Das Wort, welches er
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte […] Mehr lesen
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zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann zog er sich sehr eilig in den Flur zurück. Das hatte […] Mehr lesen
Mehr lesenjetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten können. Vorzüglich faßte er dabei den etwas höher liegenden Strand […] Mehr lesen
Mehr lesenunsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte dabei die Haut, obgleich er fest entschlossen war, nicht zu reisen. Er verbreitete […] Mehr lesen
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es
wird viel geschossen. Gieb mir eins von den deinigen. Ich muß meine
Patronen schonen, die ich hier nicht durch neue ersetzen kann. Ich war
wirklich sehr neugierig auf diese Begräbnisfeierlichkeit, deren Zeuge
ich werden sollte. Es war ja sehr leicht möglich, daß vor mir noch
niemals ein Europäer dem Begräbnisse eines der angesehensten
Teufelsanbeter beigewohnt hatte. Ich saß an der Kante des Thales und
blickte hinab, bis sich die Schatten der Nacht niedersenkten. Da
leuchteten rundum die Wachtfeuer wieder auf, und zugleich wuchs über dem
Heiligtume langsam eine Doppelpyramide von Lichtern empor, grad so wie
am ersten Abend, den ich in Scheik Adi zugebracht hatte. Die beiden
Thüren des Grabmales wurden mit Lampen behangen. Komm! ermunterte mich
Ali Bey, der mit einigen Bevorzugten zu Pferde stieg. Der Baschi-Bozuk
blieb zurück. Halef begleitete uns. Wir ritten in das Thal hinab und
langten vor dem Heiligtume an, welches vollständig erleuchtet worden
war. Der Platz vor demselben wurde von einer doppelten Reihe bewaffneter
Dschesidi eingeschlossen, um jedem Türken den Zutritt zu versagen. Im
Heiligtume selbst befand sich nur Mir Scheik Khan mit den Priestern;
andern außer Ali Bey und mir war der Eintritt nicht gestattet. Im innern
Hofe standen zwei eng neben einander gekoppelte Maultiere, die ein quer
über ihre Rücken liegendes Gestell trugen, auf welchem die Urne
befestigt war. Um diese beiden Tiere hatten die Priester einen Kreis
gebildet. Sie begannen bei unserm Erscheinen in sehr langsamem Tempo
einen monotonen Gesang, in welchem die Worte dschan dedim ich gebe meine
Seele hin sehr oft wiederkehrten. Nach demselben wurden die Maultiere
mit Wasser aus dem heiligen Brunnen getränkt und erhielten einige
Handvoll Körner, um anzudeuten, daß der, den sie trugen, eine weite
Reise vor sich habe.
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Man kauft ihm Lust mit einem Beil, Mit Kolben und mit Prügeln, Man laust ihn für die lange Weil Mit allen Hölleriegeln. Die Böck und Brömmer, die allhier Manch ehrlich Mensch verführten Und manche Dirn zur Ungebühr Bekleideten und zierten, Die müssen unerhörte […]