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Hiddensee - Das Helgoland der Ostsee: Eine Insel voller Zauber Seit etwa einem Jahrzehnt hat sich Hiddensee dank der beharrlichen Bemühungen des sogenannten Einsiedlers von Hiddensee, dem Schriftsteller und Schauspieler U. Ettenburg, zu einem beliebten Ostseebad entwickelt. Aufgrund seiner ausgezeichneten Wellenbildung hat es den Beinamen „Helgoland der Ostsee“ von seinen Besuchern erhalten. Im Jahr 1904 zählte die Insel über 1500 Fremde und etwa 4000 Tagesausflügler. Auch der Touristenverkehr von Rügen aus nimmt stetig zu, da neben den bisherigen Dampfern Caprivi und Germania ab 1905 auch die Motorboote der Firma Herren Büsson & Co. eine hervorragende Verbindung von Schapprode nach Hiddensee gewährleisten. Für Unterkunft und Verpflegung bieten zwei neu entstandene Einrichtungen beste Möglichkeiten: die wunderbar auf dem 72 Meter hohen Dornbuschufer gelegene Restauration Eremitage auf der Bergwaldkolonie Tannhausen, die seit dem Sommer 1905 zu einem Wald-Pensionat erweitert wurde und der Einsiedler von Hiddensee begründet und leitet. Hier stehen derzeit über 18 Fremdenbetten zur Verfügung. Die zweite interessante Einrichtung ist die „Schwedische Bauernschänke“ in Grieben, deren Inhaberin Frau Gustel Kollwitz ist. In Kloster und Vitte sind ebenfalls mehrere Neubauten entstanden. Die Orte, die sich insbesondere für Sommergäste eignen, sind: Kloster und die nahe gelegene Bergwaldkolonie Tannhausen, die vom Einsiedler von Hiddensee betrieben wird. Hier kann man das heilende Meer und die wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Die Preise betragen 4,50 Mark für eine Pension, 1,25 Mark für den Mittagstisch und 2 Mark für eine Touristenlogis mit Kaffee. In Kloster findet man außerdem die Landungsbrücke für Motorboote und Dampfer sowie eine Kirche und die Ruine eines über 600 Jahre alten Zisterzienserklosters. Das Gasthaus von J. Gau bietet eine Tagespension für 4 Mark und eine Touristenlogis für 2 Mark. Es gibt auch private Wohnungen sowie das Pensionat Rindemann, das Logierhaus von Hirschfeld, das Felsenschloss des Malers Oskar Kruse-Litzenburg und das geplante Strand-Restaurant von Jürgensohn. Beide Zellen zum Baden findet der geneigte Besucher am Weststrand und unterhalb von Tannhausen in der freien Ostsee, jeweils mit Sandstrand. Grieben liegt nur zwölf Minuten von der Landungsbrücke entfernt. Dort befindet sich das Logierhaus „Schwedische Bauernschänke“ (Inhaberin Frau Gustel Kollwitz) mit einer Tagespension von 4 Mark und einer Touristenquartier mit Kaffee für 2 Mark. Es ist mit einem renommierten Garten-Restaurant verbunden, in dem man den Mittagstisch für 1,25 Mark genießen kann. Dieses Etablissement wurde ebenfalls 1898 vom Einsiedler begründet. Badezelte sind am Oststrand, Weststrand bei Kloster und unterhalb Tannhausens an der freien Ostsee vorhanden. Ein Fußweg mit herrlichen Aussichten führt hinauf nach Tannhausen und zum Leuchtturm. Im Dorf gibt es zudem private Wohnungen. Vitte liegt in der Nähe des Weststrandes und verfügt über eine Post und ein Telefon. Das Gasthaus „Zur Ostsee“ von F. Frehse bietet Pensionen für 4 Mark, während das Logierhaus „Zur Post“ von Th. Nehls ebenfalls eine Pension für 4 Mark bietet. Es gibt auch private Wohnungen und Prospekte durch den Bade-Interessenten-Verein Vitte. Am Weststrand sind kostenlose Badezelte vorhanden, und im Dorf gibt es mehrere Speisehäuser. Das Restaurant und Pensionat Haiderose, Inhaber Krüger, und die Fährinsel von U. Hüsner sind ebenfalls zu empfehlen. Ersteres ist zeitgemäß eingerichtet und bietet Familienwohnungen sowie eine Pension für 4 Mark. Am besten erreicht man es über die Fährinsel mit dem Boot. Beide Zellen zum Baden sind am Weststrand sind kostenlos. Neu hinzugekommen sind die Süder-Dörfer mit den Gasthäusern von Julius Gau und Helmut Kasten sowie mehrere privaten Häusern. Was die Verbindungen betrifft, so gibt verschiedene Verbindungen zu und von Hiddensee: Der Salon-Tour-Dampfer „Caprivi“ verkehrt von Stralsund über Hiddensee nach Wiek auf Wittow. Er fährt täglich um 3:15 Uhr nachmittags in Stralsund ab, läuft auf der Hin- und Rückfahrt Kloster an, bootet an der Fährinsel und den Süder-Dörfern ab und an und erreicht Kloster von Stralsund aus um 5:30 Uhr nachmittags. Von dort aus schippert er weiter nach Wiek und dann zurück nach Stralsund, wo er um 8:30 Uhr morgens ankommt. Darauffolgend gibt es eine Verbindung nach Berlin wie im Fahrplan angegeben. Die neue Motorboot-Route führt von Stralsund über Hiddensee nach Breege und weiter durch den Jasmund der Bodden nach Rügen bis zu den Bahnstationen Lietzow a. R. und zurück. Diese modern ausgestatteten Boote verkehren mehrmals täglich und verbinden die verschiedenen Ortschaften auf Hiddensee miteinander. An Sonntagen gibt es auch Extrafahrten von Lietzow und Stralsund zum „Helgoland der Ostsee“ und zurück (an einem Tag). Diese neue Tour durch den Bodden von Jasmund ermöglicht die bequemste Verbindung zwischen Hiddensee und der vielbesuchten Ostküste Rügens über die Bahnstation Lietzow. Von hier aus gibt es weitere Verbindungen nach ganz Rügen über Bergen-Saßnitz. Der Tourdampfer „Germania“ fährt von Stralsund nach Breege. Er legt ebenfalls um 3:15 Uhr nachmittags in Stralsund ab, hält auf der Hin- und Rückfahrt an der Hiddenseer Fährinsel, zur Haiderose und zu den Süder-Dörfern. Die Kleinbahn Bergen-Wittower Fähre oder Wiek bietet ebenfalls eine Verbindung nach Hiddensee. Von dort aus fährt man entweder mit der „Caprivi“ oder dem Motorboot weiter. Alternativ fährt man mit der Kleinbahn nach Bergen-Trend und von dort aus zu Fuß weiter gehen, vorbei am Seehof-Fährinsel nach Hiddensee. Diese Option eignet sich besonders für Fahrradfahrer. Es sind ebenso Extrafahrten von Saßnitz-Binz geplant. Die Besucher werden dann mit den Hiddenseer Fischerbooten in der Nähe des Fußes des Berglandes, unterhalb der Bergwald-Kolonie Tannhausen, in einer der schönsten Gegenden von Hiddensee, ausgebootet. Der Gesamtstrand von Hiddensee ist mit weißem Sand bedeckt. Ab der Saison 1905 steht ein Arzt fest zur Verfügung, und die kalten Bäder sind kostenlos. Eine kleine Badeanlage befindet sich auf Tannhausen beim Einsiedler. Auf Hiddensee vollendete der Dichter G. Hauptmann sein weltberühmtes Drama „Die versunkene Glocke“ und bei seinem fünften Besuch ebenso „Der arme Heinrich“. Es gibt ein neues, faszinierendes Informationsbuch über Hiddensee, verfasst vom Einsiedler Ettenburg, das in jeder Buchhandlung erhältlich ist und eine kurze Biografie dieser ungewöhnlichen rügenschen Persönlichkeit sowie alles Wissenswerte über die Insel Hiddensee für den Fremden enthält. Hier in der Bergwaldkolonie Tannhausen auf Hiddensee gründete der originelle Einsiedler gleichfalls das ungewöhnliche Naturtheater der Insel, auf dem schon das Hiddenseer Volks-Festspiel „Swantiwits Fall“, das Märchenspiel „Fee Hidde“ sowie Szenen aus „Iphigenie“ und „Sappho“ aufgeführt wurden. Der Besuch dieser vortrefflichen Aufführungen am Ostseestrand auf dem romantischen Tannhausen gehört seit Jahren zu den Sehenswürdigkeiten einer Reise nach Rügen und wird in der gegenwärtigen Zeit durch die neuen Motorboot-Linien im Endeffekt bequemer und günstiger für die Gäste der Ostküste. In diesem Sommer sind Uferbeleuchtungen à la Helgoland geplant, die mit Rundfahrten um Hiddensee mit den Motorbooten, die mit Scheinwerfern stattfinden werden. Das ermöglicht den Besuchern, die Schönheit der Insel bei Nacht zu genießen. Für Prospekte und Auskünfte kann man sich an den Schriftsteller Alexander Ettenburg in der Bergwaldkolonie Tannhausen auf Hiddensee wenden (per Vitte). Mit all diesen Vorzügen und den charmanten Attraktionen, die Hiddensee zu bieten hat, ist es zweifellos ein Paradies für Sommerfrischler und Erholungssuchende. Also packen Sie Ihre Koffer und begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise in dieses kleine Juwel in der Ostsee, das den Beinamen „Helgoland der Ostsee“ trägt. Sie werden von der Schönheit der Natur, den malerischen Dörfern und der entspannten Atmosphäre begeistert sein. Hiddensee erwartet Sie mit offenen Armen und einem herzlichen „Willkommen“. Tauchen Sie ein in die entspannte und heitere Atmosphäre von Hiddensee, einem kleinen Paradies an der Ostsee, das durch seine natürliche Schönheit und seine gastfreundlichen Einrichtungen bezaubert. Lassen Sie den Alltag hinter sich und genießen Sie erholsame Tage in einer der zauberhaftesten Regionen Deutschlands.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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