Firmenseminare sowie
Kommunikationstraining in Wort und Schrift, berufsbezogener Informationsaustausch, Geschäftskommunikation, Umgangssprache und Fachsprache für Wirtschaft, Technik, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Kommunikationstraining in Wort und Schrift, berufsbezogener Informationsaustausch, Geschäftskommunikation, Umgangssprache und Fachsprache für Wirtschaft, Technik, […] Mehr lesen
Mehr lesenBewerbungstraining in englischer Sprache und in anderen Fremdsprachen wird an unserer Sprachschule in Berlin Mitte auch grundsätzlich in Form von Einzelunterricht durchgeführt, […] Mehr lesen
Mehr lesenSprachschule in Der Hauptstadt Mitte organisiert Englisch-Einzelunterricht, bereits ab 15,00 / 45 Min mit individueller terminlicher und inhaltlicher Gestaltung für Erwachsene, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Ich machte Selek auf dasselbe aufmerksam. Emir, das ist kein Stern, das sind auch keine Fackeln, denn diese würden einen umfangreicheren Schein verbreiten. Das sind Laternen. Ich muß hart an sie heran. Kennst du die Gegend genau? Ich werde dich führen; ich kenne jeden Stein und jeden Strauch. Halte dich nur hart hinter mir und nimm dein Pferd stets hoch! Er wandte sich von dem Wasser nach rechts, und nun ging es über Stock und Stein im Trabe vorwärts. Es war ein sehr böser Ritt, aber bereits nach einer reichlichen Viertelstunde konnten wir genau mehrere Lichter unterscheiden. Und nach einer zweiten Viertelstunde, während welcher uns dieselben hinter einem vor uns liegenden Bergrücken verschwunden waren, langten wir auf dem letzteren an und sahen nun sehr deutlich, daß wir einen ziemlich langen Zug vor uns hatten. Von wem derselbe gebildet wurde, war von hier aus nicht zu unterscheiden; das aber bemerkten wir, daß er plötzlich verschwand und nicht wieder erschien. Giebt es dort wieder einen Hügel? Nein. Hier ist Ebene, antwortete Selek. Oder eine Vertiefung, ein Thal, in welchem diese Lichter verschwinden können? Nein. Oder ein Wald Ja, Emir, fiel er schnell ein. Dort, wo sie verschwunden sind, liegt ein kleines Olivenwäldchen. Ah! Du wirst mit den Pferden hier bleiben und auf uns warten. Halef aber begleitet mich. Herr nimm mich auch mit, bat Selek. Die Tiere würden uns verraten. Wir binden sie an! Mein Rappe ist zu kostbar, als daß ich ihn ohne Aufsicht lassen dürfte. Und übrigens verstehst du auch das richtige Anschleichen nicht. Man würde dich hören oder gar sehen. Emir, ich verstehe es! Sei still! meinte da Halef. Auch ich dachte, ich verstände es, mich mitten in ein Duar zu schleichen und das beste Pferd wegzunehmen; aber als ich es vor dem Effendi machen mußte, habe ich mich schämen müssen, wie ein Knabe! Aber tröste dich, denn Allah hat nicht gewollt, daß aus dir eine Eidechse werde! Wir ließen die Gewehre zurück und schritten voran. Es war grad so licht, daß man auf fünfzig Schritte einen Menschen so leidlich erkennen konnte. Vor uns tauchte nach vielleicht zehn Minuten ein dunkler Punkt auf, dessen Dimensionen von Schritt zu Schritt zunahmen das Olivenwäldchen. Als wir so weit heran waren, daß wir es in fünf oder sechs Minuten zu erreichen vermocht hätten, hielt ich an und lauschte angestrengt. Nicht der mindeste Laut war zu vernehmen. Gehe genau hinter mir, daß unsere Personen eine einzige Linie bilden! Ich hatte nur Jacke und Hose an, beide dunkel; auf dem Kopfe trug ich den Tarbusch, von dem ich das Turbantuch abgewunden hatte. So war ich nicht so leicht vom dunklen Boden zu unterscheiden. Mit Halef war ganz dasselbe der Fall. Lautlos glitten wir weiter. Da vernahmen wir das Geräusch knackender Aeste. Wir legten uns nun auf die Erde nieder und krochen langsam vorwärts. Das Knacken und Brechen wurde lauter. Man sammelt Aeste, vielleicht gar um ein Feuer zu machen. Gut für uns, Sihdi! flüsterte Halef.
Bald erreichten wir den hinteren Rand des Gehölzes. Das Schnauben von Tieren und Männerstimmen wurden hörbar. Wir lagen soeben hart neben einem dichten Buschwerke. Ich deutete auf dasselbe und sagte leise: Verbirg dich hier und erwarte mich, Halef. Herr, ich verlasse dich nicht; ich folge dir! Du würdest mich verraten. Das unhörbare Schleichen ist in einem Walde schwieriger als auf offenem Felde. Ich habe dich nur mitgenommen, um mir den Rückzug zu decken. Du bleibst liegen, selbst wenn du schießen hörst. Wenn ich dich rufe, so kommst du so schnell wie möglich. Und wenn du weder kommst noch rufest? So schleichst du dich nach einer halben Stunde vorwärts, um zu sehen, was mit mir geschehen ist. Sihdi, wenn sie dich töten, so schlage ich alle tot! Diese Versicherung hörte ich noch, dann war ich fort; aber noch hatte ich mich nicht sehr weit von ihm entfernt, so hörte ich eine laute, befehlende Stimme rufen: Et atesch brenne an, mache Feuer! Diese Stimme kam aus einer Entfernung von vielleicht hundert Fuß. Ich konnte also unbesorgt weiter kriechen. Da vernahm ich das Prasseln einer Flamme und bemerkte zugleich einen lichten Schein, der sich zwischen den Bäumen fast bis zu mir verbreitete. Das erschwerte mir natürlich mein Vorhaben bedeutend.
Taschlar atesch tschewresinde lege Steine um das Feuer! befahl dieselbe Stimme. Diesem Befehle wurde jedenfalls sofort Folge geleistet, denn der lichte Schein verschwand, so daß ich nun besser vorwärts konnte. Ich schlich mich von einem Stamme zum andern und wartete hinter einem jeden, bis ich mich überzeugt hatte, daß ich nicht bemerkt worden sei.
Der goldne Tag ist heimgegangen; Ich sah ihn über die Berge ziehn, Und all mein sehnendes Verlangen Floh mit ihm hin. Bunt ist wohl um des Jünglings Hüften Der schimmernde Mantel mehr lesen >>>
Beim Weggehen freut er sich über die Dummheit des Hexenmeisters, welcher glaubte, sich selbst und alle Welt betrügen zu können, indem er ja die gehoffte Braut nicht mehr lesen >>>
Ingenieur aufs Neue einer tiefen Erschöpfung verfallen und konnte man für den Augenblick wenigstens sich keinen Rath von ihm erholen Das Abendbrod fiel mehr lesen >>>
Im Landtagsabschied wurde verfügt, daß künftig die Landtagsverhandlungen nicht mehr im Druck erscheinen sollten. 1842 wurden auch Differenzen über die mehr lesen >>>
Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um den Weg war, schlichen wir uns zum Speiseschrank im Keller und packten uns gehörig mehr lesen >>>
Auf, auf, zu frischem Leben! Fort in die weite Welt, wo nicht solch bittrer Unmuth die Freuden Dir vergüllt! Zu frohen Hochzeitfesten, mehr lesen >>>
Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie der Gattin meines Gatten seine Antwort mitzuteilen. Er beglückwünscht sich zu solchen mehr lesen >>>
Legal note - Owner: INTRA BV - NL Deutschland - Dürrröhrsdorf-Dittersbach Trade Register Number Commercial mehr lesen >>>
Hat meine Stunde einst geschlagen, die ernsteste Baustelle, die es wohl gibt, so soll kein Herze auf dem mehr lesen >>>
Symptome der Vegetation. - Phantastischer Gedanke eines französischen Schriftstellers. - Ein mehr lesen >>>
Am 26. Oktober langten wir in der Hauptstadt an, die in der Sprache von Brobdingnag mehr lesen >>>
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, Bautischlerei, Lieferung und Einbau von Fenstern, Möbeltischlerei, Möbelmontage, […]
Zugelassener Fachbetrieb für Elektrotechnik. Elektroinstallation für private, öffentliche und gewerbliche Auftraggeber, Wartung und Revision von elektrischen Anlagen und Geräten nach VBG A3, Installation und Service von Elektrospeicherheizung, Aufbau und Vermietung von […]
Planung und Ausführung von Natursteinarbeiten in Naturstein - Sandstein - Marmor - Kalkstein. Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten an Kirchen, Denkmälern und historischen Altbauten. […]