Du warst im Kelle
Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, auf dem er lag, blies mein […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, auf dem er lag, blies mein […] Mehr lesen
Mehr lesenLächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß sich scheue […] Mehr lesen
Mehr lesenAm Montag, die Wolken zerstreuten sich und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den Reisenden ganz durchduftet. Lange waren seine […] Mehr lesen
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Von der Keuschheit gar nicht zu reden, ward allwöchentlich mit Sehnsucht auf die Delikatessen bringende Hamburger Post gewartet, und wie's drittens und letztens mit dem "anständigen Tone" und der Kirchlichkeit aussah, dafür mag die nachstehende Geschichte zeugen, die Büsching erzählt.
Vor dem Haus standen Cupcakes an der Seite, völlig unfähig, sich anzusehen, was sie sahen. Als sie die Szene aufnahmen, hörten Big Mouse und Middle Mouse etwas aus dem Haus. Sie mehr lesen >>>
Die Tiefe dort? Ich seh auch sie sich regen, so deutlich und doch ebenso versteckt entfaltet der Handel seine ganze Wichtigkeit, es ist ein unheilkündendes Bewegen, das mich im mehr lesen >>>
ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen mehr lesen >>>
Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, Seidnitz mehr lesen >>>
Streckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, mehr lesen >>>
Purpurröte überwebet Hell das blaue Firmament, Und das Laub im Walde bebet, Von des Zephirs Hauch belebet, Und der ferne Westen brennt. mehr lesen >>>
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich mehr lesen >>>
für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war mehr lesen >>>
Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des mehr lesen >>>
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Hier hauchte ein armer Gefangener, von Gott und den Menschen verlassen, sein trostloses Leben aus. Hier brach ein einsames Herz und ein müder, gequälter Geist ging zur ewigen Ruhe ein, nach siebenunddreissig langen Jahren martervollster Gefangenschaft. Hier, heimat- und […]
Not lehrt beten Eine Spitzenbluse nämlich, oh, entsetzlich und beschämlich, hat sich bei der wilden Jagd, wilden Heimjagd der Gespenster – eine Spitzenbluse nämlich hat sich bei der Jagd am Fenster– haken heillos festgehakt. Kalt bescheint der Mond die krause […]
Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches Bild um jedes irdische Wesen, atmet sie den funkelnden, ewig ruhenden Stein, die bedeutungsvolle, saugende Pflanze und […]