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Hiddensee - Eine Liebeserklärung an eine Insel in Vorpommern.*

Lass uns die Berge erklimmen und das Land bestaunen

Komm, lass uns zu den Bergen stiefeln! Da winkt uns dieses sehnsuchtsvolle Land herab, siehst du? Überall, wohin wir treten, liegt es unwiderstehlich vor unseren Augen, gehüllt in sanften Nebel. Lass uns hinübergehen und von dort aus auf unsere stille Flur hinabsehen. Der Pferdewagen rollt, und das Land fliegt wie von Flügeln getragen an uns vorbei. Hier ist das Meer, und nur noch diese schmale Landzunge! Sie verschwindet bereits in der Ferne! Ein Kahn wartet geduldig auf unsere Wünsche und bringt uns mit schnellen Ruderschlägen sanft ans Ufer.

Schönheit in allen Facetten

Was für ein herrlicher Tag! Der Himmel strahlt in voller Pracht über der glatten Wasseroberfläche. In den lauen Wellen drehen sich rot glühende Seesterne in Kreisen, während kleine Fische erschrocken vor dem Kiel des Kahns nach rechts und links ausweichen. Wer bist du, kleines Eiland, das sich dort erhebt? Wie nackt und öde liegt dein trockener Sand, ohne das üppige Grün blühender Büsche, kahl und nur spärlich mit scharfem Meergras bedeckt. Kein Mensch hat sich jemals hier angesiedelt, kein fröhlicher Mund hat dich als Vaterland begrüßt. Du bist Busin, der Zufluchtsort der Meeresvögel. Die Natur hat dich der Welt der Menschen entrückt und dich dem Volk des Himmels und der Wellen als ewiges Eigentum überlassen. Sei gegrüßt, du mit deinen flatternden, bunt geschmückten und schreienden Bewohnern! Ihr lebt in friedlicher Gemeinschaft, habt niemals mit Blut und Tränen diesen Ort gedüngt. Ihr habt nie mit eisernem Griff den Boden durchsucht, um nach Gold und Nahrung zu suchen. Liebe, Flügelschlag und Gesang erfüllen diesen Ort. Mein Blick hängt staunend an dir, während der Kahn an dir vorbeieilt und sich dem Ufer nähert. Oh, dieses unendliche Geschrei, das die Luft durchdringt, dieses gedrängte Flattern am Strand, dieses schwebende Gewimmel - es erfreut mich zutiefst und brennt sich tief in meine Seele ein! Mögen die beglückten Vögel ungestört um diesen verlassenen Strand schweben! Mögen sie stets fröhlich singen, den Himmel leicht und die sanfte Woge genießen. Und die Fahrt geht weiter, die Eierinsel versinkt hinter dem blauen Meer, und das majestätische Gebirge erhebt sich immer näher und lockt mit seinem grünen Ufer. Nur noch wenige Augenblicke, und wir erreichen die Furt, und da steht der Kahn.

Ein Hochland voller Schönheit

Sei gegrüßt, oh Dornbuschinsel, sei gegrüßt, du erhabenes Hochland! Was dort flach ins Meer hinausragt, verachtet mein Fuß. In den Ebenen herrschen Armut, Geiz, Sklaverei und die Furcht der Menschen. Tief in ihren gedrückten Herzen liegt ein dumpfer Sinn. Doch wo sich ein Berg erhebt, hebt sich auch das Herz. Dort schaut die Freiheit von den Gipfeln herab, und das Selbstbewusstsein und die Freude am Leben. Und genauso unermesslich wie die schöne Welt, die unter uns liegt, ist die Freude in unserer ergriffenen Brust. Ihr Berge meiner Sehnsucht, nehmt mich auf! Mein Herz hungert nach euch, und euer Zauber wird nicht umsonst in diesen Sinnen glühen. Wohin soll ich zuerst meinen Blick lenken? Zuerst zu dir, unermessliches Meer! Auch wenn ich deine Schönheit täglich in all ihrer Pracht gesehen habe, in all den verschiedenen und immer wieder bezaubernden Formen: Im wilden Nordwind, der die schwarzen Tiefen des Meeres aufwühlt und furchterregende wandernde Gebirge an die Küsten spült, im schäumenden Gärschaum. In der tiefen Stille, wenn die weite Ebene glatt und lautlos daliegt und nur ein Hauch über die Oberfläche streift. Bei jedem Wechsel des Lichts, wenn der Abendstrahl, das Morgenrot oder der Vollmond auf dich herabscheinen. Zuerst zu dir! Der Charme des Leichten wird schnell ermüdend, aber das Erhabene, Unendliche und Geheimnisvolle übt eine unwiderstehliche und unwandelbare Anziehungskraft aus. Dem Menschen bietet die Erde zwei Bilder erhabener und tiefer Schönheit: den blauen Himmel und das blaue Meer. Wir sollten unsere Blicke auf sie richten, sie auf uns wirken lassen und uns von ihnen erfüllen lassen. Oh, Meer der Schönheit, mit deinen schlagenden und klangvollen Wellen, mit dem weißen Schaum und den tausend Zungen, deren Worte prophetisch über die stille Erde klingen! Lass mich dein Lob verkünden, auch wenn meine Worte nur ein kindliches Gestammel bleiben und nie ein Lied deinem Ruhm gerecht werden kann! Du bist das Meer, das die Träume der Menschen spiegelt und ihre Sehnsucht nach Freiheit und Abenteuer weckt. Du bist die Wiege des Lebens, das Geheimnis der Tiefen und die unendliche Quelle der Inspiration. Und hier, auf diesem erhabenen Hochland, ragen die Berge majestätisch in den Himmel. Ihre steilen Gipfel sind mit dichtem Grün bedeckt, das im Sonnenlicht glänzt. Sie sind die Beschützer dieses Landes, die Hüter der Geheimnisse und die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Ich wandere auf den schmalen Pfaden zwischen den Felsen, spüre den Wind in meinen Haaren und atme die klare, frische Luft ein. Meine Schritte sind leicht, meine Sorgen sind weit entfernt. Hier oben fühle ich mich frei, verbunden mit der Natur und der unendlichen Weite des Universums. Ich lasse meinen Blick über das Panorama schweifen und bin überwältigt von der Schönheit, die sich vor mir ausbreitet. Tief unten erstrecken sich grüne Täler und sanfte Hügel, die von goldenem Sonnenlicht geküsst werden. In der Ferne glitzern kleine Seen wie funkelnde Juwelen. Ich höre das Rauschen der Bäche und das Zwitschern der Vögel, die in den Baumwipfeln ihr Lied singen. Hier auf dem Hochland spüre ich eine innere Ruhe und Gelassenheit. Die Hektik des Alltags scheint so weit weg zu sein, und ich bin im Einklang mit mir selbst und der Natur. Ich nehme mir Zeit, die kleinen Details wahrzunehmen - die zarten Blüten am Wegesrand, das sanfte Summen der Bienen, die geschäftig ihre Arbeit verrichten, und das leise Rascheln der Blätter im Wind. Die Berge sind meine Lehrmeister. Sie lehren mich Demut und Bescheidenheit, denn sie erinnern mich daran, wie klein und vergänglich wir Menschen sind im Angesicht der Naturgewalten. Sie lehren mich auch Ausdauer und Beharrlichkeit, denn der Aufstieg zu ihren Gipfeln erfordert Anstrengung und Durchhaltevermögen. Und sie lehren mich Schönheit und Inspiration, denn ihr Anblick lässt mein Herz höher schlagen und meine Seele fliegen. In diesem Moment bin ich eins mit der Natur. Ich fühle mich lebendig, erfüllt und dankbar für die Wunder, die uns umgeben. Ich verneige mich vor der Schönheit der Berge und des Meeres, vor der Stille und dem Rauschen, vor der Ewigkeit und dem Flüchtigen. Und während die Sonne langsam hinter den Bergen versinkt und der Abendhimmel in warmen Farben erstrahlt, mache ich mich auf den Rückweg. Doch ich trage die Erinnerung an diese magischen Momente in meinem Herzen, und sie werden mich immer begleiten, egal wohin mich mein Weg führt. Denn diese Begegnung mit der Natur hat mich verändert und bereichert. Sie hat mir gezeigt, dass wahre Schönheit nicht in materiellen Dingen liegt, sondern in den einfachen Wundern des Lebens, die uns umgeben. Sie hat mir gezeigt, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass es sich lohnt, innezuhalten, die Augen zu öffnen und die Welt mit all ihren Facetten zu entdecken. Und so verabschiede ich mich von diesem erhabenen Hochland, von den Bergen und dem Meer, mit dem Versprechen, zurückzukehren und immer wieder neue Abenteuer zu erleben. Denn sie sind wie ein unerschöpflicher Schatz, der darauf wartet, von uns entdeckt zu werden.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

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