Ein unscheinbarer Brief
Es begann an einem grauen, regnerischen Dienstag, ein Tag wie jeder andere im ruhigen, vorhersehbaren Lauf des täglichen Lebens. Doch ein einfacher Brief durchbrach die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
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Mehr lesenDer Regen kam nicht in Strömen sondern in Fragen. Die Straße war nichts weiter als ein geflicktes Band aus Vergangenheit und Geröll das zwischen leeren Wiesen und wortlosen […] Mehr lesen
Mehr lesenEin abgelegenes Ferienhaus am Rande der Gegenwart, ein stilles Nebengebäude mit moosüberwachsenem Dach und einer Antenne, die längst nichts mehr empfängt. Die Luft ist warm, […] Mehr lesen
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Nachdem wir im Kongreß, durch die Steinzeit hindurch, bei der Bronzezeit angelangt sind, will ich nun auch die Eisenzeit mit durchmachen. Eigentlich wollte ich übermorgen abreisen. Morgen holt der König uns auf vielen kleinen Dampfschiffen ab, um mit uns, erst nach der Insel Björkoe und dann nach Schloß Gripsholm zu fahren. Am Sonnabend, so heißt es, würde er uns nach Schloß Kroningsholm, dem Versailles von Stockholm, zum Abendtisch einladen. Geschieht das, so werde ich erst Sonntagabend abreisen können. Heute morgen waren der König und die Königin wieder in der Sitzung. Virchow führte gerade den Vorsitz und hatte sie zu begrüßen. Ich war wieder ganz vorn placiert. Die Königin hat einen klugen Ausdruck. Heute über Mittag habe ich nochmals die Museen durchlaufen. Zu Abend habe ich von Bocklund, Direktor der Akademie, eine Einladung erhalten. Konzerte hört man hier täglich wenigstens dreimal. Originelles zu kaufen aber gibt es hier nicht, mit Ausnahme norwegischer Schmucksachen, die zu teuer sind. Seine kulinarischen Kenntnisse kann man hier durch allerlei Fischarten, Renntierschinken usw. bereichern. Während der Eisenbahnfahrt setzte sich gestern auf den Waggon, in dem ich saß, eine Krähe, die sich gegen den Stock eines Herrn, der sie necken wollte, wehrte. Alle Fremden, zumal auch Deutsche, sind von Stockholm entzückt; sie kennen aber meistenteils den Süden nicht. In Florenz oder Rom findet man doch anderes und im ganzen genommen Erbaulicheres und Belehrenderes. Die Menschen scheinen hier freilich sehr brav zu sein; von Bettelei merkt man nichts. Geh nur immer nach Swinemünde. Der Unterschied von anderen Seebädern scheint mir wirklich gering zu sein. Lebe wohl. W. G. Quellenangaben: Theodor Fontane Gustav Kühn Wanderungen durch die Mark Brandenburg Die Grafschaft Ruppin 1859 bis 1861 Wohlfeile Ausgabe von 1892
Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss und die berittene Polizei. Nach der Kinderdisco mit viel Blaulicht steht die professionelle mehr lesen >>>
Ich sahe froh den Kampf der Elemente, Denn meine kühnste Hoffnung ist der Tod, Den Tod nur flehend, falt ich meine Hände, Denn neue Qual bringt jedes Morgenrot, mehr lesen >>>
Schließ ab den Weg zum Strand, schließ ab an jedem Tag des Lebens, und frage dich, zu welchem Zweck du lebst. Stets mußt du wissen, ob du am Nordperd wohl mehr lesen >>>
Ich denke noch der Zaubervollen, Wie sie zuerst mein Auge sah! Wie ihre Töne lieblich klangen Und heimlich süß ins Herze drangen, Entrollten Tränen mehr lesen >>>
Meine Herrin hatte eine neunjährige Tochter, ein Kind mit ziemlichen Fähigkeiten für ihr Alter, denn sie wußte bereits sehr geschickt mit der mehr lesen >>>
Das war im Traum: - Ein schattendunkles Tal, ein bleiern Wasser, tief im Schilf versteckt, erlenumsäumt, von Lailich zugedeckt, darüber mehr lesen >>>
an Jagdbeute soll es uns bei der Rückkehr nicht fehlen. Sie glauben aber nicht daran, daß er uns Feuer verschaffen wird? Das mehr lesen >>>
Er sitzt, ein schöner Jüngling, in stiller Einsamkeit, sein volles Herz den Tiefen der Wissenschaft geweiht. Doch mehr lesen >>>
während wir uns in England gut amüsieren könnten, bloß um zu wissen, ob Mary Jane angesteckt ist oder mehr lesen >>>
Nun gehst du hin in Frieden, du schöner, der Morgensonne goldner Tag. Bist du mit warmen mehr lesen >>>
Nach der Vereinigung beider Herzogthümer war dem Lande noch die schwierige Lösung der mehr lesen >>>
Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen u. der Verlust mehr lesen >>>
We give Life to your Choice, lautet das Motto auf der Stellwand von mehr lesen >>>
Jeder nennet froh die Seine, Ich nur stehe hier alleine, mehr lesen >>>
Ein neuer Lenz beginnt über dem Zittauer mehr lesen >>>
Du sanftes Mädchengesicht unter mehr lesen >>>
Wir treten nunmehr in die mehr lesen >>>
Doge di Venezia mehr lesen >>>
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Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer Schauer. Mir däucht, aus tiefen Fernen scholl ein Echo unsrer Trauer. Die Lieben sehnen sich wohl auch und sandten uns der Sehnsucht Hauch. Während die guten Geister mit Flügeln der Taube erschienen, entwarf man das Bild […]
Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das Liedchen von der Reue, Und hat er zu Ende gesungen das Lied, So singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org O Reichtum der Natur! verkriecht […]