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Das Flüstern der versunkenen Seelen von Vineta
Eine unheimliche Begegnung am Meeresgrunde

Das unheilvolle Erwachen: Vineta - Wenn die Vergangenheit aus den Fluten auftaucht

Es war einmal, vor langer Zeit, in den finsteren Gewässern nahe der Insel Usedom, an einem Ort, der nur eine halbe Meile von der gleichnamigen Stadt entfernt lag. Dort, inmitten der tosenden Fluten, ragte eine einst prächtige, reiche und bezaubernde Stadt namens Vineta* empor. Einstmals strahlte sie in ihrer Größe und Pracht und war der Stolz Europas. Vineta war der lebendige Nabel des Welthandels, eine Verbindung zwischen den germanischen Völkern des Südens und Westens sowie den slawischen Völkern des Ostens. Ihr Reichtum war nahezu grenzenlos. Die Stadttore waren kunstvoll aus Erz gefertigt und reich mit bildhauerischen Meisterwerken verziert. Das gemeine Geschirr, das in den Häusern Verwendung fand, bestand aus purem Silber, und selbst das einfachste Tischgerät war aus purem Gold gefertigt. Doch letztlich waren es die Zwietracht unter den Bürgern und die zügellosen Exzesse der Einwohner, die den Untergang Vinetas herbeiführten. Der Glanz und die Pracht dieser einst so majestätischen Stadt verblassten im Strudel der bürgerlichen Uneinigkeit. Und dann geschah es: Das Meer erhob sich in seiner ganzen Macht und Vineta wurde von den Fluten verschlungen. Die einst pulsierende Stadt versank in den tiefen Abgründen des Ozeans. Doch in seltenen Momenten der Windstille erzählen die Fischer von Sichtungen, bei denen sie in die Tiefen des Meeres blicken können und immer noch die perfekt angelegten Straßen und prächtigen Häuser eines Teils von Vineta erkennen können. Was von der einstigen Stadt zu sehen ist, ist noch immer so groß wie die gesamte Stadt Lübeck. Es heißt, dass Vineta drei Monate, drei Wochen und drei Tage vor ihrem tragischen Untergang ein Zeichen gegeben hat. Als wäre es ein Luftgebilde gewesen, erschien die Stadt mit all ihren majestätischen Türmen, prunkvollen Palästen und massiven Mauern. Kluge Alte hatten die Bewohner gewarnt, die Stadt zu verlassen, denn wenn Städte, Schiffe oder Menschen sich doppelt zeigen und in Erscheinung treten, dann bedeutet dies unausweichlich den sicheren Untergang oder das nahende Ende. Doch jene Weisen wurden verspottet und ihr Rat wurde in den Wind geschlagen. An manchen stillen Sonntagen, wenn die See zur Ruhe kommt, hört man noch immer das traurig-summende Läuten der Glocken aus den Tiefen des Meeres. Es scheint, als würden die Klänge von Vineta heraufdringen, als wollten sie die Lebenden daran erinnern, dass eine düstere Tragödie einst über diese Stadt hereinbrach. Eine unheimliche Stimmung liegt über diesen Gewässern, und die Atmosphäre ist von einer düsteren Aura erfüllt. Inmitten dieser schaurigen Kulisse liegt die Geschichte von Vineta wie ein gespenstischer Schatten, ein düsteres Kapitel der Vergangenheit, das sich in den Wellen des Meeres verliert und doch nie ganz vergessen wird.

*Vineta ebenfalls bekannt unter dem Namen Wineta oder Wendenstadt ist das Atlantis der Ostsee.
Ich befinde mich in der faszinierenden Welt von Vineta, einem sagenumwobenen Handelsplatz, der einst im fünften Jahrhundert die größte Stadt Nordeuropas gewesen sein soll. Hier auf der Insel Wollin, an den Gestaden der Ostsee, erzählt man sich Geschichten von diesem prächtigen Ort, der angeblich im 12. Jahrhundert durch eine verheerende Naturkatastrophe dem Untergang geweiht war. Doch ist Vineta wirklich in den Tiefen des Meeres verschwunden? Diese Frage treibt mich um, und ich mache mich auf, um das Geheimnis dieser sagenhaften Stadt zu enthüllen. Taucher haben bisher keine Beweise für die Existenz der versunkenen Stadt im Meer gefunden. Stattdessen scheint die Sage von Vineta eng mit den Geschichten von Jomsburg, der legendären Wikingerfestung, und der einst prächtigen Handelsstadt Julin auf Wollin verbunden zu sein. Beide Städte wurden am Ende des 12. Jahrhunderts von den Dänen zerstört, wie historische Aufzeichnungen belegen. Der Historiker David Chyträus berichtet im 16. Jahrhundert in seiner Chronicon Saxiniae von einem Vineta jenseits des Peeneflusses in der Nähe des Dorfes Damerow, das heute Koserow nahe Usedom entspricht. Chyträus betrachtete Usedom als das Land der Vineter, während Julin auf Wollin von den Pomoranen bewohnt wurde. Rudolf Virchow, ein angesehener Mediziner und Archäologe, glaubte fest daran, dass Wollin einst die reiche und mächtige Stadt Vineta beherbergte. Er fand in den 1930er Jahren Beweise für einen bedeutenden Handelsplatz und eine große Siedlung, die vom 10. bis zum 12. Jahrhundert existierten. Deutsche und polnische Archäologen haben diese These in späteren Jahren weiter gestützt. Eine andere Hypothese von Goldmann und Wermusch besagt, dass Vineta bei Barth lag. Sie behaupten, dass die Oder damals über Anklam und Demmin nach Barth floss, während die Peene nicht wie heute in das Stettiner Haff, sondern bei Demmin in die Oder mündete. Adam von Bremen, ein bekannter Chronist des 11. Jahrhunderts, beschrieb Vineta als eine der größten und reichsten Städte Europas. Er nannte sie Jumme und betonte ihre Bedeutung als Anlaufpunkt für Handel und Kultur. Neptun zeigte sich angeblich in dreifacher Gestalt um die Insel herum, die von drei Meeren umspült wurde: eines mit tiefgrüner Farbe, ein weiteres in weißem Gewand und das dritte von wilden Stürmen umtost. Von Vineta aus konnte man schnell mit dem Ruderboot zur Stadt Demmin an der Mündung der Peene gelangen, wo die Ranen lebten. Helmold von Bosau, ein weiterer Chronist, übernahm in seiner Slawenchronik große Teile von Adams Beschreibung von Vineta. Er schrieb jedoch über Vineta in der Vergangenheitsform. Laut Helmold griff ein dänischer König im Jahr 1170 diese äußerst wohlhabende Stadt mit einer gewaltigen Flotte an und zerstörte sie vollständig. Die Überreste von Vineta sind angeblich bis heute vorhanden. Die Legende von Vineta erzählt von moralischem Verfall, Hochmut und Verschwendung, die zum Untergang der Stadt führten. Drei Monate, drei Wochen und drei Tage vor der Katastrophe soll Vineta als farbiges Lichtgebilde über dem Meer erschienen sein, mit all seinen Häusern, Türmen und Mauern. Die Ältesten der Stadt warnten die Bewohner eindringlich davor, da sie wussten, dass das Erscheinen von Städten, Schiffen oder Menschen in doppelter Form stets Unheil brachte. Doch die arroganten Bewohner Vinetas schenkten diesen Warnungen keine Beachtung. Erst als eine mysteriöse Wasserdame einige Wochen später dreimal mit schauerlicher Stimme den Untergang der reichen Stadt prophezeite, begannen sie aufzuhorchen. Doch da war es bereits zu spät. Vineta verschwand in den Fluten der Sturmflut und versank in den Tiefen der Ostsee. Noch heute sollen die Glocken der versunkenen Stadt aus den Weiten des Meeres zu hören sein. Vineta war einst eine Handelsstadt der westslawischen Wenden und möglicherweise identisch mit Jomsburg aus der Zeit von Harald Blauzahn und Sven Gabelbart. Der Handel mit dem hier reichlich vorhandenen Bernstein verschaffte Vineta großen Reichtum. Bereits im Jahr 970 berichtete der Gesandte des Kalifats Córdoba, Ibrahim ibn Jaqub, von einer mächtigen Hafenstadt in Pommern mit zwölf Toren, deren Streitmacht allen anderen nordischen Völkern überlegen war. Vineta war zweifellos ein bedeutender Knotenpunkt für den Handel zwischen den Völkern des Nordens und den griechischen Kaufleuten. Die Lage von Vineta an der Dievenow, einem Mündungsarm der Oder, wurde oft als Grund für den Niedergang der Stadt genannt, da sie für große Schiffe unzugänglich war. Der Wasserspiegel der Ostsee und die Topographie der Region lassen jedoch Zweifel an dieser These aufkommen. Rudolf Virchow versuchte dies durch seine Grabungen in Wollin zu widerlegen. Die Entdeckungen deutscher und polnischer Archäologen haben gezeigt, dass Wollin ein bedeutender Handelsplatz und eine Siedlung war. Doch ob Vineta dort wirklich lag, ist nach wie vor unklar. Neuere Hypothesen deuten darauf hin, dass Vineta möglicherweise im Jahr 1159 von einer dänischen Flotte während der Christianisierung der Wenden zerstört wurde. Diese Theorien beruhen auf der Existenz eines westlichen Mündungsarmes der Oder, der nun nicht mehr existiert. Dieser Mündungsarm könnte entlang der unteren Oder, durch das Welsebruch, die Niederungen der Uecker und der Randow, die Große Friedländer Wiese, das Tal des großen Landgrabens und der Tollense, an Friedland und Demmin vorbei durch die Niederung des Trebelkanals und der Recknitz geflossen sein. Demmin, eine Hansestadt, könnte daher neben der Peene auch an einem schiffbaren Fluss gelegen haben. Die topographischen Gegebenheiten und die Annahme, dass der Wasserspiegel der Ostsee nicht konstant war, unterstützen diese Hypothese. Einige Forscher betrachten nun Barth als möglichen Standort von Vineta. Trotzdem fehlen eindeutige archäologische Beweise für diese Theorie, und die historischen Aufzeichnungen aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die als Belege angeführt werden, sind nicht als verlässlich anzusehen. Die Frage nach der Existenz und dem genauen Standort von Vineta bleibt somit weiterhin offen und bietet Raum für zukünftige Untersuchungen und Hypothesen. Wie ein rätselhaftes Mosaik, das darauf wartet, zusammengesetzt zu werden, fasziniert die Geschichte von Vineta noch immer Abenteurer, Wissenschaftler und Geschichtsinteressierte aus aller Welt. Vielleicht wird eines Tages das Geheimnis von Vineta gelüftet und das Atlantis der Ostsee enthüllt. Bis dahin bleibt es jedoch eine Legende, die im Nebel der Zeit verborgen liegt, bereit, von mutigen Entdeckern entdeckt und von skeptischen Geistern in Frage gestellt zu werden.

Das mysteriöse Verschwinden von Vineta in den Tiefen der Zeit

Die Verschmelzung von Geschichte und Mythos erzeugt einen zeitlosen Schleier um das mysteriöse Verschwinden von Vineta in den Fluten der Ostsee. Es wird erzählt, dass es in einer Ära von längst vergessenen Zeiten geschah, als die Winde wild tobten und die Wogen sich zu einem mächtigen Crescendo erhoben. Ein magischer Moment, in dem die Grenzen zwischen Realität und Legende verschwammen. Im Schutz der Dunkelheit und begleitet vom Klang der donnernden Wellen versank Vineta in den Tiefen des Meeres. Das Datum, das in den Sternen geschrieben stand, bleibt ein Geheimnis, von den Jahrhunderten verschleiert. Es war ein Augenblick, in dem die Geschicke von Vineta und das Schicksal derer, die in ihren Straßen wandelten, untrennbar miteinander verflochten waren. Vielleicht war es ein Akt göttlicher Fügung, der die Stadt der Legenden dem Vergessen überließ, oder die Konsequenz einer uralten Prophezeiung, deren Erfüllung unausweichlich war. Der Zeitpunkt ihres Untergangs bleibt im Nebel der Zeit gehüllt, als ein magischer Moment, der nur den Eingeweihten bekannt ist, denjenigen, die bereit sind, den Zauber der Geschichte zu ergründen und die Mysterien des versunkenen Reiches zu erkunden.


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe von vergangenen hunderten Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

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