Kleinluga, Maltengraben,
Tauchen Sie ein in die Geheimnisse von Luga, einer kleinen Gemeinde, die eine lange und bewegte Geschichte hat. Einst bewohnt während der Mittleren Bronzezeit, war die Kleinlugaer […] Mehr lesen
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Mehr lesenMerian saß nur mit offenem Mund da und starrte Bertard an. Diese Fülle von Information war überwältigend. Und der Gedanke daran, dass er bald einen Menschen töten würde, war […] Mehr lesen
Mehr lesenDer auf sechs Monate geschlossene Stillstand wurde später bis zu Ende des Kriegs erneuert und die Steuer bis auf 8000 Thlr. vermindert. Erst zwei Jahre nach dem Westfälischen […] Mehr lesen
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Im Nebel der Vergangenheit verbirgt sich ein Schleier, der alles zu verschlingen scheint. Die Carolabrücke mit ihrer majestätischen Präsenz wirkt nun wie ein vergessenes Denkmal vergangener Zeiten. Die Brühlsche Terrasse, die einst ein Ort der Freude und des Genusses war, ist nun eine verlorene Oase, in der nur noch der Wind durch die leeren Gassen pfeift. Der Fluss, der einst die Stadt mit Leben erfüllte, fließt nun träge und melancholisch dahin. Sein Wasser scheint wie Tränen der Vergangenheit, die nie versiegen wollen. Das Grün der Bäume und Wiesen wirkt nun wie eine düstere Kulisse, die die Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu verschlingen droht. Doch warum ist das so? Warum verschwindet alles, was einst prächtig und wunderschön war? Warum erscheint es nun wie ein Traum, aus dem man nicht erwachen kann? Die Antwort liegt im tiefen Nebel verborgen, der die Vergangenheit umhüllt. Lass es verschwinden! Lass alles verschwinden! Schrei ich in die leere Nacht hinein. Doch die Vergangenheit scheint sich wie ein unheimlicher Schatten zu verankern. Sie lässt sich nicht so einfach vertreiben. Sie klebt wie ein Fluch an mir und will nicht weichen. Die Erinnerungen, die mich einst so glücklich machten, fühlen sich nun wie eine schwere Last an. Die Bilder aus vergangenen Tagen schmerzen wie ein Stich ins Herz. Sie lassen mich nicht los und ziehen mich immer wieder in die Tiefe. Doch ich weiß, dass ich nicht allein bin. Viele Menschen kämpfen mit den Geistern der Vergangenheit. Wir müssen lernen, uns von den Dingen zu lösen, die uns belasten. Wir müssen lernen, loszulassen und uns auf die Zukunft zu konzentrieren. Vielleicht wird der Nebel eines Tages lichten und die Vergangenheit wird sich in einem neuen Licht zeigen. Doch bis dahin müssen wir weiterkämpfen und unsere Ängste überwinden. Denn nur so können wir in eine bessere Zukunft aufbrechen und unsere Träume verwirklichen. Elbe im Nebel, so grau und nebelverhangen das Tal der Elbe mit seinem Fluss, die Brücke mit derm Terrassenufer und jeder Sonnenschein. In graue Nacht die Erde weit und breit vergeht! Nimm mir die Wolken weg, die zu niedrig sind, um sie zu sehen, und den Mond, der zu hoch ist, um ihn zu sehen. Nimm auch aus meinem Gedächtnis weg das helle Licht der Sonne auf dem Wasser, das Meer und den Himmel, der zu weit entfernt ist, um gesehen zu werden Nehmt aus meinem Gedächtnis das grelle Licht des Mondes am Himmel, die Elbe Nebel und die Sonne auf der Erde selbst weg. Nehmen Sie mein Gedächtnis weg. Nehmen Sie von mir das, was mich so stolz macht, wie so viele andere Dinge auf dieser Welt, und all die anderen auch. Nehmen Sie von mir den Tag, an dem wir uns in der Schule trafen, als ich ein Kind war und er Lehrer war. Nehmen Sie von mir die Erinnerungen an unsere Hochzeit, die die beste aller Zeiten war und in der meine Liebe die erhabenste aller Schöpfungen war. Nehmen Sie die Erinnerungen an unsere Kinder mit, wo beide jetzt bei uns sind. Nehmen Sie die Erinnerungen an unsere Ehe mit. Nehmen Sie mir die Erinnerung an mein Leben, an mein Leben, an das Leben meiner Frau und ihrer Kinder. Nehmen Sie mir mein Leben, so wie ich es kannte, weg und lieben Sie es, um darüber nachzudenken. Nehmen Sie mir das weg, was mich so traurig macht, sogar die Vergangenheit mit dem Dampfschiff!
darob dünkt es mich nahezu ein süßer Traum; vor dem Heim jener alte Lindenbaum, selbige bejahrte Gier in dieser Brust nach Fabelmagie, Liebeslied - auch rings diese Erde im Dämmergrau mehr lesen >>>
Er sah Kinder die auf den Straßen spielten viele kleine Nebengassen in denen sich dunkle Gestalten herumtrieben und auch ganz viele kleine Läden am Rande der Straßen. nachdem mehr lesen >>>
Und wo mit hellen Zinnen aufragt die Residenz, grüsst man die reichen Fremden mit tiefer Reverenz. Sie schreiten, wie geladen, durch das Gewühl voll Pracht, sie mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine mehr lesen >>>
Die Heimweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erblicke, lauschst arg in heimlichen Bereich, leb ich ohne Zweifel in deinem mehr lesen >>>
Der Anfang - Ich stand an der Tür, sie sah her zu mir, noch regte ich mich nicht, sah nur in ihr Gesicht, lauter Tränen waren zu sehen, mehr lesen >>>
Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine mehr lesen >>>
Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr mehr lesen >>>
Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mit ihm mehr lesen >>>
Kock der Canadier: - Plumps! Richtet sich abermals uff. Ob dann der Käsow den Kock haut, oder ob mehr lesen >>>
Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mehr lesen >>>
Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein reizend Frauenzimmer? mehr lesen >>>
Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg durch Lido mehr lesen >>>
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Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er mehr lesen >>>
Ja, mein Lieber; es ist dies ein Becken, in welchem die Natur seit Jahrtausenden ihre Schätze aufgehäuft hat. Man könnte ganze Länder damit bereichern. Es finden sich hier tief in der Wüste Californien und Australien mit einander vereinigt! Höre nur; ich werde die genaue […]
Yes! Ich gönne Euch diese Freude, Sir. Doch vorwärts jetzt! Vorwärts? Ich denke, wir müssen ihnen vorher unsern Dank abstatten! Damit würden wir uns in neue Gefahr begeben, und übrigens ist es notwendig, Euch zu verbinden, und dies muß doch nicht hier in so […]
O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt'ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft'ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt! Menschenleer sind Schloß und Hallen, Alles rings in Zauber […]