Heiligtum
Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten Ländern Brücken schlugen, Millionen […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Du Weiser, seit die Engelharfen klangen, sind nun Jahrtausende dahingegangen, die deinen Namen auf den Fahnen trugen und zu den fernsten Ländern Brücken schlugen, Millionen […] Mehr lesen
Mehr lesenEin unerbittlicher Winter legte seinen eisigen Griff um die Welt. Vor einem Fenster, wo einst Farben tanzten, hielten Veilchen ihren letzten Atem an, ihre zarten Blütenblätter […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Morgen bricht an, und die ersten Sonnenstrahlen tauchen den Garten in ein warmes Licht. Inmitten dieser Idylle steht ein charmantes Hühnerhaus aus Holz, umgeben von einem […] Mehr lesen
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Gesundes Leben kann erkranken über Nacht, Ein Fels, auf den wir bau'n, kann wanken über Nacht. Es kommen, wenn wir fest entschlossen scheinen, Uns oft ganz andere Gedanken über Nacht. mehr lesen >>>
In die weitoffenen Bogenfenster des Konsulats zu Napoli sang der Golf. Maisonnenbrand glühte drüben auf den Dächern der Straße und tauchte in flackernden Goldschein die mehr lesen >>>
Beim Auslaufen auf Helgoland gegen 16:30 Uhr herrschte auf der Nordsee Starkwind aus West bis Nordwest mit durchschnittlichen Wellenhöhen zwischen 2,6 und 3, Meter, mehr lesen >>>
Ein Wort will mir's verkünden, Oft ist's, als müßt ich's finden, Und wieder ist's nicht so, Und ewig frag ich: Wo? – So stürz dich einmal, Geselle, Nur mehr lesen >>>
Hoch in den Silberbergen, geschützt durch ein geheimes steinernes Tor, lag der Eingang zu Tiefenheim, der Stadt der Zwerge. Belegar Schimmerbart mehr lesen >>>
Die Kammern in ihrer demokratischen Mehrheit begannen ihre Verhandlungen mit Anträgen wegen Aufhebung des Belagerungszustandes und mehr lesen >>>
still wie am Sabbat, heiß und sonnig. Die Leute schienen alle im Feld bei der Arbeit, und in der Luft schwirrte und summte es mehr lesen >>>
Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. mehr lesen >>>
Frag doch einmal Wohin? Und laß dir in der jüngsten Menschheitsgeschichte endlich den Stadtpavillon mehr lesen >>>
dem letzten erblichen Sohne der abbassidischen Khalifen? Ja; du weißt es. Sie führte den mehr lesen >>>
der Malagasari, unter einem grünen Teppich dahin; er bot den zahlreichen Wassern eine mehr lesen >>>
Hompageerstellung, Webhosting, Webspace Provider aus Dresden in Sachsen - Ein mehr lesen >>>
Laßt ab, ihr finstern Dämonen! Laßt ab, und drängt mich nicht! mehr lesen >>>
In einer Welt, in der das Wetter plötzlich von mehr lesen >>>
Wann wird der Melek hier ankommen? Noch heute; mehr lesen >>>
Es tönt von heilger Freundschaft die mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für mehr lesen >>>
Der Herbstwind mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Seit Kurfürst Johann Georg II. entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe, welche Dresden zu einem Mittelpunkt italienischer und französischer Kunst in Deutschland machte, aber die Finanzen des Staats zerrüttete; der Adel gewöhnte sich an den Genuß der Hofämter, und […]
Keine Beefsteaks! Bin Englishman! Waren welche! Waren keine! Ich habe ja gefragt. Was sonst? Es waren in Olivenöl gebratene Heuschrecken. Wir Deutsche nennen diese delikaten Springer sogar zuweilen Heupferde. Heu Wieder blieb ihm wie vorhin das Wort auf halbem Wege […]
Ein verfallener Pavillon in Blasewitz, Dresden, hat eine Geschichte zu erzählen. Der Pavillon, der einst ein Ort der Zusammenkunft und des Vergnügens war, ist heute ein Schatten seiner selbst. Sein morsches Holz und seine verblasste Pracht erzählen von vergangenen Tagen […]