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Jagd nach vermisster

Ich mache mich auf den Weg durch das nächtliche Rochwitz, auf der Suche nach etwas Unbekanntem. Ein abendlicher Streifzug durch die Wälder um Rochwitz, auf der Suche nach dem […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Sechstes Kapitel AE

Jetzt könnt Ihr wieder laden, Sir! Yes! Da, nehmt Euer Pferd! Wie habe ich die Sache gemacht? Sehr gut! Well! Freut mich! Ist schön in Kurdistan, wunderschön! Die Kurden kamen aus dem Erstaunen nicht heraus; es war ihnen unerhört, daß ein Fußgänger mit nur einem Gewehre mit zwei Bären fertig zu werden vermochte. Allerdings hatte sich Master Lindsay mehr als musterhaft benommen. Ein größeres Rätsel noch war es mir, die Bärenfamilie beisammen zu finden, da das Junge bereits ziemlich erwachsen war. Die Kurden hatten sehr große Mühe, es zu überwältigen und zu binden, da der Bey es lebendig in Gumri zu haben wünschte. Nun wurde das Lager der Tiere aufgesucht. Es befand sich im dichtesten Gestrüpp, und die vorhandenen Spuren zeigten, daß die Familie nur aus den Alten mit diesem einen Jungen bestanden hatte. Einer der Hunde war tot, und zwei waren verwundet. Wir konnten mit dieser Jagd zufrieden sein. Herr, sagte der Bey zu mir, dieser Emir aus dem Abendlande ist ein sehr tapferer Mann! Das ist er. Ich wundere mich nicht mehr, daß euch die Berwari gestern nicht überwältigen konnten, bis sie euch zu schnell überraschten. Auch da hätten sie uns nicht überwältigt; aber ich gebot den Gefährten, sich nicht zu wehren. Ich bin dein Freund und wollte deine Leute nicht töten lassen. Wie ist es möglich, alle beide Bären in das Auge zu treffen? Ich habe einen Jäger gekannt, der jedes Wild und jeden Feind in das Auge traf. Er war ein guter Schütze und hatte ein sehr gutes Gewehr, welches niemals versagte. Schießest du auch so? Nein. Ich habe sehr viel geschossen, aber nur in schlimmen Fällen auf das Auge gezielt. Wo ist der zweite Jagdplatz? Nach Osten, näher nach Seraruh hinüber. Wir wollen aufbrechen. Es wurden einige Männer mit den erbeuteten Tieren zurückgelassen; wir andern ritten weiter. Wir verließen den Wald und kamen in eine Schlucht hinab, in welcher ein Bach floß, dessen Ufern wir zu folgen hatten. Der Bey ritt mit den beiden Haddedihn bei den Führern an der Spitze des Zuges; Halef befand sich im dichtesten Haufen der Kurden, mit denen er sich mittels Gebärden zu unterhalten suchte, und ich ritt mit dem Engländer hinterher. Wir waren im Gespräche über irgend einen Gegenstand vertieft und merkten nicht, daß wir soweit zurückgeblieben waren, daß wir die Kurden nicht mehr sehen konnten. Da fiel ein Schuß vor uns. Was ist das? fragte der Engländer. Sind wir schon bei den Bären, Sir? Wohl nicht. Wer schießt aber? Werden es sehen; kommt! Da krachte eine ganze Salve, als ob der Schuß vorher nur als Signal gegolten habe. Wir setzten unsere Pferde in Galopp. Mein Rappe flog wie ein Pfeil über den schmierigen Boden, aber da blieb er mit dem Hufe an einer Schlingwurzel hangen; ich hatte sie gesehen und wollte ihn emporreißen, aber es war bereits zu spät. Er überschlug sich, und ich wurde weit aus dem Sattel geschleudert. Das war in zwei Tagen zum zweitenmale; aber ich fiel jetzt nicht so glücklich, wie gestern. Ich mußte mit dem Kopfe aufgefallen sein, oder ich hatte mir den Büchsenkolben an die Schläfe geschlagen ich blieb völlig besinnungslos liegen. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich eine Erschütterung, die mir den ganzen Körper schmerzen machte. Ich öffnete die Augen und sah mich zwischen zwei Pferden hangen. Man hatte Stangen an die Sättel befestigt und mich darauf gebunden.

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Es war eine Schnupftabaksdose, die hatte Friedrich der Große sich selbst geschnitzelt aus Nußbaumholz. Und darauf war sie natürlich stolz. Da kam ein Holzwurm gekrochen. Der hatte Nußbaum gerochen. Die Dose erzählte ihm lang und breit von Friedrich dem Großen und seiner […]