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Laub im Wald

Purpurröte überwebet Hell das blaue Firmament, Und das Laub im Walde bebet, Von des Zephirs Hauch belebet, Und der ferne Westen brennt. Vergebens Eile und Scheu, Vergebens sendet […] Mehr lesen

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Inzwischen senkte sich

Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender […] Mehr lesen

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Ihr Oberkörper war

für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils Kartoffelsack, teils Beduine und teils […] Mehr lesen

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Jetzt spinnt man neuen Verrat.

Soll ich mich nicht wehren? Du sollst dich wehren, aber nicht mit dem Säbel! Womit sonst? Mit diesem Briefe. Tritt mit demselben vor den Mutessarif, und er wird besiegt und geschlagen sein. Er wird mir einen Hinterhalt legen und mich gefangen nehmen, wenn ich morgen nach Dscherraijah gehe! Wer hindert dich, dasselbe auch mit ihm zu thun? Er ist dir sicherer als du ihm, denn er hat keine Ahnung, daß du seine Absichten kennst. Ali Bey sah eine ganze Weile nachdenklich vor sich nieder; dann antwortete er: Ich werde mich mit Mir Scheik Khan besprechen. Willst du mit mir nach dem Thale Idiz reiten? Ich reite mit. Vorher aber will ich diese Menschen da unten unschädlich machen. Tritt nicht mit ein, sondern erwarte mich hier! Warum sollte ich ihn nicht in das Zelt begleiten? Seine Hand lag am Dolche, und sein Auge blickte entschlossen. Wollte er mich verhindern, eine rasche That zu verhüten? Ich stand wohl eine halbe Stunde allein, und während dieser Zeit hörte ich die zornigen Töne einer sehr erregten Unterhaltung. Endlich kam er wieder. Er hatte ein Papier in der Hand und gab es mir. Lies! Ich will hören, ob es ohne Falschheit ist. Es enthielt die kurze, gemessene Weisung an die befehligenden Offiziere, alle Waffen und auch die Munition sofort an diejenigen Dschesidi zu übergeben, deren Anführer diesen Befehl vorzeige. Es ist richtig. Aber wie hast du das erlangt? Ich hätte ihn und den Makredsch sofort erschießen lassen und die Kanonade begonnen. In einer Stunde wären wir mit ihnen fertig gewesen. Nun bleibt er gefangen? Ja. Er wird mit dem Makredsch bewacht. Und wenn sich die Seinen nicht fügen? So werde ich meine Drohung wahr machen. Bleibe hier, bis ich zurückkehre, und du wirst sehen, ob mich die Türken respektieren. Er erteilte noch einige Befehle und stieg dann nach der Batterie hinab. In der Zeit von zehn Minuten waren alle Dschesidi kampfbereit. Die Schützen lagen mit aufgenommenen Schießgewehren in ihren Verstecken, und die Artilleristen standen zum Schusse fertig bei den Geschützen. Ihre Verschanzung öffnete sich, um gegen zweihundert Dschesidi und wohl an die dreißig Maulesel durchzulassen. Diese Tiere bestanden meist aus denen, die wir mit den Kanonieren gefangen genommen hatten. Der Zug blieb in einiger Entfernung halten, während der Anführer desselben vorschritt und den Platz aufsuchte, wo sich die Offiziere der Osmanen befanden. Ich konnte von meinem Standpunkte aus dies alles sehr genau beobachten.

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Artillerie stand zum Schusse fertig neben dem Flugplatz Cottbus 248_1

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Wolken, bleierner

Dichte Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen des Am Morgen. Bei jedem Abschnitt knirscht der Schnee unter den Halbschuhen. Das Frostwetter beißt und zwickt, es ist kalt, es […]