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Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind überwiegend qualifizierte Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Vereinigtes Königreich, Kanada und Republik Südafrika. […] Mehr lesen
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Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind überwiegend qualifizierte Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Vereinigtes Königreich, Kanada und Republik Südafrika. […] Mehr lesen
Mehr lesenGeschäft English für Führungskräfte und Entscheider - Business English für Betriebswirte - Unternehmen English für Sekretärinnen und Verwaltungsangestellte - Business […] Mehr lesen
Mehr lesener einzigartige Einzelunterricht in fast allen Fremde Sprachen kann sowohl in den Seminarräumen der Sprachschule in Der Hauptstadt Mitte als auch bei den Gästen vor Ort - in ganz […] Mehr lesen
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So will ich dir es deutlicher sagen: Sie sind geflohen vor deinem Mutessarif und vor deinem Miralai Omar Amed. Aber warum denn? Weil der Miralai kommt, um Scheik Adi zu überfallen. Allah akbar, Gott ist groß, und die Hand des Mutessarif ist mächtig! Sage mir, ob ich bei unserem Emir bleiben darf, oder ob ich unter dem Miralai kämpfen muß! Du mußt bei uns bleiben. Hamdullilah, Preis und Dank sei Allah, denn es ist gut sein bei unserm Emir, den ich zu beschützen habe! Du? Wann hast du ihn denn beschützt? Stets, so lange er unter meinem Schirme wandelt! Halef lachte und erwiderte: Ja, du bist der Mann dazu! Weißt du, wer der Beschützer des Emir ist? Ich! Nein, ich! Hat ihn nicht der Mutessarif selbst in meine Obhut gegeben? Hat er sich nicht selbst unter meinen Schutz begeben? Und wer gilt da mehr, der Sihdi oder dein Nichtsnutz von Mutessarif? Halef Omar, hüte deine Zunge! Wenn ich dieses Wort dem Mutessarif sage! Glaubst du, ich werde mich dann vor ihm fürchten? Ich bin Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah! Und ich heiße Ifra, gehöre zu den tapfern BaschiBozuk des Großherrn und wurde für meine Heldenthaten zum Buluk Emini ernannt! Für dich sorgt nur eine Person, für mich aber sorgt der Padischah und der ganze Staat, den man den osmanischen nennt! Ich möchte wirklich wissen, welchen Vorteil du von dieser Fürsorge hast! Welchen Vorteil? Ich will es dir auseinandersetzen! Ich erhalte einen Monatssold von fünfunddreißig Piastern und täglich zwei Pfund Brot, siebzehn Lot Fleisch, drei Lot Butter, fünf Lot Reis, ein Lot Salz, anderthalb Lot Zuthaten nebst Seife, Oel und Stiefelschmiere! Und dafür verrichtest du Heldenthaten? Ja, sehr viele und sehr große! Die möchte ich sehen! Was? Du glaubst das nicht! Wie bin ich da zum Beispiel um meine Nase gekommen, welche ich nicht mehr habe! Das war nämlich bei einem Streite zwischen den Drusen und Maroniten des Dschebel Libanon. Wir wurden hingeschickt, um Ruhe und Achtung der Gesetze zu erkämpfen. In einer dieser Schlachten schlug ich wie wütend um mich herum. Da holte ein Feind nach meinem Kopfe aus. Ich wollte ausweichen und trat zurück und nun traf der Hieb statt meinen Kopf meine Na*” oooh aaah was war das? Ja, was war das? Ein Kanonenschuß! Halef hatte recht; es war ein Kanonenschuß, der den kleinen Buluk Emini um den Schluß seiner interessanten Erzählung gebracht hatte. Das war jedenfalls der Signalschuß, den unsere Artilleristen abgegeben hatten, um uns anzuzeigen, daß der Adjutant des Miralai von ihnen gefangen genommen worden sei. Die beiden Diener kamen sofort von oben herunter geeilt. Sihdi, man schießt! rief Halef, nach den Hähnen seiner Pistolen sehend. Mit Kanonen! fügte Ifra hinzu.
Schön!
Holt die Tiere herein und schafft sie nach dem innern Hof! Auch meinen Esel? Ja. Dann schließt ihr die Thür! Ich selbst holte den weißen Shawl und breitete ihn oben auf der Plattform aus. Dann ließ ich mir einige Decken kommen und legte mich in der Weise darauf, daß ich von unten nicht bemerkt werden konnte. Die beiden Diener nahmen später unweit von mir Platz. Es war mittlerweile so licht geworden, daß man ziemlich deutlich sehen konnte. Der Nebel wallte bereits im Thale auf; aber noch immer brannten die Lichter und Flammen des Heiligtums, ein Anblick, der dem Auge wehe zu thun begann. So vergingen fünf, ja zehn erwartungsvolle Minuten.
Gewiß, erwiderte Pencroff, und das ist ein Glück, denn ohne Streichhölzchen oder Zündschwamm möchten wir schön in Verlegenheit sein. Wir könnten uns doch Feuer verschaffen, wie es mehr lesen >>>
Der Gaukler liegt erschlagen, weil Euch sein Thun misshagt; Noch Viele werden wagen, was Jener hat gewagt. Sie nehmen Euern Namen hin als willkommnen Raub, Und was Ihr gross mehr lesen >>>
Die schönsten Güter unsers irdschen Lebens, Liebe, du, und die Zufriedenheit Wem, Holde, ihr nicht lächelt, sucht vergebens Am Thron und in der Hütte Seligkeit. mehr lesen >>>
Palmström nimmt Papier aus seinem Schube. Und verteilt es kunstvoll in der Stube. Und nachdem er Kugeln draus gemacht. Und verteilt es kunstvoll, und mehr lesen >>>
Wenn wir auf diesem eingeweichten Boden marschieren müßten, sagte er, würden wir uns in einem ungesunden Schmutz hinschleppen. Die Hälfte mehr lesen >>>
Gut, der will ich's zeigen! Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, verstanden? Ich werd's den Leuten schon zeigen, mehr lesen >>>
und habt die Güte, mir von Spandareh zu erzählen. Es ist eine lange Zeit in Dresden, daß ich nichts gehört habe. Ich mehr lesen >>>
ER wusste, dass er in einem Clan war aber er wusste nicht in welchem !!! Ihm gingen tausende Fragen durch den Kopf. mehr lesen >>>
- Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen mehr lesen >>>
Und dennoch, du, der Sklaven Heil gespendet, du wärst noch heut in tiefe Nacht gesendet, du mehr lesen >>>
Es war, als wie sollten keineswegs in das blaue Weltmeer die Segel gehen, - in Grünanlagen erklingt der Finkenschlag, wie noch Blumenduftstoffe jenes Tal durchwehen. Die Segel waren zerrissen, die Mäste geknickt und das Schiff geborsten. Glücklich gelangte der Schurke […]
Im nächt'gen Traum hab ich mich selbst geschaut, in schwarzem Galafrack und seidner Weste, Manschetten an der Hand, als ging's zum Feste, und vor mir stand mein Liebchen, süß und traut. Ich beugte mich und sagte: Sind Sie Braut? Ei! ei! so gratulier ich, meine Beste! Doch […]
Zunächst beschloß er, das Luftschiff mit Wasserstoffgas zu füllen, damit er ihm keine zu großen Dimensionen zu geben brauche. Die Erzeugung dieses Gases macht keine Schwierigkeit, es ist vierzehn und ein halb mal leichter als die Luft, und hat bei aerostatischen Versuchen […]