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Ostsee - Insel - Hiddensee
Eine Reise durch Land und Zeit.*

Melodien der Vergangenheit
Spuren von Künstlern und Visionären auf Hiddensee.

Tauche ein in eine Welt, die sich vor unseren Augen erstreckt, eine Welt, in der die Zeit stillzustehen scheint und die Schönheit der Insel Hiddensee sich in all ihrer Pracht entfaltet. Ein Blick von unserem Haus auf den majestätischen Dornbusch, das Hochland der Insel, enthüllt eine atemberaubende Landschaft aus Boddengewässern und dem endlosen Meer.
Vom Dornbusch aus schlängelt sich ein Pfad entlang der Steilküste, der uns zum Leuchtturm führt, der uns mit offenen Armen empfängt und uns in eine neue Welt der Abenteuer und Entdeckungen entführt. Auf unserem Weg zum neuen Bessin, der am Horizont glitzert, spüren wir die Magie dieser Insel, die nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter ihre zauberhafte Schönheit offenbart. Hiddensee, eine schmale Insel, erstreckt sich wie ein Bollwerk entlang der flachen Westküste Rügens und trotzt den Wellen der Ostsee. Ihr südlicher Teil, bekannt als Gellen, offenbart mit seinem weißen Dünensand und spärlichem Pflanzenwuchs einen Rückzugsort für verschiedene Vogelarten, die hier ihre Brutstätten finden. Es war im Jahre 1872, als eine gewaltige Sturmflut die schmale Insel durchbrach, nahe den Süderdörfern Ploggshagen-Neuendorf. Dieses Ereignis zwang uns dazu, einen kostspieligen Damm zu errichten, um die beiden Teile der Insel wieder zu vereinen. Doch diese Flut, von der Spielhagen so verherrlicht, brachte auch den berühmten „Hiddenseer Goldschmuck“ ans Tageslicht, der heute das Provinzial-Museum im Rathaus von Strahlsund schmückt und seine Geschichte erzählt. Gänzlich baumlos, aber von grünen Wiesenmatten durchzogen, erstreckt sich Hiddensee mit seinen weißen Wanderdünen nach Norden, in Richtung Vitte, dem größten Ort der Insel. Hier erheben sich die weißen Häuser auf grünen Wiesen zwischen Binnen- und Außenstrand und bieten einen malerischen Anblick eines nordischen Fischerdorfes. Das helle Sonnenlicht umspielt die Szenerie, während die Boote draußen im Binnenwasser ankernd die Atmosphäre mit maritimem Flair erfüllen. Und wieder setzen wir unsere Schritte über die Wiesen fort, staubfrei und leicht, hin zum nördlichsten Teil der Insel. Dort begrüßt uns das eigenartige Miniatur-Gebirgsland des Dornbuschs und der neu errichtete Leuchtturm lockt uns mit seiner dunklen Tannenwaldkulisse zu einer fröhlichen Bergfahrt. Die Geschichte von Hiddensee reicht weit zurück, bis in die Steinzeit, als die ersten Menschen die Insel besiedelten. Im 6. Jahrhundert n. Chr. wurde Hiddensee von den germanischen Stämmen bewohnt, doch später fanden die slawischen Ranen hier ihre Heimat. Im Jahre 1168 eroberten die Dänen die Insel Hiddensee und beherrschten sie für mehrere Jahrhunderte. Im Laufe der Zeit wechselten die Besitzverhältnisse und die Insel kam unter die Herrschaft der Schweden, bevor sie schließlich Teil des Königreichs Preußen wurde. Die Bewohner von Hiddensee lebten hauptsächlich vom Fischfang und der Landwirtschaft. Sie bauten Getreide an, hielten Vieh und nutzten die reichen Fischgründe der Ostsee. Die Insel entwickelte sich zu einem wichtigen Handelsplatz, insbesondere für den Austausch von Fischprodukten. Im 19. Jahrhundert entdeckten Künstler und Schriftsteller Hiddensee als inspirierenden Ort für ihre Werke. Bekannte Persönlichkeiten wie Gerhart Hauptmann, Lovis Corinth und Hans Fallada verbrachten Zeit auf der Insel und ließen sich von ihrer einzigartigen Schönheit inspirieren. Die Tradition als Künstlerkolonie setzte sich bis in die heutige Zeit fort, und Hiddensee zieht immer noch Künstler, Schriftsteller und Naturliebhaber an. Heutzutage ist Hiddensee vor allem für seine unberührte Natur und seine Ruhe bekannt. Die Insel ist ein beliebtes Ziel für Erholungssuchende, die dem Trubel des Alltags entfliehen wollen. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß kann man die idyllischen Dörfer erkunden, entlang der Küste spazieren und die vielfältige Vogelwelt beobachten. Ein weiteres Highlight auf Hiddensee ist der jährliche „Krabbenfang“, bei dem die Bewohner und Besucher der Insel gemeinsam Krabben fangen und anschließend in gemütlicher Atmosphäre verspeisen. Diese Tradition pflegt die enge Verbundenheit der Menschen mit dem Meer und den lokalen Ressourcen. Die Insel Hiddensee hat eine faszinierende Geschichte und eine einzigartige Atmosphäre, die jeden Besucher verzaubert. Ob man die reiche Kultur erkundet, die unberührte Natur genießt oder einfach nur die Ruhe und Gelassenheit der Insel auf sich wirken lässt, Hiddensee bietet eine wunderbare Flucht aus dem Alltag und lädt dazu ein, in eine andere Zeit und Welt einzutauchen. Das Wesen von Hiddensee, dieser verträumten Insel, geht jedoch über ihre Geschichte und Natur hinaus. Es ist ein Ort, der die Sinne belebt und die Seele berührt. Die Stimmung auf Hiddensee ist von einer bezaubernden Leichtigkeit und einem Hauch von Magie durchdrungen. Wenn man über die grünen Wiesen wandert, die von den sanften Brisen des Meeres gestreichelt werden, spürt man eine innere Harmonie, die sich wie eine Melodie durch die Luft schwingt. Die leuchtenden Farben der Landschaft verschmelzen mit dem Himmel, und die Wellen des Meeres erzählen ihre eigene Geschichte, während sie sanft an den Ufern der Insel tanzen. Die kleinen Fischerdörfer, eingebettet zwischen den Binnen- und Außenstränden, strahlen eine malerische Schönheit aus. Die weißgetünchten Häuser scheinen mit dem Sonnenlicht zu verschmelzen und erschaffen ein Bild, das wie aus einem Gemälde nordischer Romantik entsprungen ist. Die Boote im Hafen wiegen sich im Rhythmus der Wellen und erzählen Geschichten vergangener Abenteuer auf hoher See. Und dann ist da noch der Dornbusch, der majestätische Hügel im Norden der Insel. Von dort aus eröffnet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Weiten des Meeres und die unendliche Weite des Himmels. Ein Leuchtturm ragt stolz empor und scheint die Sterne zu berühren. Sein Licht durchdringt die Dunkelheit der Nacht und weist den Weg für die verirrten Seelen, die nach Hause finden wollen. Hiddensee ist nicht nur ein Ort zum Entdecken, sondern auch zum Träumen. Hier kann man sich dem Flüstern der Wellen hingeben und den Wind in den Haaren spüren. Die Zeit scheint still zu stehen, während man auf einer Bank am Strand sitzt und den Sonnenuntergang beobachtet. Die Farben des Himmels verschmelzen zu einem Kunstwerk, das die Augen verzaubert und das Herz berührt. Es ist auf Hiddensee, wo man die Zeit vergisst und sich im Hier und Jetzt verliert. Eine Insel der Inspiration, die das Feuer der Kreativität entfacht und die Gedanken zu neuen Horizonten führt. Hier kann man sich von den Fesseln des Alltags befreien und die Seele baumeln lassen. Hiddensee ist eine Oase der Freiheit und der inneren Einkehr. Ein Ort, an dem die Natur ihre Arme weit öffnet und den Besucher in ihre Schönheit und Magie hüllt. Es ist eine Insel, die mit jedem Atemzug, jedem Schritt und jedem Augenblick das Gefühl von Freude und Dankbarkeit in uns weckt. Insel Hiddensee - ein Ausblick auf Land und Zeit. Eine Reise zu sich selbst, zu den Wurzeln des Lebens und zur unendlichen Weite der Träume. Tauchen Sie ein in diese Welt der Euphorie, lassen Sie sich von der erhebenden Atmosphäre tragen und entdecken Sie das unentdeckte Paradies, das Hiddensee ist.

Geschichte von Hiddensee
Hiddensee wurde schon in der Steinzeit von Menschen besiedelt.
Bis zum  6. Jahrhundert n. Christus war Hiddensee germanisch, danach siedelten auf Hiddensee der slawische Stamm der Ranen.
1168 eroberte König Waldemar von Dänemark die  Festung Arkona auf Rügen, vertrieb die  Ranen und Hiddensee wurde dänisches Hoheitsgebiet.
Am 13. April 1296 schenkte Fürst Wizlaw II. die Insel Hiddensee dem Kloster Neuenkamp.
1302 bis 1306 entstand eine Zisterzienserabtei – das Kloster Hiddensee, auf dem Gellen im Süden von Hiddensee die Gellenkirche, das Leuchtfeuer, Luchte und der erste Hafen.
1322 wurde in Kloster nahe dem Klostertore eine kleine Mauerkirche (Laienkirche) erbaut.
Alle seelsorgerischen Aufgaben werden seit der Überführung des Taufsteines aus der Gellenkirche in die neue Kirche bis heute von hier aus Kutschfahrten auf Hiddenseeausgeführt.
1325 gelangte die Insel Hiddensee  in den Besitz der  Herzöge von Pommern-Wolgast.
1536 wurde das Kloster aufgelöst (Reformation).
1618 bis 1648 Dreißigjähriger Krieges
1628 auf Anordnung von Wallenstein wird der Eichenmischwald auf dem Dornbusch  abgebrannt um den Dänen keine Möglichkeit zur Nutzholzgewinnung zu geben.
1648 bis 1815 Vorpommern und Hiddensee stehen unter schwedischer Verwaltung.
1754 bis 1780 Joachim Ulrich Giese der Eigentümer der Insel beginnt den Tonabbau um Fayencen herzustellen.
1781 wird die Pfarrkirche im spätgotischen Stil in Kloster errichtet.
1815 Vorpommern und Hiddensee gehören bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zu Preußen.
1835 das Stralsunder Kloster zum Heiligen Geist erwirbt die Insel Hiddensee.
1837 und 1840 werden in Plogshagen und Kloster die ersten Schulen auf der Insel Hiddensee erbaut. 1854 bis 1864 die Bauernbefreiung führt zur Ablösung der Reallasten, auf Hiddensee kommt es zu einer Neuordnung der Grundstücksverhältnisse.
1861 der Dornbusch wird wieder aufgeforstet.
1864 die schwere Sturmflut zerbricht Hiddensee durch vollständige Überflutung des Mittelteils in zwei Teile.
1872 Hiddensee wird von einer schweren Sturmflut heimgesucht die den berühmten Hiddenseer Goldschmuck, eine Blaue Scheune in Vitte - Hiddensee - Heimat der Malerinen des Künstlerinnenbundes Henni Lehmann (1887-1937), Clara Arnheim (1865-1942), Elisabeth Andrae (1876-1960) Wikingerarbeit aus dem 10. Jahrhundert freilegt.
Der Original Goldschmuck wird im Kulturhistorischen Museum in Stralsund verwahrt.
Eine Replik des Goldschmucks kann im "Heimatmuseum Hiddensee" besichtigt werden.
1874 der Amtsbezirk Hiddensee wird gebildet.
1888 der Leuchtturm auf dem Dornbusch, der Hafen sowie die Seenotrettungsstation in Kloster werden fertig gestellt.
1892 der regelmäßige Verkehr der Dampfer zwischen Stralsund und Kloster beginnt.
1905 der Arztzweckverbandes wird gegründet und der erste Arzt auf Hiddensee eingestellt.
1927 Hiddensee wird an das Stromnetz angeschlossen.
1930 die Biologische Forschungsstation wird gegründet.
1936 die Vogelwarte Hiddensee und die "Biologische Forschungsanstalt Hiddensee" entstehen.
1937 bis 1939 werden die drei Gemeinden auf Hiddensee zur Gemeinde Hiddensee zusammengefasst.
1945 Hiddensee wird am 4. und 5. Mai von sowjetischen Truppen besetzt.
Der Gutshof Hiddensee wird durch die Bodenreform in 18 Neubauernstellen aufgeteilt.
1946 die SED erhält bei den Gemeinderats-, Kreis- und Landtagswahlen etwa 70% der Stimmen.
1952 die Fährverbindung zwischen Seehof auf Rügen und der Fährinsel wird eingestellt.
1962 beginnt der Deichbau zwischen Kloster und Vitte.
1992 die Forschungseinrichtungen "Versuchsstelle Schwedenhagen des Zentralinstitutes für Elektronenphysik" und die "Versuchsstelle Fährinsel des Zentralinstitutes für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie Jena" werden aufgegeben.
1996 Hiddensee bekommt die Amtsfreiheit
2005 Hiddensee gehört durch die Gebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern zum Amt West-Rügen und verliert die Amtsfreiheit.


Quellenangaben: Die Insel Hiddensee bei Rügen - Seite 89-90 aus Arthur Schuster’s Führer durch die Insel Rügen mit einer Reisekarte der Küsten und Dampferlinien und fünf Spezialkarten von Gustav Müller - Kartograph beim großen Generalstab 9. Auflage 21.-25. Tausend Verlag von Arthur Schuster - Stettin 1905-1906
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den 1. und 2. Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

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