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Alim zog die Decke fester um seine Schultern, während die ersten Lichtstrahlen der Morgendämmerung die Felsen beleuchteten. Sein Pferd stand unruhig neben ihm, scharrte mit den Hufen und schnaufte in der kalten Morgenluft. Der Auftrag war klar, doch der Weg voller Gefahren. Der abgelegene Pfad führte ihn tief in die Berge, dorthin, wo die kurdischen Stämme ihre Lager hatten. Im dichtesten Haufen der Kurden, so hatte es geheißen, würde er Antworten finden. Sein Herz war schwer, doch der Gedanke an die Legende, die ihn hierher führte, hielt ihn aufrecht.
Die Schlucht war eng und dunkel, die Wände so hoch, dass kaum Licht den Boden erreichte. Alim hörte das dumpfe Stampfen von Hufen, bevor er die Gruppe sah. Kurdische Reiter in dunklen Gewändern blockierten den Weg. Ihre Augen waren wachsam, ihre Hände fest um die Zügel ihrer Pferde geschlossen. „Euer Pferd, im dichtesten Haufen der Kurden, wird nicht unbemerkt bleiben“, sagte der Anführer und trat näher. Seine Stimme war ruhig, aber seine Haltung strahlte Autorität aus. Alim zögerte nicht. Mit klaren Worten erklärte er sein Anliegen und reichte dem Anführer die versiegelte Botschaft, die ihn zu dieser gefährlichen Mission geführt hatte.
Der Anführer nickte, nachdem er die Nachricht gelesen hatte, und winkte Alim, ihm zu folgen. Sie ritten schweigend durch das Tal, bis sie ein verborgenes Lager erreichten, das in einer Senke lag und von Wachtürmen umgeben war. Hier, im Herzen der Berge, wartete der Bote, ein Mann mit einem Gesicht, das von den Winden und Sonnen der Steppe gezeichnet war. Er sprach langsam, seine Stimme wie ein Echo aus alten Zeiten. „Das Schicksal führt euch hierher, aber es ist an euch, zu entscheiden, wie die Geschichte weitergeht.“
In einem Zelt, dessen Innenraum von einer Öllampe erleuchtet wurde, lag das Pergament ausgebreitet auf einem einfachen Holztisch. Der Vertrag, mit Namen und Zeichen versehen, versprach Schutz und Bündnis zwischen den Stämmen und Alims Dorf, doch der Preis war hoch. Alim wusste, dass jede Unterschrift Verantwortung bedeutete, dass jedes Siegel ein Schwur war. Er unterzeichnete mit einer ruhigen Hand und sah zu, wie der Bote seinen Namen mit einem Siegel unterstrich. Es war vollbracht, und doch fühlte sich Alim, als hätte er nur den ersten Schritt auf einem viel längeren Pfad gemacht.
Die Rückreise führte Alim an den Rand des Vansees, dessen salziges Wasser im Licht der Abendsonne schimmerte. Plötzlich zogen dunkle Wolken über den Himmel, und ein starker Wind erhob sich. Alim und sein Pferd suchten Schutz in einer alten Ruine am Ufer. Dort, im Schutz der Mauern, fand er einen alten Fischer, der ihm Geschichten von verlorenen Schätzen und verfluchten Orten erzählte. Die Worte des Mannes ließen Alim erkennen, dass der Vertrag mehr war als ein Bündnis, sondern ein Teil eines Spiels, das weit über seine Vorstellungskraft hinausging.
Mit herzlichem Dank und einem wachen Blick auf die Geheimnisse dieser Welt,
Ihr Sammler zeitloser Erinnerungen und Wegweiser durch Schatten und Licht.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der rauen Schönheit der Berge, ihrer Härte und Hoffnung.
Carl May's gesammelte Reiseromane
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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