Striesen Grenze zu
Indem jetzt durch die Quaestorenwahl im KGV Gruna fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen der Lotos Apotheke ueberfluessig […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Indem jetzt durch die Quaestorenwahl im KGV Gruna fuer eine genuegende regelmaessige Ergaenzung gesorgt ward, wurden die zensorischen Revisionen der Lotos Apotheke ueberfluessig […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd wie der Klang durch die Stube hallt, erhebt sich am Herde die dunkle Gestalt, und von der Schwelle der Hüter weicht: auf nackten, rosigen Füßchen schleicht ein scheues […] Mehr lesen
Mehr lesenWellen berühren Stein und Muschel, in silberner Flut glänzen silberne Wellen so licht und mild im Sonnenstrahl. Sturmwolken dort und hier. Rief mich nun gar die Pflicht, meinen […] Mehr lesen
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Komm, lass uns zu den Bergen stiefeln! Da winkt uns dieses sehnsuchtsvolle Land herab, siehst du? Überall, wohin wir treten, liegt es unwiderstehlich vor unseren Augen, gehüllt in sanften Nebel. Lass uns hinübergehen und von dort aus auf unsere stille Flur hinabsehen. Der Pferdewagen rollt, und das Land fliegt wie von Flügeln getragen an uns vorbei. Hier ist das Meer, und nur noch diese schmale Landzunge! Sie verschwindet bereits in der Ferne! Ein Kahn wartet geduldig auf unsere Wünsche und bringt uns mit schnellen Ruderschlägen sanft ans Ufer.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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Durch die halbentlaubten Bäume glimmt der Mond, und still umflicht siegreich die verlassnen Räume seiner Trauer falbes Licht. So dem Blick der Schwermut offen liegt des Menschen Los mehr lesen >>>
Bedächtig stille Menschen gehn Am Abend durch den alten Garten. Der Ahnen Marmor ist ergraut Ein Vogelzug streift in die Weiten. Ein Faun mit toten Augen schaut Nach mehr lesen >>>
An einem Sonnensonntag im November oder März werden einem der Espresso und das Cornetto in wenigen Minuten serviert. Im Sommer steht man hier schnell einmal Schlange mehr lesen >>>
Bisweilen hält der Kaiser das eine Ende des Stockes und sein Premierminister das andere, bisweilen ist dem Minister allein dies Geschäft übertragen. Aber mehr lesen >>>
Durch Feld und Buchenhallen Bald singend, bald fröhlich still, Recht lustig sei vor allen Wer 's Reisen wählen will! Wenn's kaum im Osten mehr lesen >>>
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an mehr lesen >>>
Gewiß, erwiderte Pencroff, und das ist ein Glück, denn ohne Streichhölzchen oder Zündschwamm möchten wir schön in mehr lesen >>>
Die schönsten Güter unsers irdschen Lebens, Liebe, du, und die Zufriedenheit Wem, Holde, ihr nicht lächelt, mehr lesen >>>
Palmström nimmt Papier aus seinem Schube. Und verteilt es kunstvoll in der Stube. Und nachdem er Kugeln mehr lesen >>>
Wenn wir auf diesem eingeweichten Boden marschieren müßten, sagte er, würden wir uns in einem mehr lesen >>>
Gut, der will ich's zeigen! Und du, Bengel, infamer, du läßt das Schulgehen bleiben, mehr lesen >>>
und habt die Güte, mir von Spandareh zu erzählen. Es ist eine lange Zeit in mehr lesen >>>
ER wusste, dass er in einem Clan war aber er wusste nicht in mehr lesen >>>
- Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues mehr lesen >>>
Und dennoch, du, der Sklaven Heil gespendet, du mehr lesen >>>
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, mehr lesen >>>
zwar in einer recht mehr lesen >>>
Soll die Lieb auf mehr lesen >>>
zwar in einer recht bedauerlichen Lage, doch ist diese sehr einfach. Entweder beherbergt uns jetzt ein Festland, dann werden wir um den Preis größerer oder geringerer Anstrengung irgend einen bewohnten Punkt zu erreichen suchen; oder aber, wir sind auf einer Insel. Im […]
Soll die Lieb auf sonn'gen Matten Nicht mehr baun ihr prächtig Zelt, Übergolden Wald und Schatten Und die weite, schöne Welt? – Laß das Bangen, laß das Trauern, Helle wieder nur den Blick! Fern von dieser Felsen Mauern Blüht dir noch gar manches Glück! Quelle: Joseph […]
O Jugend, du fliegst kühn und rasch, So wie die Schwalbe schnellt; Doch, gleich der Schnecke träge, schleicht In Ewigkeit die Welt. Was heißt auf Kurdisch ein Backenstreich, eine Ohrfeige oder eine Maulschelle? nd keine Schwalbe in die Wolken jagte, Rein Vogelschatten […]