Goldpokale voll Wein und
Noch schäumt der Wein im Goldpokale, noch duftet frisch der Blütenstrauß, die Jugend gießt die volle Schale des Glücks ob unsern Häupten aus; - mit allen seinen Glutgedanken […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Noch schäumt der Wein im Goldpokale, noch duftet frisch der Blütenstrauß, die Jugend gießt die volle Schale des Glücks ob unsern Häupten aus; - mit allen seinen Glutgedanken […] Mehr lesen
Mehr lesenOft sitzt er in Gedanken zu mitternächt'ger Zeit, auch Wagner von sich schickend, der rastlos dienstbereit, und seinen Busen quälet, was nie verscheucht ein Lob, was Keinem er […] Mehr lesen
Mehr lesenThüre schlottert, Fenster rasselt, Luke klappt, Dachsparren knarren, Losgelöste Ziegel scharren Übers Dach und krachen auf das Pflaster. Aus schnarchendem Schlaf in Federn […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Venedig, einstige Königin der Adria, erbaut auf 116 Inseln, auf im Grunde der Adria versenkten Baumstammwäldern, ist zweifellos eines der beliebtesten Reiseziele Europas. Die Stadt ist berühmt für ihre einmalige Lage im Wasser und wird oft als „Serenissima“ der Dogen bezeichnet. Obwohl Venedig nicht sonderlich groß ist, beeindruckt Venedig mit einer fast unwirklichen Schönheit und dem Charakter einer Weltstadt.
Venedig ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert, erst recht im Winter. Im Laufe der Winterzeit ist die Stadt oft in einen mystischen Nebel gehüllt, der zusammen mit gelegentlichem Hochwasser und sogar Schneefall eine mystische Atmosphäre schafft. Die Wintertage bieten klare Luft und einen eigenen Charme. Im Sommer herrscht in Venedig ein mediterranes Klima, das oft von schwülem Scirocco und hoher Luftfeuchtigkeit begleitet wird. Die ideale Reisezeit ist im April/Mai oder September/Oktober.
Venedig erscheint wie eine vollendete Stadt in der Lagune. Auf einer Gondel, die unter den Brücken hindurch gleitet, kann man die Ufer der Kanäle und Paläste bewundern, die am Wasser entlang gebaut sind. Trotz der vielen Touristen, die Venedig besuchen, gibt es abseits der ausgetretenen Pfade stille Plätze und Gässchen, die entdeckt werden wollen. Ein großer Pluspunkt der Stadt ist die Abwesenheit von Autogeräuschen, das bewahrt die traumhafte Atmosphäre. Es lohnt sich, besonders die kleinen Gässchen zu erkunden, erst recht wenn man sich in diesen schmalen Wegen einmal verläuft.
Beim Essen und Trinken ist es ratsam, die überfüllten Bars und Restaurants rund um den Markusplatz und entlang der größeren Straßen zu meiden, da die Preise nicht immer angemessen sind. Im Allgemeinen sind die Preise in Venedig etwas höher, da alles vom Festland aus transportiert werden muss.
Ich wandre durch die stille Nacht, da schleicht der Mond so heimlich sacht oft aus der dunklen Wolkenhülle, und hin und her im Tal erwacht die Nachtigall, dann wieder alles grau und mehr lesen >>>
Siehst du dort am Tor das Gitter an des Abgrunds Rand die Schar der Kinder sorglos schreiten? Kaum noch die Breite einer Hand, so ist der Sturz nicht zu vermeiden. Zu ihren mehr lesen >>>
Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich? Der Herr Pastor schreitet zur Trauung sogleich; wohl zahl ich ihm teure, blutteure Gebühr, doch dich zu besitzen, mehr lesen >>>
Und in der Stube, da quarrt das Kind, Das Weib, das zornige, schilt, Des Häuslers Stimme, trunken und rauh, Lästert dazwischen wild ... Am Fenster die mehr lesen >>>
BeeSchool in Sachsen / Deutschland - Ausbildung, Weiterbildung, Sprachschulen, Fahrschulen. BeeSchool das Internetportal für Lernen und Schule mit mehr lesen >>>
Der Ballon, von dem man ein wiederholtes Erheben nicht vermuthete, machte einen unerwarteten Sprung, nachdem ihn ein mächtiger mehr lesen >>>
Wir saßen so traulich beisammen Im kühlen Erlendach, Wir schauten so traulich zusammen Hinab in den rieselnden Bach. Der mehr lesen >>>
Jetzt kniet der Zaubrer nieder - sein Diener fasst das Schwert - Es sind dem neuen Schauspiel Aller Augen zugekehrt. mehr lesen >>>
Kurfürst Friedrich leistete dem Kaiser wiederholt gegen die Hussiten Beistand, erlitt aber die großen mehr lesen >>>
Es treibt mich hin, es treibt mich her! Noch wenige Stunden, dann soll ich sie schauen, Sie mehr lesen >>>
Des Solaro Königsstirne decken graue Tränenschleier: in der klippenreichen Wildnis mehr lesen >>>
In den trüben Stunden zwischen diesen zwei Nächten, wenn der Morgen zaghaft mehr lesen >>>
Eines Morgens bei Tagesanbruch fand ich ein Kanoe und fuhr damit mehr lesen >>>
NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung mehr lesen >>>
ist eine heilige Sache; ich hatte ja auch mehr lesen >>>
Kennst du den Geist? Es ist ein mehr lesen >>>
Sie faule, verbummelte mehr lesen >>>
Ein kleiner Junge mehr lesen >>>
Bist du mehr lesen >>>
Es erinnerte sie immer an die Zeit, die sie miteinander verbrachten. Jasmine, es ist nett von dir, dass du pünktlich auftauchst, sagte Ebony mit blitzenden rebellischen Augen. Sie akzeptierte es als Kompliment und beugte sich zu einem Kuss vor. Daraufhin begannen sie am […]
So konnte nur ein ganz räudiges, verlorenes Schaf, wie ich denken. Wie? – wenn ich mich nun hinsetzte und schrieb' einen Brief: Liebe Miß Watson, Ihr Bürger Jim ist hier in ... ja so, den Namen wußte ich ja noch nicht, der ließ sich aber leicht erfragen, – also: Jim ist […]
In Halle wandelt das Echo vergangener Nächte durch die krummen Gassen und schattigen Winkel der alten Stadt. Da wo sich Pflastersteine wie Runen unter bleichem Mondlicht wölben, beginnt das ängstliche Flüstern von einem Ort, den nur wenige kennen und den keiner je ganz […]