gegründet, entpuppte sich als ein wahres Juwel inmitten der Landschaft von Rügen.

Weiße Stadt der Eleganz und Harmonie.

Die Stadt war zu Recht als die "Weiße Stadt" bekannt, und ihre Gebäude strahlten in hellem Licht. Der neoklassizistische Stil verlieh den charakteristischen weißen Häusern eine einzigartige Eleganz. Fürst Wilhelm Malte I. hatte eine Mission, eine Stadt der Schönheit und Kultur zu schaffen, und seine Vision war wahrlich greifbar.

Die Faszination der Rügenschen Naturschätze.

Die Landschaft und Natur von Rügen, meine Herren und Damen, waren schlichtweg atemberaubend! Als Wanderer und Reisender wurde ich mit einer Fülle von Naturschönheiten belohnt, die ihresgleichen suchten. Von den malerischen Küstenlinien mit den majestätischen Steilküsten bis zu den verlockenden Sandstränden - Rügen wusste, wie man Herz und Seele erobert.

Majestätische Kreidefelsen - Naturwunder der Extraklasse.

Besonders fasziniert hat mich der Nationalpark Jasmund mit seinen Kreidefelsen. Glaubt mir, Freunde, diese majestätischen, weißen Klippen erzählten Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. Die Wanderwege entlang der Klippen boten einen unvergleichlichen Blick auf das türkisblaue Meer, und ich fand mich in Ehrfurcht vor der Schönheit der Natur wieder.

Der Zauber der Buchenwälder - Eine Flucht in die Stille der meditative Oase.

Doch die Naturpracht Rügens beschränkte sich nicht nur auf die Küsten. Die ausgedehnten Buchenwälder im Nationalpark Jasmund waren eine Oase der Ruhe und Stille. Hier konnte ich meine Seele baumeln lassen und mich inmitten der unberührten Natur verlieren. Eine meditative Erfahrung, die mein Herz tief berührte.

Grenzen der Erkundung, Hindernisse auf dem Weg zur Erkenntnis.

Natürlich hatte meine Reise auch ihre Herausforderungen. Manche historische Gebäude und Museen waren im Zuge von Renovierungsarbeiten verschlossen. Doch wie heißt es so schön: „Wo ein Schloss sich schließt, öffnet sich ein Fenster.“ Ich fand andere Wege, um wertvolle Einblicke zu gewinnen und das unverwechselbare Flair der Vergangenheit zu spüren.

Verschlossene Tore der Geschichte auf der Suche nach verlorenen Schätzen.

Der Schutz der Natur und seine Konsequenzen sind versperrte Pfade.

Des Weiteren musste ich mich den Beschränkungen des Naturschutzes beugen. Einige Bereiche der Nationalparks waren für die Öffentlichkeit gesperrt, um die unberührte Natur zu bewahren. Zwar war es bedauerlich, dass ich nicht jede Ecke erkunden konnte, doch ich verstand die Notwendigkeit dieser Maßnahmen und respektierte den Schutz der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt.

Ein Schatz an Erinnerungen.

Trotz dieser Hindernisse kehrte ich von meiner Reise nach Putbus und Rügen mit einem wahren Schatz an Erinnerungen zurück. Die Schönheit der Landschaft, die prächtige Architektur und die Ruhe der Natur - all das vereinte sich zu einem unvergesslichen Erlebnis, das meine Seele erfüllte und meine Sinne beflügelte. Ich konnte kaum erwarten, meine Geschichten zu Papier zu bringen und die Welt an meiner aufmerksamkeiterregenden Entdeckung teilhaben zu lassen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Sehenswürdigkeiten, Orte, und Ortsnamen sich in den vergangenen über 170 Jahren, durch mehrere Kriege, zwei Weltkriegen, 40 Jahren sozialistischer Gesellschaft und unzählige Rechtschreibreformen geändert haben oder verloren gingen.

Quellenangaben:
Heinrich Laube - Eine Fahrt nach Pommern und der Insel Rügen
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

*Update 2003:

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