Schinkelsche
Diese von Schinkel aus der Zeit von seinem fünfzehnten bis zu seinem zweiundzwanzigsten Jahre (1796 bis 1803) herrührenden Arbeiten waren früher in Berlin und über die […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Diese von Schinkel aus der Zeit von seinem fünfzehnten bis zu seinem zweiundzwanzigsten Jahre (1796 bis 1803) herrührenden Arbeiten waren früher in Berlin und über die […] Mehr lesen
Mehr lesenNetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. Die Bäume recken ihre nackten […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Andere Zeiten kamen auf uns zu, der sechsundvierzigjährige Oberst von dem Knesebeck war ein Siebziger geworden, und statt der Karte von Rußland und vorausberechneter Schlachten und Märsche, lagen jetzt die Memoiren derer auf dem Tisch, die damals mit ihm und gegen ihn die Schlachten jener Zeit geschlagen hatten. Nach einer Epoche reichen und tatkräftigen Lebens war auch für ihn die Zeit philosophischer Betrachtung gekommen. Die Leutnantstage von Halberstadt wurden ihm wieder teuer, das Bild des alten Gleim trat wieder freundlich vor ihn hin, und der Mann, der zeitlebens wie ein Poet gedacht und gefühlt hatte, fing als Greis an, auch jenem letzten zuzustreben, das den Dichter macht - der Form. Ähnlich wie Wilhelm von Humboldt in Tegel, saß der alte Knesebeck auf seinem väterlichen Karwe und beschloß ein bedeutendes und ereignisreiches Leben mit dem Konzipieren und Niederschreiben von Sinn- und Lehrgedichten, von Episteln und Epigrammen.
Sprecht mir doch nur immer nicht:
"Für die Nachwelt mußt du schreiben!"
Nein, das lass ich weislich bleiben,
Denn es lohnt der Mühe nicht!
Was die alte Klatsche spricht,
Die ihr tituliert Geschichte,
Bleibt, beseh'n beim rechten Lichte,
Doch nur Fabel und Gedicht,
Höchstens ein Parteigericht.
Das klingt hart, aber wenn irgendwer kompetent war, so war er es. Es nimmt der Wahrheit seines Ausspruches nichts, daß eine leise Bitterkeit seine Sentenzen gelegentlich färbte
weiterlesen =>
Es fühlte sich also anfangs etwas seltsam an, aber sie gewöhnte sich daran, es war ein Kuss in der Nacht. Es ist schön, dich endlich zu sehen. Sie fühlt ein seltsames Kribbeln, wenn mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. Dec. 1745 mehr lesen >>>
Und stösst in seiner Rechten den Speer zum Boden hart, Dess zagen die Studenten, von Schreck und Graus erstarrt. "Halt ein!" so rufen alle: "Nichts weiter lass uns mehr lesen >>>
ist keine Stadt, wie man überhaupt nicht sagen kann, daß es im eigentlichen Sinne des Wortes Städte im Binnenlande giebt. Es ist nur ein Ensemble von mehr lesen >>>
Ein Mai-Tag taucht aus den Tiefen des Winters auf, ein heller Amselruf zieht alle an, die noch geschlafen haben, denn nur einer von denen, die mehr lesen >>>
Die Witterung drohte umzuschlagen; der Wind blies aus Südosten Harbert und Pencroff gingen um die Ecke bei den Kaminen, nicht ohne mehr lesen >>>
alles wohlgeordnet und sagte noch: Lassen Sie die Versteigerung ruhig vor sich gehen. Niemand hat für die gekauften Sachen zu mehr lesen >>>
Ade, mein Schatz, du mochtst mich nicht, Ich war dir zu geringe. Einst wandelst du bei Mondenlicht Und hörst ein mehr lesen >>>
Vom kleinen Gartenfest mit 40 Gästen bis zur Tanzband für Stadtfest, Firmenfeier, Hochzeit, mehr lesen >>>
Ich denke, du bist ein Diplomat? Frage den Mutessarif! Emir, du sprichst in lauter Rätseln! mehr lesen >>>
Feins Liebchen weint; ich weiß warum, und küß ihre Schnute konsterniert. O mehr lesen >>>
Die Kinder schlummern in den Kissen, weich, weichen Atems, nebenan, ein mehr lesen >>>
Stettin das werde ich nie vergessen, heute hab ich zum Abendbrot mehr lesen >>>
Ein Schatten huscht an mir vorüber, ein körperloses mehr lesen >>>
Er, der oft mit seinen Scherzen Lust und mehr lesen >>>
Ein aufgeregter Winterwind röhrt mehr lesen >>>
Ist denn keine mehr lesen >>>
Es gibt ein sehr mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Lehn deine Wang' an meine Wang', Dann fließen die Tränen zusammen! Und an mein Herz drück fest dein Herz, Dann schlagen zusammen die Flammen! Und wenn in die große Flamme fließt Der Strom von unsern Tränen, Und wenn dich mein Arm gewaltig umschließt – Sterb ich vor […]
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für Ihre Website, mehr Kundenkontakte und höhere Umsätze. Damit Ihre Webseiten in der Masse von […]
Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene Vereinigung Gothas mit Koburg war dagegen auch in Gotha auf Widerstand getroffen. In der Deutschen Frage hatte die Regierung in Übereinstimmung mit den übrigen Thüringischen Staaten sich für die Übertragung der Kaiserwürde […]