Ich schlief ungefähr
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Heute erwache ich im kleinen Küstenort Punta Sabbioni, wo die Adria mit leisem Rauschen den neuen Tag begrüßt. Die Sonne steigt langsam über den Horizont und malt glitzernde Reflexe auf die sanften Wellen. Jede Bewegung im Wasser ist klar und deutlich, als würde das Meer selbst zum Leben erwachen.
Ich lasse das Frühstück hinter mir und schlendere zum Pier, der sich stolz in den Hafen hineinstreckt. Die Holzplanken unter meinen Füßen knarren vertraut mit jedem meiner Schritte. Fischerboote schaukeln gemächlich im Wasser, fest vertäut, als wären sie für immer ein Teil dieses Ortes. Die Luft ist erfüllt mit dem salzigen Duft des Meeres und dem Ruf der Möwen, die in der Morgenluft kreisen.
Im Hafen herrscht geschäftiges Treiben. Einheimische Händler und neugierige Touristen beleben das Bild. Ich treffe auf Marco, einen alten Freund, der hier seine Fischfangtouren anbietet. „Der beste Fang wird heute gemacht!“, versichert er mir mit einem breiten Lächeln. Sein Boot, die „Adriatica“, sieht robust und bereit für das offene Meer aus.
Begeister schließe ich mich Marco für eine Fahrt auf der Adria an. Wir setzen die Segel und das Boot gleitet hinaus auf die offene See. Das Wasser teilt sich geräuschlos unter dem Kiel, und ich fühle die Kraft der Wellen, die uns tragen. Der Himmel ist weit und offen, und die Freiheit des Meeres ist absolut und greifbar.
Mit herzlichen Grüßen von den Wellen der Adria,
Ihr Seefahrer der Stille und Nachtwächter der Sterne.
Quellenangaben:
Inspiriert von einem Sonnenuntergang am Strand.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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