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Das Geheimnis der geheiligten Steine und verbotener Sünden

Der verhängnisvolle Besuch bei Sheikh Farid

Die Sonne sank tief am Horizont, als ich, Omar, ein reisender Geschichtenschreiber, mit meinem Freund Hussein, einem Kurden aus dem Gebiet der Badinan, auf dem Rückweg von einem Besuch beim Häuptling der Badinankurden war. Die Landschaft erstreckte sich vor uns, und wir erklommen den letzten Hügel, der uns einen weiten Blick auf das Tal der Teufelsanbeter bot. Doch etwas Außergewöhnliches erregte unsere Aufmerksamkeit: Ein großer Haufen Reisholz, von einer Gruppe Dschesidi noch vergrößert, loderte vor uns auf. In der Mitte, vor diesem ungewöhnlichen Feuer, stand der berühmte Sheikh Farid, der von Zeit zu Zeit ein Stück Erdharz in die Flammen warf. "Das ist sein Opferhaufen", erklärte Ali, unser Führer, mit ehrfürchtiger Stimme. "Was wird er opfern?", wagte ich neugierig zu fragen. "Das bleibt ein Rätsel", antwortete Ali. "Vielleicht ein Tier?" "Die Heiden verbrennen Getier", warf Hussein ein. "Vielleicht Zerealien?", schlug ich vor. "Die Dschesidi verbrennen weder Tierisches Lebewesen noch Pflanzen. Sheikh Farid hat mir nicht gesagt, was er opfern wird, aber er ist ein großer Heiliger, und was er tut, wird keine Sünde sein." Derweil wir über das geheimnisvolle Opfer rätselten, hörten wir in der Ferne die Salven der ankommenden Pilger. Eine bunte Vielfalt von Menschen hatte sich in einem gewaltigen Tal versammelt. Als wir endlich unten ankamen, war klar, dass das Tal kaum noch Platz für weitere Pilger bot. Nachdem wir unsere Tiere übergeben hatten, begaben wir uns zum Grabmal des Heiligen, das von einer Aura des Heiligen und Erhabenen umgeben war. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf Mir Akram, einen renommierten Scheich und Anführer der Region. Er saß auf einer der geheiligten Steinplatten, die den heiligen Brunnen umgaben, und unterhielt sich mit einer Gruppe von Pilgern.

Die heiligen Steine und die ehrwürdige Stille

"Dieser Brunnen ist heilig, und nur der Mir, ich und die Priester dürfen auf diesen Steinen sitzen", erklärte Ali und wies mich darauf hin. "Verzeih, wenn du stehen musst, Omar. Ich werde darauf achten, dass wir uns an ihre Gebräuche halten." Als Mir Akram uns kommen sah, erhob er sich und reichte uns herzlich die Hände. "Willkommen bei eurer Rückkehr!" begrüßte er uns. "Nehmt Platz zu meiner Rechten und Linken!" Er deutete auf Hussein, der sich zu seiner Linken niederließ, sodass mir der rechte Platz zuteilwurde. Als ich mich auf die heiligen Steine setzte, bemerkte ich, dass die Pilger, Frauen, Kinder und Männer, in einer geordneten und andächtigen Formation um uns herum versammelt waren, bereit darauf wartend, dass wir uns an sie wandten. "Hast du Gelegenheit gehabt, mit dem Häuptling zu sprechen?", erkundigte sich Mir Akram bei Ali. "Ja, alles ist in bester Ordnung", erwiderte Ali. "Hast du den Pilgern schon eine Mitteilung gemacht?" "Noch nicht", gab Ali zu. "Dann ist es an der Zeit, dass sich die Menschen versammeln." "Gib das Signal, Mir Akram!", antwortete Ali. "Schließlich bin ich der Hüter des Glaubens, und alles Weitere liegt in deinen Händen. Ich werde nicht versuchen, dir den Ruhm abzunehmen, die Gläubigen zu beschützen und die Feinde zu besiegen." Mir Akram lachte herzlich und stimmte zu: "Du bist ein weiser Mann, Ali. Aber ich denke, wir beide wissen, dass wir nur gemeinsam Großes erreichen können." "Das stimmt", stimmte Ali zu. "Doch lass uns diese Diskussion auf später verschieben. Jetzt sollten wir uns um die Pilger kümmern." "Du gibst den Befehl!", antwortete Ali. "Du bist der Regent des Glaubens, und alles andere ist deine Angelegenheit. Ich werde deinen Ruhm, die Gläubigen beschützt und die Feinde besiegt zu haben, nicht schmälern.

Die heilige Versammlung und das Gebet

Mir Akram nickte zustimmend und erhob seine Stimme: "Meine Brüder und Schwestern! Ich bin Mir Akram, euer Anführer und Beschützer. Ich bin hier, um euch zu leiten und zu beschützen, damit ihr den heiligen Ort erreichen könnt. Ihr könnt versichert sein, dass eure Reise sicher verlaufen wird und dass wir all eure Bedürfnisse erfüllen werden. Doch auch von euch erwarten wir Unterstützung, indem ihr die Regeln befolgt und in Frieden bleibt. Wir sind hier, um zu beten und unsere Liebe zu Sheikh Farid und unseren Ahnen zu zeigen. Gemeinsam werden wir beten und diesen heiligen Ort ehren!" Die Pilger antworteten enthusiastisch mit lauten Rufen und Jubel. Nach Mir Akrams inspirierender Rede leitete er das Gebet, und die Pilger schlossen sich ihm mit Inbrunst an. In ihren Gebeten und Hingabe spiegelte sich eine tiefe spirituelle Kraft wider, und ich registrierte, dass ich mich an einem ungeheuer heiligen Ort befand.

Das rätselhafte Verschwinden

Nach dem Gebet begaben wir uns zum Grabmal des Heiligen, um unsere Gebete und Opfer darzubringen. Doch als wir uns diesem ehrwürdigen Ort näherten, bemerkten wir eine Gruppe von Männern, die in einen hitzigen Streit verwickelt waren. Mir Akram und Ali beeilten sich, die Auseinandersetzung zu schlichten. Unterdessen blieb ich zurück, um das Geschehen zu beobachten. Unvermittelt hörte ich ein höllisches Knacken, und mit Entsetzen sah ich, wie sich der Boden unter meinen Füßen öffnete. Ich stürzte in eine finstere Grube und verlor das Bewusstsein.

Die schattenhafte Tiefe

In der Dunkelheit der Grube, in die ich gestürzt war, verschwammen Realität und Albtraum. Kalte Erdklumpen klebten an meiner Kleidung, und der süßliche Duft von feuchter Erde drang in meine Nase. Ein Gefühl des Unbehagens kroch in mir hoch, während ich allmählich zu mir kam und bemerkte, dass ich mich in einer von düsteren Schatten durchzogenen Kammer befand. Ich versuchte, mich aufzurappeln, doch meine Sinne schienen getrübt. Das Schaudern der Kälte und das Summen eines undefinierbaren Lärms umgaben mich. Zögernd tastete ich mich vorwärts und fand endlich eine karge Wand. Meine Finger strichen über den rauen Stein, während ich mich auf den Beinen aufrichtete und versuchte, mich zu orientieren. Nur ein kümmerlicher Lichtschein drang durch eine enge Öffnung über mir in die Kammer. Das war mein einziger Anhaltspunkt in der lichtlosen Finsternis. Ich versuchte, nach oben zu klettern, doch die Wände schienen sich immer weiter zu entfernen. Die Enge der Grube wurde erdrückend, und ich begann zu begreifen, dass ich hier gefangen war. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich nach einem Ausweg suchte. Plötzlich hörte ich gedämpfte Stimmen, die von oben zu mir herabdrangen. Es schien, als würden sie in einer mir unbekannten Sprache sprechen. Der Klang ihrer Worte erzeugte Schauer über meinen Rücken. Derweil ich lauschte, verstand ich einige Bruchstücke, die sich in meinem Gedächtnis festsetzten. Sie sprachen von Opfern und Ritualen, von einer tiefen Verbindung zur geheimnisvollen Welt der Schatten.

Die geheimnisvolle Erscheinung

In der Dunkelheit der Grube verblasste meine Angst vor der Enge und verwandelte sich in eine Neugier auf das Unbekannte. Ein plötzlicher Kälteschauer durchzog mich, und ich verspürte eine unerklärliche Präsenz in meiner Nähe. Wie ein Schatten, der sich von der Dunkelheit abhob, tauchte eine Gestalt vor mir auf. Sie war schemenhaft, und doch konnte ich die unheimlichen Konturen ihrer Züge erkennen. Die Erscheinung schien in Zeitlupe auf mich zuzukommen, und ich empfand eine seltsame Faszination. Sie war in ein Gewand aus Dunkelheit gehüllt, und ihr Blick durchdrang meine Seele. Ein leises Raunen ertönte, als sie näher kam, und ich begriff, dass diese Wesenheit keine gewöhnliche war. Mit einer sanften, kaum wahrnehmbaren Bewegung ihrer Hand berührte sie meine Stirn. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich, als wären meine Gedanken offen und nackt vor ihr ausgebreitet. Sie schien meine Ängste und Sehnsüchte zu kennen, als würde sie die Geheimnisse meines Inneren lesen. "Du bist hier aus einem Grund, Omar", flüsterte sie mit einer Stimme, die wie der Klang eines fernen Wasserfalls war. "Die Geister des Opfertods des Heiligen in Kurdistan rufen nach dir." Ich wagte es nicht zu antworten, meine Zunge schien gelähmt. Die Erscheinung sah tief in meine Augen und fügte hinzu: "Du wirst Zeuge von Dingen sein, die das menschliche Verständnis übersteigen. Doch sei gewarnt, die Wahrheit ist nicht immer das, was sie zu sein scheint."

Die Reise in die Schattenwelt

Ohne Vorwarnung packte mich die geheimnisvolle Erscheinung und führte mich mit übermenschlicher Stärke aus der Grube. Wir stiegen in die Höhe, durch die enge Öffnung, die mir zuvor unüberwindbar erschienen war. Ich fühlte keinen Widerstand, keine Anstrengung, sondern schien schwerelos durch die Dunkelheit zu schweben. Als ich endlich wieder das Tageslicht erblickte, war ich sprachlos vor Staunen. Wir befanden uns in einem wundersamen Reich, das in den Schatten unserer Welt gehüllt war. Hier lebten die Geister des Opfertods des Heiligen, die weder tot noch lebendig waren. Die Atmosphäre war gesättigt von einer unirdischen Melancholie, und ich konnte die Seufzer derer hören, die hier gefangen waren. Die Erscheinung, die mich geleitet hatte, schritt voran, und ich folgte ihr, ohne zu zögern. Hier in dieser Zwischenwelt sah ich Pilger und Geister, die sich im selben Raum bewegten, ohne einander wahrzunehmen. Die Pilger, die in der materiellen Welt beteten, sandten ihre Gebete in diese Schattenwelt, wo die Geister sie empfingen. Wir erreichten einen majestätischen Tempel, der von einem diffusen Licht erfüllt war. In seiner Mitte thronte ein Altar, auf dem ein uraltes Buch lag. Es schien, als ob die Worte auf den vergilbten Seiten in einer geheimen Sprache geschrieben waren, die nur von den Geistern verstanden wurde.

Die Enthüllung des Geheimnisses

Die Erscheinung wandte sich mir zu und sagte: "Omar, du bist auserwählt, das Geheimnis des Opfertods des Heiligen in Kurdistan zu entschlüsseln. Die Schattenwelt ist ein Ort der Wahrheit, in der das Gewebe zwischen den Welten dünn ist. Hier kannst du sehen, was anderen verborgen bleibt." Ohne Vorwarnung griff sie nach dem alten Buch auf dem Altar und begann, die Seiten zu durchblättern. Dabei begann sie zu sprechen, und ihre Worte hallten in der luftigen Stille wider. "Der Opfertod des Heiligen in Kurdistan ist mehr als eine bloße Legende. Er ist ein Schlüssel, der das Tor zwischen den Welten öffnen kann. Doch mit der großen Macht kommt auch große Verantwortung. Du, Omar, wirst die Wahrheit kennenlernen , aber du wirst auch vor die Wahl gestellt sein." Ihre Worte waren rätselhaft, und ich empfand die Schwere der Entscheidung, die auf meinen Schultern lastete. Was sollte ich wählen? Welchen Weg sollte ich einschlagen?

Die Entscheidung und die Rückkehr

In der Zwischenwelt der Schatten verweilte ich lange, in einer Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Traum verschwammen. Die Erscheinung zeigte mir die Geheimnisse der Geister und die Wunder der Schatten. Doch letztendlich war es meine Entscheidung, die über mein Schicksal bestimmen sollte. Ich entschied mich, zurückzukehren, um meine Erkenntnisse und die Wahrheit über den Opfertod des Heiligen in Kurdistan zu teilen. Mit einem letzten Blick auf die Schattenwelt und einem Versprechen, nie zu vergessen, kehrte ich in die Welt der Lebenden zurück. Die Grube, in die ich einst gefallen war, schloss sich über mir, und nachdem ich erwachte, fand ich mich auf dem Hügel wieder, wo mein Abenteuer begonnen hatte. Der Tag neigte sich dem Ende zu, und die Sonne verschwand am Horizont.

Die Enthüllung der Wahrheit

Mit einem Gefühl der Entschlossenheit machte ich mich daran, die Geschichte des Opfertods des Heiligen in Kurdistan niederzuschreiben. Ich wollte die Welt an den Geheimnissen der Schatten teilhaben lassen, an den Brücken zwischen den Welten, die in den Herzen der Menschen existierten. Die Geister hatten mir eine Botschaft übermittelt, die ich jetzt weitergeben würde. Die Wahrheit war nicht immer eingängig, aber sie war es wert, erzählt zu werden. Die Reise in die Schattenwelt hatte mir gezeigt, dass das Unbekannte oft faszinierender war wie das Bekannte, und dass unsere Welt bis heute viele Geheimnisse barg. Und so schloss ich meine Erzählung über den Opfertod des Heiligen in Kurdistan, in der Hoffnung, dass sie die Herzen der Menschen berühren und ihr Verständnis für die Mysterien des Lebens vertiefen würde.


Mit freundlichen Grüßen aus den faszinierenden Tiefen einer mit Abenteuern gespickten Geschichte,
Ihr Reisender durch die Zeiten und globetrottender Sammler von faszinierenden Erzählungen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen eines verregneten Vormittags,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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