Glück und Sorgen
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der Mondnacht linde Wellen Senk ich still mein Glück und Sorgen. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. […] Mehr lesen
Mehr lesenNun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! Wirst du auch zur Täuschung machen, Was ich fest im Busen trage? Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge […] Mehr lesen
Mehr lesennoch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen Stellen verbreiterte sich der Weg, so daß sie bequem marschiren […] Mehr lesen
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Mit einem Notizbuch voller Erinnerungen und einem Herzen voller Geschichten, aus den Ecken eines vergessenen Reiches,
Ihr Zeitreisender und Chronist des Unerwarteten zwischen den Zeiten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Echos der Hufe im osmanischen Tal.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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An der Küstenstraße reihen sich die kleinen Orte wie Perlen aneinander. Doch was wäre ein Urlaub ohne den abendlichen Sonnenuntergang, wie ich mein Cargo von Lebensmitteln beiseite mehr lesen >>>
Und als der bleiche Jüngling zum Zaubermeister ging, Das Leid nicht bergen mögend, das ihn so schwer umfing, Da hat gar freundlich Faustus mit ihm von der gekos't, Der seine mehr lesen >>>
Wie ein gezäumter Renner mit weiten Nüstern lauscht, wenn frei durch Grases Wogen der Brüder Rudel rauscht: So horcht mein Haupt und taucht Vom Fenster in die mehr lesen >>>
Die politischen Processe wurden im Jahre 1851 meist zu Ende geführt und hatten zahlreiche Verurtheilungen zu schweren Freiheitsstrafen zur Folge. Die mehr lesen >>>
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Als er aufschaute, gewahrte er Samuel Fergusson, der mit über der Brust gekreuzten Armen wie im Wahnwitz nach einem imaginären Punkt in mehr lesen >>>
Zwei Tage nach diesem Abenteuer befahl der Kaiser, der Teil seines Heeres, der in der Hauptstadt und in der der Umgegend mehr lesen >>>
Gelobt sey uns die ewge Nacht, gelobt der ewge Schlummer. Wohl hat der Tag uns warm gemacht, und welk der lange mehr lesen >>>
Und auch des Eremiten Schwelle Verschont der grause Hunger nicht, Er grinst auch in die enge Zelle Mit mehr lesen >>>
Laß ab von mir, du finstrer Mann! Wer hat dich gerufen? Dein Odem glüht, deine Hand ist Eis, mehr lesen >>>
Gerade zweihundert Schritte hinter der Flußbiegung verlief sich das Granitgebirge, das mehr lesen >>>
Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend der Kleeblatt-Schule mehr lesen >>>
Bei dieser Übung bestand ich einst ein Abenteuer, das mich beinahe mehr lesen >>>
Stell dir vor, du trittst durch ein unsichtbares Tor in mehr lesen >>>
Der Hut baut, Wie der weiter Strand zum mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für mehr lesen >>>
Nur um deine Stirne spinnt mehr lesen >>>
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Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Es war weit weg vom Ufer […]
König gebot ihm zu schweigen und sagte: Nun, das klingt freilich höchst wahrscheinlich. Dann schüttelte er mich wieder und sagte, er würde mich ins Wasser werfen und ersäufen lassen. Da rief der Herzog: Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern […]
Und da nun alle schlafen gingen, Der Wald steckt' seine Irrlicht' an, Die Frösche tapfer Ständchen bringen, Die Fledermaus schwirrt leis voran, Und in dem Fluß auf feuchtem Steine Gähnt laut der alte Wassermann, Strählt sich den Bart im Mondenscheine, Und fragt ein […]