Sachsen-Merseburg,
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Es beginnt mit einer spontanen Entscheidung: Oma und Opa beschließen, dem Alltag zu entfliehen und einen Tag voller Abenteuer zu erleben. Ihr Ziel ist der örtliche Abenteuerspielplatz, wo ein Piratenschiff und eine wacklige Boje sie erwarten. Die Sonne strahlt vom Himmel, als sie den Spielplatz betreten, ein Ort voller Geheimnisse und Möglichkeiten.
Nachdem sie den Spaß auf dem Spielplatz genossen haben, zieht es Oma und Opa zum nahegelegenen See. Dort eröffnet sich vor ihren Augen ein weites Gewässer, das sie mit seinen glitzernden Wellen in seinen Bann zieht. Ein Leuchtturm am Horizont fungiert als majestätischer Wächter über diese unendliche Weite, während eine einsame Robbe neugierig aus dem Wasser lugt.
Oma und Opa können der Versuchung nicht widerstehen und beschließen, ihr Glück beim Angeln zu versuchen. Die ruhigen Wellen des Sees und die salzige Brise erfüllen die Luft, als sie ihre Angelruten auswerfen. Bald darauf spüren sie den zappelnden Widerstand eines Fisches an der Schnur, ein Beweis für die Fülle des Meeres und die Freude des Fangs.
Doch plötzlich wird ihre friedliche Angeltour durch eine unerwartete Begegnung unterbrochen. Ein riesiger Fisch taucht aus den Tiefen auf, dessen schillernde Schuppen im Sonnenlicht funkeln. Es ist ein magischer Moment, der sie daran erinnert, wie viel sie noch über die Geheimnisse des Meeres zu lernen haben.
Mit einem schaurigen Flüstern und den besten Grüßen aus den Albträumen der Nacht,
Ihr Meister des Schreckens und Erzähler des Grauens.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den schauderhaften Legenden eines nächtlichen Friedhofs zur Geisterstunde.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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