Die unsichtbare Hand,
Es gibt Orte, die auf keiner Karte verzeichnet sind. Sie warten in der verdichteten Stille alter Wälder, wo die Luft nach verborgenen Metallen und verblasster Kindheit schmeckt. […] Mehr lesen
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Es gibt Orte, die auf keiner Karte verzeichnet sind. Sie warten in der verdichteten Stille alter Wälder, wo die Luft nach verborgenen Metallen und verblasster Kindheit schmeckt. […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Geruch von kaltem Kaffee und panischer Energie liegt wie ein Schleier über dem Loft der Agentur WebWind, als die Lücke auf dem Hauptmonitor plötzlich eine unheimliche […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einer Welt, die vom Rhythmus der Maschinen und dem Schweiß handwerklicher Präzision zusammengehalten wird, gibt es mehr als nur funktionale Gewissheit. Es gibt eine verborgene […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag in der Mark.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Sie werden oft mit solchem Strauß Verschlucket von den Drachen Und wiederum gespieen aus, Daß die Gewölbe krachen. Das Ärgst ist, daß kein Gras noch Kraut Noch Arznei da zu mehr lesen >>>
Ich zog einmal ein liebes Kind in meine Mannesarme. Da ward es ganz von Liebe blind und frei von allem Harme. Doch als ich eine andre nahm, hat es sie schwer getroffen. Es mehr lesen >>>
Widerwillig verließ ich den Markusplatz vor allem die Fassaden. Es gibt genug zu sehen außerhalb reicher und weiter dieses Bild Markusdom in Venedig ´s Altstadt. mehr lesen >>>
Nur jene, die im fernen Orkus weilen, Verschont mit seinen giftgetauchten Pfeilen Ohnmächtig das verfolgende Geschick. Nur in Elysiens Fluren wohnet mehr lesen >>>
Dort haben frohe Paare gescherzt und sich geneckt, Dort hat der Jüngling Jener das Ringlein angesteckt. Das trägt sie kaum am Finger, da wird ihr mehr lesen >>>
Eine eigne Stadt hab' ich gesehen Über unsrer stehen, Als ich von des Hauses Giebel heut' Überschaut die Dächer, rings zerstreut, mehr lesen >>>
Seit Kurfürst Johann Georg II. entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe, welche Dresden zu einem Mittelpunkt mehr lesen >>>
Keine Beefsteaks! Bin Englishman! Waren welche! Waren keine! Ich habe ja gefragt. Was sonst? Es waren in mehr lesen >>>
Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun rastlos quellen, mehr lesen >>>
Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig und trübe, Erzählt mehr lesen >>>
Vom Meere braust der Wind, die sieben Birken schwanken - durch mein gequältes Haupt mehr lesen >>>
zurückgebt, was ihr uns genommen habt! Das werden wir nicht thun! So mehr lesen >>>
Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit Streitäxten und Sagajen mehr lesen >>>
Jetzt wurde mir bange, doch was half's? Sie griffen uns mehr lesen >>>
Schön, schön, antwortete Pencroff, wir wissen mehr lesen >>>
Ernst der Fromme, der neunte Sohn des mehr lesen >>>
Die andern trugen mehr lesen >>>
Hoch, mit mehr lesen >>>
Mein mehr lesen >>>
Zwei Tage nach diesem Abenteuer befahl der Kaiser, der Teil seines Heeres, der in der Hauptstadt und in der der Umgegend einquartiert sei, solle sich zum Marsche bereit halten. Die lange Geschichte dieser Stadt, die Bedeutung als wirtschaftliche und kulturelles Zentrum […]
Gelobt sey uns die ewge Nacht, gelobt der ewge Schlummer. Wohl hat der Tag uns warm gemacht, und welk der lange Kummer. Die Lust der Fremde ging uns aus, zum Vater wollen wir nach Haus. Eine Lange Nacht über Voodoo; Eine Reise zu den Geistern. Mit den Bewegungen Maisons […]
Und auch des Eremiten Schwelle Verschont der grause Hunger nicht, Er grinst auch in die enge Zelle Mit abgezehrtem Angesicht. Wenn Chris von einem Eremiten auf dem Bild spricht, hebt er als altphilologisch geschulter Gelehrter auf die Herkunft des Wortes vom griechischen […]