Ein süßer Fluch über
Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne gräbt. Doch woher stammt […] Mehr lesen
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Es beginnt mit einem verlockenden Duft, der über die sanften Hügel von Diesbar-Seußlitz weht, eine süße Verheißung, die sich tief in die Sinne gräbt. Doch woher stammt […] Mehr lesen
Mehr lesenDer schwere, süßliche Geruch von altem Papier und längst getrockneter Tinte schwebte im kleinen Arbeitszimmer, ein unsichtbares Band, das die Jahrhunderte zu überbrückt. […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille lauert eine unheilvolle […] Mehr lesen
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Das Zimmer links vom Saal heißt das Königszimmer, seitdem Friedrich Wilhelm IV., etwa in der Mitte der vierziger Jahre, die Grafschaft Ruppin durchreiste und in Wustrau und Köpernitz, (auf welch letzterem Gute damals noch die siebzigjährige Marquise La Roche Aymon lebte) einen längeren Besuch machte.
Der große Saal ist die eigentliche Sehenswürdigkeit des Hauses. Alles erinnert hier an den Helden, der diese Stätte berühmt gemacht hat. Eine Kolossalvase zeigt auf ihrer Rückseite die Abbildung des auf dem Wilhelmsplatze stehenden Zietendenkmals, an den Wänden entlang aber gruppieren sich Porträts und Skulpturen der allermannigfachsten Art. Unter diesen diesen bemerken wir zunächst zwei Büsten des "alten Zieten" selbst. Sie stehen in Wandnischen auf hohen Postamenten von einfacher, aber gefälliger Form. Die eine dieser Büsten, ein Gipsmodell vom berühmten Bildhauer Tassaert, ist ein großes Wertstück, durch aus Porträt, das noch bei Lebzeiten des alten Zieten nach der Natur gefertigt wurde, die andere dagegen entstammt der neueren neueren Zeit und erweist sich einfach als eine Marmorausführung des Tassaertschen Modells. Die Arbeit dieses alten Meisters ist ganz vortrefflich, vor allem von einer Lebenswahrheit, die den Schadowschen alten Zieten zu einer bloßen Tendenzstatue herabdrückt.
Schadow hat nicht den Husarenvater als Porträt, sondern das Husarentum als solches dargestellt. Von dem Moment ab, wo man den wirklichen alten Zieten (den Tassaertschen) gesehen hat, wird einem das mit einem Male klar. Dies übergeschlagene Bein, diese Hand am Kinn, als ob mal wieder ein lustiger Husarenstreich ersonnen und ausgeführt werden solle, das alles ist ganz im Charakter des Husarentums, aber durchaus nicht im Charakter Zietens, der von Jugend auf etwas Ernstes, Nüchternes und durchaus Schlichtes hatte. Er hatte ein verwegenes Husarenherz, aber die Husarenmanieren waren ihm fremd. Es bedarf wohl keiner besonderen Hervorhebung, daß mit diesem allen kein Tadel gegen den Schadowschen Zieten ausgesprochen sein soll, der - nach der Seite des Geistvollen hin - ganz unzweifelhafte Vorzüge hat, dessen vielbetonte realistische Auffassung aber mehr scheinbar als wirklich ist.
O einmal noch den Goldpokal an meine Lippen setzen, in hast'gem Zug zum letztenmal mit sprüh'ndem Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und verderben, - - - dann mag mehr lesen >>>
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und mehr lesen >>>
Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen Freundschafts-, Schifffahrts- und Handelsvertrag abgeschlossen, zum Theil mehr lesen >>>
mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den mehr lesen >>>
sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mehr lesen >>>
Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder mehr lesen >>>
In Faustus Busen wühlet wie Dolche solches Wort; Wild blickt er auf den Zaubrer, und brütet Rach' und Mord. Du raubst mir Ehr mehr lesen >>>
Aus längst vergessnen Augen seh' ich fließen Viel stillgeweinte Tränen, schwermutreich, Aus fernen Zeiten seh' ich mehr lesen >>>
Dick und Joe antworteten nur mit einem bejahenden Zeichen. Geräuschlos glitten sie auf den Baum hinunter, mehr lesen >>>
Man fährt hier viel auf Dampfschiffen, die, omnibusartig, fortwährend herüber und hinüber mehr lesen >>>
Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am mehr lesen >>>
Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es mehr lesen >>>
Der Dank gilt allen sizillianischen Kommunen, Es ist ein linder mehr lesen >>>
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst mehr lesen >>>
Zum Totenfest Verklungene Lieder, mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu mehr lesen >>>
Um etwas vom mehr lesen >>>
Zwar mehr lesen >>>
Ei Gott ist allzeit gewest, er ist noch, und wird allzeit bleiben ein guter Zahler, und zwar mit gleicher Münz. Darum hat der gerechte Gott zugelassen, daß dieser stolze Limmel an die Stirn getroffen worden, weil er sich dorten viel eingebildet, den David in allweg verachtet, […]
Albrechtsburg Meissen war ursprünglich, ganz Früher - als wir noch einen Kaiser hatten, eine beliebige Albrechtsburg. Der Begriff Albrechtsburg Meissen veränderte seine Bedeutung, so das Heute darunter eine Albrechtsburg Meissen mit aktuellem und universalem Inhalt, für […]
von da aus dem Flusse zu folgen, bis er seine große Wendung in das Land der Schirwan und Zibar-Kurden macht, und diesen Bogen durch einen Ritt quer über die Berge von Tura Ghara und Hair abzuschneiden. Dann mußten wir an die Ufer des Akra gelangen, der uns wieder an den Zab […]