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Die Legende von Michel Protzen

Ankunft des Michels im Land der Mark

Inmitten der sandigen Weiten der Grafschaft Ruppin, dort wo der Wind die staubige Erde oft wie ein Schleier über die Wege legt, stand Michel Protzen wie ein Fels, ein urwüchsiger, starker Mann. Seine Statur war so beeindruckend wie die Rundtür seines Gasthauses, und aus dieser Position sah er hinab auf die Welt. Es war, als wäre er eine lebende Statue, ein unerschütterlicher Monarch, der, wie einst König Polykrates, mit fester Stimme sprach: „Dies alles ist mir untertänig.” Dieser Fels der Region trug stets seinen altdeutschen Rock mit riesigen Knöpfen, der wie ein Symbol seiner unerschütterlichen Eigenwilligkeit war. Mit weißem Haar und einem Gesicht voller Pockennarben erinnerte Michel an das Porträt des alten Kurfürsten, das stolz die lange Brücke ziert.

Die Wurzeln der Freiheit und der Besitz der Mark

Michel Protzen war nicht einfach nur ein Bürger, sondern eine Verkörperung jener Freiheit, die tief im Wesen der Mark verwurzelt war. Für Michel war klar, dass ein Bürger dreierlei brauchte: Besitz, Recht und die Freiheit, die daraus entsprang. Doch in Preußen war Besitz knapp, und viele kämpften in den Sanden der Mark um das tägliche Brot. Besitz bedeutete für Michel nicht nur Land, sondern auch die Freiheit, die er sich erkämpfte. Das Land der Mark war karg, und zehn Morgen Sandland boten wenig. Aber für Michel war Besitz Freiheit, und seine Unabhängigkeit war ein Akt des Widerstandes gegen das enge Netz der preußischen Regeln. Die Menschen lebten unter harten Bedingungen, oft am Rand der Armut, doch Michel war anders. Er prägte die Regeln, statt sie zu befolgen, und verkörperte den Geist eines wahren Freiheitsliebenden.

Der Trotz gegen den französischen General

Als die französischen Truppen 1806 durch Preußen marschierten, richteten sich auch ihre Blicke auf die Städte der Mark. Eines Tages war es ein französischer General, der in das Gasthaus der Familie Protzen einkehrte. Michel, damals kaum ein halberwachsener Junge, stand schon stolz und fest. Er weigerte sich, die französischen Offiziere zu grüßen, und obwohl der General ihn strafte, blieb Michel unbeugsam. Er musste den General bedienen, doch kein Wort des Respekts kam über seine Lippen. Dieser erste Akt des Trotzes gegen die Macht des ausländischen Eroberers war nur der Anfang einer langen Reihe von Konflikten, in denen Michel Protzen sein Rückgrat und seinen Stolz nicht beugte.

Der Konflikt mit Oberst Petery und das Offizierkorps

Jahre später, als Michel das Gasthaus von seinem Vater übernommen hatte, entfachte sich ein weiterer Konflikt, diesmal mit dem Ruppiner Offizierkorps. Oberst von Petery, ein Mann berühmt für seine Tapferkeit und seine schneidende Zunge, führte die Offiziere an. Doch Michel ließ sich auch von ihm nichts vorschreiben. Er blieb seinem Charakter treu, bereit, jeden Streit auszutragen, selbst wenn er dadurch materiellen Schaden nahm. Die Stadt war Zeuge, wie dieser stolze Gasthausbesitzer es wagte, den Offizieren des Königs die Stirn zu bieten, ein Zeichen für seinen unerschütterlichen Stolz und seine Furchtlosigkeit.

Anekdoten von Schlagfertigkeit und Wagemut

Michel Protzen war nicht nur bekannt für seinen Stolz, sondern auch für seine Schlagfertigkeit. Er hatte einen besonderen Humor, eine Fähigkeit, Menschen mit einem Satz zu entwaffnen. Eines Tages betrat der berühmte Dichter Rellstab das Gasthaus und bat höflich um ein Zimmer. Doch Michel lehnte ab: „Mein Gasthof ist nicht für Leute mit Ränzel und Regenschirm.” Und als er vor Gericht wegen einer Ohrfeige gegen einen Klempnergesellen zu zwei Talern Strafe verurteilt wurde, zögerte er nicht. Ohne zu blinzeln, verpasste er dem Mann eine zweite Ohrfeige und zahlte die vier Taler Strafe. In der Stadt wurden diese Geschichten verbreitet, und die Menschen lachten, sprachen und erzählten von Michel Protzen, dem Mann, der den Mut hatte, sich gegen alles und jeden zu stellen.

Der erste Schnee und die Schlittenfahrt des Michels

An einem kalten Wintermorgen, nachdem der erste Schnee gefallen war, stand Michel früh auf und nahm seine Schlittenpeitsche. Er stellte sich an die Ecke seines Gasthauses und ließ das schallende Knallen durch die Straßen hallen. Die Stadt erwachte, und die Ruppiner wussten: Jetzt ist Schlittenzeit. Doch bevor jemand anderes seinen Schlitten herausbringen konnte, hatte Michel bereits seine Braunen eingespannt und fuhr durch die breiten Straßen, umgeben von dem Schellengeläut. Die Stadt sah zu, wie der König der Ruppiner Straßen durch den Schnee raste, als gehöre die Stadt nur ihm allein. Die Menschen bewunderten seinen Stolz, seinen Mut und seinen schneidenden Humor.

Michel und die Spiele des Hazards

Michel Protzen war nicht nur ein Mann des Stolzes, sondern auch ein Mann des Spiels. Piquet und Whist waren seine liebsten Zeitvertreibe, und kein Einsatz war ihm zu klein. Die Nachbarn erzählten, wie er manchmal um ein paar Klafter Holz spielte, ein anderes Mal um eine Gans. Doch für Michel war das Spiel mehr als ein bloßer Zeitvertreib. Es war ein Zeichen seiner Gerissenheit und seines unerschütterlichen Selbstbewusstseins. Er setzte alles auf eine Karte, doch nie seine Freiheit oder sein Leben. Seine Gegner wussten, dass sie ihm besser mit Vorsicht begegneten, denn Michel Protzen war ein Mann, der sich von niemandem einschüchtern ließ.

Der ungewohnte Abschied

Der Tag seines Todes kam, wie er selbst es wohl nie erwartet hätte, still und ohne Aufsehen. Die Nachricht, dass Michel Protzen gestorben war, breitete sich wie ein Lauffeuer durch die Stadt. Das halbe Ruppin folgte seinem Sarg, und in den Jahren danach blieb sein Andenken lebendig. Die Menschen erinnerten sich an den Mann, der wie kein anderer den Geist der Stadt verkörpert hatte. Sein Grab auf dem alten Kirchhof trug die einfachen Daten seines Lebens, doch in den Herzen der Ruppiner lebte Michel Protzen als eine Legende fort. Sein Name wurde zum Symbol für den Stolz und die Freiheit, die tief im Wesen der Mark verwurzelt sind.

Das letzte Vermächtnis des Michels

Ein gutes Porträt von Michel Protzen befindet sich noch immer in den Händen des Kaufmanns Kunz, eine Erinnerung an den Mann, der die Mark mit seiner schneidenden Zunge und seinem festen Willen geprägt hat. Er bleibt ein Teil dieser Stadt, und sein Geist lebt weiter in den Geschichten und Anekdoten, die noch heute von ihm erzählt werden. Der letzte Blick auf sein Porträt zeigt nicht nur das Antlitz eines Mannes, sondern das Vermächtnis einer Zeit, in der Stolz, Mut und die Freiheit das Herz der Mark bestimmten.

Der unbeugsame Widerspruch gegen Obrigkeiten

Michel Protzen besaß eine tief verankerte Abneigung gegen jede Form von Obrigkeit. Diese Abneigung ließ ihn oft gegen Gesetze und Regeln verstoßen, die seiner Meinung nach den freien Willen des Einzelnen einschränkten. Viele Versuche, ihn zur Einsicht zu bewegen, scheiterten, denn Michel vertraute nur sich selbst und stellte seine eigene Moral über die allgemeine. Bei jeder Begegnung mit einem Vertreter der Obrigkeit trat er mit fester Haltung und einem Hauch Verachtung auf. Die Bürger sahen in ihm ein Vorbild, einen Mann, der die Freiheit lebte, die sie selbst oft nicht hatten. Doch dieser unbeugsame Widerspruch führte auch dazu, dass er oft am Rande des Gesetzes lebte und sich mit den Mächtigen der Stadt überwarf.

Das finale Kapitel einer Legende

Mit jedem Jahr wurde Michel Protzen ein Stückchen mehr zur Legende, und die Geschichten über ihn wuchsen zu einer Sammlung von Erzählungen, die selbst Generationen später weitergegeben wurden. In seinen letzten Tagen zog er sich zurück, verbrachte mehr Zeit in seinem Gasthaus und widmete sich seiner Leidenschaft für Karten und Spiel. Die Stadt schien stiller ohne sein schallendes Lachen und die Geschichten, die ihn wie ein Mantel begleiteten. Als sein letztes Kapitel geschrieben wurde, war klar: Michel Protzen lebte nicht nur als Mann, sondern als Inbegriff des widerständigen und freiheitsliebenden Bürgers weiter. Sein Vermächtnis war keine Macht, kein Reichtum, sondern die Erinnerung an einen Mann, der kompromisslos war in seiner Haltung, seine Überzeugungen stets über alles stellte und Ruppin zu einem Stück Freiheit in einer oft strengen Welt machte.

Die letzten Lebensdaten der Legenden

Die Geschichte hat ihre markanten Figuren festgehalten. Auch wenn ihre Stimmen verklungen sind, so bleiben ihre Namen und ihr Leben in unserer Erinnerung. Michel Protzen, eine der einprägsamsten Persönlichkeiten der Grafschaft Ruppin, lebte in einer Zeit des Umbruchs und verstarb Dezember 1855. Seine letzten Jahre verbrachte er in Ruppin, dem Ort, den er durch sein markantes Wesen prägte, und der ihm bis zum Schluss einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis bewahrte. An seiner Seite, zumindest in der Geschichte der Stadt, steht Oberst von Petery, bekannt für seinen Wagemut und seine schneidende Originalität. Auch wenn Peterys genaue Lebensdaten heute nicht mehr vollständig dokumentiert sind, blieb sein Name in der Ruppiner Überlieferung lebendig, als Symbol des Offizierscorps, mit dem Michel eine intensive und oft widersprüchliche Beziehung pflegte. Zu den erwähnten Besuchern zählte Karl Rellstab, ein berühmter Dichter und Musikkritiker, der in den frühen 1800ern weite Anerkennung fand. Rellstab wurde am 13. April 1799 in Berlin geboren und starb am 27. November 1860. Seine Besuche in Ruppin und sein kurzer Aufenthalt im Gasthaus von Michel Protzen prägten ihn ebenso wie die Geschichten, die die Ruppiner von Michel erzählten. Ein weiteres Fragment der Geschichte blieb durch das Gemälde, das noch immer in den Händen des Kaufmanns Kunz verweilt. Seine Lebensdaten sind unbekannt, doch das Porträt, das er bewahrt, zeigt ein Bild Michel Protzens, das an eine Zeit erinnert, in der Menschen durch Charakter, nicht durch Titel oder Vermögen, zu Legenden wurden. Das Grabdenkmal von Michel Protzen auf dem alten Kirchhof zeugt von einem Leben, das, wie die Mark selbst, karg und doch eindrucksvoll war. Es trägt die bloßen Daten seiner Geburt und seines Todes, doch in den Erzählungen der Ruppiner lebt die Figur Michel Protzens als zeitlose Gestalt weiter, ein Mann, dessen Geist und Erbe die Grenzen seines eigenen Lebens weit überdauerte.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag in der Mark.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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