Wellen und weiße Gischt
Der Reisende war über schäumender Gischt am Salzweg zum Südstrand, in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte unter hängenden Wolken ein Abenteurerleben […] Mehr lesen
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Der Reisende war über schäumender Gischt am Salzweg zum Südstrand, in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte unter hängenden Wolken ein Abenteurerleben […] Mehr lesen
Mehr lesenHans Adeboor hett uns lütt Greten funn ganz achter de Welt inn deepen, deepen Brunn un hett se sik uphalst, se rid as to Peer, tweedusend Milen aewert deepe, deepe Meer. Un weer […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd eilet wild auf ungebahntem Pfade, Den schwarze Nacht und Finsternis umhüllt, Dahin, wo an das felsigte Gestade Die hohe Well in großen Bogen schwillt viel wirkliche, […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem erleichterten Seufzer am Schleier der Vergessenheit,
Ihr Suchender nach der Wahrheit am Rande der Realität und Rückkehrer aus den Tiefen des Mysteriums.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille der Adrianacht und den geheimnisvollen Schatten am Lido.
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Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde mehr lesen >>>
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter mehr lesen >>>
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund mehr lesen >>>
einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr mehr lesen >>>
Als aber die äußerste Linke an das Ministerium das Verlangen nach Vorlegung eines vollständigen neuen Programms stellte, als dessen mehr lesen >>>
Denn müd ging auf den Matten Die Schönheit nun zur Ruh, Es deckt mit kühlen Schatten Die Nacht das Liebchen zu. Das ist das irre Klagen In stiller Waldespracht, Die Nachtigallen schlagen Von ihr die ganze Nacht. Daß zu sanfter Verständigung der Weisen auch stürmischer […]
Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin ich geborgen. Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh, der Fußspur entgegen, mit seinen großen Zeh und seinen kleinen Sorgen. Es schützen stetig mich bei Tag […]