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Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Ihre Hände, obwohl an schlaffen Armen, hatten eine Geste der Abwehr. Es scheinte […] Mehr lesen
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Die öfteren Gespenster aber und der unleidentliche Gestank thät ferners alles Graben verbieten. Ihre Hände, obwohl an schlaffen Armen, hatten eine Geste der Abwehr. Es scheinte […] Mehr lesen
Mehr lesenLebt wohl, ihr Kameraden all, Ergeh's euch eines bessern! Gott schütz' euch vor Blessur und Fall Und vor Spital und Messern. Und du mit dem Goldgelock Droben im dritten Stock, […] Mehr lesen
Mehr lesenin der Nacht vom 8. auf den 9. Juli 1455 raubte Ritter Kunz von Kauffungen dem Kurfürsten seine beiden Söhne Ernst u. Albrecht aus dem Schlosse zu Altenburg. Die Prinzen wurden […] Mehr lesen
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Eine herrliche Sommerfrische und ein Luftkurort erster Klasse Bansin, das schönste aller Ostseebäder, erstrahlt wie ein verborgener Schatz auf der bezaubernden Insel Usedom. Eingebettet in eine reizvolle Umgebung, die keinen anderen Badeort in den Schatten stellt, hat sich Bansin zu einem beliebten Ziel für die Sommerfrische und zu einem hochgeschätzten Luftkurort entwickelt. Direkt am steinfreien Meeresstrand gelegen, erstreckt sich der Ort über eine Strecke von etwa 2000 Metern und beeindruckt mit einer exklusiven Strandpromenade, gepflegten Straßen und modernen Gebäuden. Von den meisten Häusern aus genießt man einen atemberaubenden Blick auf das weite Meer. Doch Bansin hat noch viel mehr zu bieten als nur eine traumhafte Lage. Eine Naturidylle zum Verlieben Die natürliche Schönheit Bansins wird durch den prachtvollen Hochwald unterstrichen, der sich auf sanft hügeligem Gelände erstreckt. Hier findet man eine Mischung aus Buchen, Eichen, Föhren, Lärchen, Douglasien und sogar amerikanischen Walnussbäumen. Der Wald reicht von Norden und Westen bis in den Ort hinein und lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Ausflügen ein. Ein beliebter Ausflug führt zum „Langen Berg“, der sich stolze 70 Meter über dem Meeresspiegel erhebt. Ebenso bezaubernd ist der versteckte Mümmelelfen-See, der von einer wildromantischen und lauschigen Atmosphäre umgeben ist. Hierhin zieht es das Rotwild, während Botaniker seltene Moose und Orchideen entdecken können. Ein weiterer Spaziergang führt durch dichten Buchen- und Kiefernwald zur bezaubernden Försterei Fangel, idyllisch zwischen dem Krebs- und Schmollensee gelegen. Nach einer Stärkung kann man von hier aus zu weiteren Wanderungen aufbrechen. Und wer den Glaubensberg erklimmt, wird nicht nur mit einer traumhaften Aussicht über den Schmollensee belohnt, sondern auch das alte Kloster Pudagla entdecken, den letzten Sitz der Pommernherzöge und Ursprung der Sage von der Bernsteinhexe. Abenteuerliche Wege und unterhaltsame Aktivitäten Während meiner Erkundungstouren stieß ich auf abwechslungsreiche Wege, die zwischen Wiesen und Feldern verliefen und teilweise von zwei Meter hohen Farnkräutern gesäumt waren. Besonders beeindruckend war der Weg entlang des Krebssees, der mich zur Bergmühle führte. Von hier aus eröffnet sich ein atemberaubendes Panorama über die gesamte Umgebung Bansins. Zahlreiche Ruhebänke im Wald bieten erschöpften Wanderern die Gelegenheit, neue Kraft zu tanken und die idyllische Atmosphäre zu genießen. Die Bergmühle selbst ist ein historisches Gebäude aus dem 19. Jahrhundert und diente einst als Wassermühle. Heute beherbergt sie ein gemütliches Café, in dem ich mich mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen belohnen konnte. Das Klima in Bansin kann sich mit seiner unvergleichlichen landschaftlichen Schönheit messen lassen. Die Verbindung von würziger Waldluft und erfrischender Seeluft, die Reinheit der Luft, die lange Sonnenscheindauer, das milde Klima und die angenehmen Temperaturen machen Bansin zu einem idealen Reiseziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Die Region um Bansin gehört zu den sonnenreichsten Gebieten Deutschlands, was bedeutet, dass Besucher hier eine hohe Anzahl an sonnigen Tagen und angenehmen Temperaturen erwarten können. Im Frühling erblüht die Natur in voller Pracht, während im Sommer die Strände zum Sonnenbaden und Schwimmen einladen. Die Herbstmonate verwandeln die Wälder in ein farbenfrohes Spektakel, wenn sich das Laub in warmen Rottönen und leuchtenden Gelb- und Orangetönen färbt. Sogar im Winter hat Bansin seinen eigenen Charme, wenn die verschneite Landschaft eine ruhige und friedliche Atmosphäre schafft.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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noch eins, und dann antwortete ein drittes hüben von der andern Seite. Es war klar: die Truppen rückten zu gleicher Zeit an beiden Seiten in das Thal hernieder. Die Befehle des Miralai mehr lesen >>>
Und es fällt der Tau, und der Tag schläft ein . . . wir beide hier oben ganz allein. Wir beide hier oben Hand in Hand schaun stille hinab ins verdämmernde Land: In blassen mehr lesen >>>
Ich tauchte unter und suchte möglichst auf den Grund zu kommen, um das Rad des Dampfers, das über mich wegrauschte, nicht zu genieren. Eine Minute hab' ich's immer mehr lesen >>>
Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine mehr lesen >>>
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Wenn ich solch' ein Dickkopf wäre, Huck Finn, dann hielt ich mein M-, das würd' ich thun, gewiß und wahrhaftig. Wer in der Welt hat je gehört, daß ein Staatsgefangener auf einer Bastleiter entwichen wäre. 's ist rein zum Totlachen! In der Nacht vom 13. zum 14. Februar […]
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk, Tischler, Schreiner, Möbelbau und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Handwerk - Tischler - Schreiner - Holz Nachdem man fünfzig Jahre hindurch nach dem Beispiel Frau von Stocks in Deutschland nichts anderes […]
Wie wenn in Lybiens grausen Wüsten, Im glühend heißen Sand, Sich gattend ein Paar Schlangen nisten, Verderbend Flur und Land. Wenn dann in fröhlichem Getümmel Sich Schlang an Schlange schmiegt, Und nun in scheußlichem Gewimmel Die Brut im Neste liegt. Und wenn, wie ich […]