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Spätsommer am Str

Da weht von Süd ein sanfter Hauch aus sonnenlichten Tagen; die goldbelaubten Aeste dehnt der Ahorn voll Behagen. Kein Vogelsang, kein Blütenduft, die weiche, warme Sommerluft […] Mehr lesen

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Und das wäre? fragte

Was mich betrifft, sagte der Seemann, so will ich nicht mehr Pencroff heißen, wenn ich nicht zu jeder Arbeit willig bin, und wenn es Ihnen beliebt, Mr. Smith, so machen wir aus […] Mehr lesen

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Gott ist allzeit ein

Ei Gott ist allzeit gewest, er ist noch, und wird allzeit bleiben ein guter Zahler, und zwar mit gleicher Münz. Darum hat der gerechte Gott zugelassen, daß dieser stolze Limmel […] Mehr lesen

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Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis ins Mark mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in Hosterwitz, geprägt vom moderigen Geruch des mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir schrumpft zu einer Miniaturlandschaft, während mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die Stille auf der Mondstation war keine mehr lesen >>>

Die Marmorhallen des alten

In der eisigen Stille zwischen den mehr lesen >>>

Die steinernen Wächter

Venedig empfängt seine mehr lesen >>>

Schneeflocken, Kälte,

In einer mehr lesen >>>

Separatvotum über die

Inzwisch mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

In Not zu sein ist speziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon wisse", war er beflissen durch Versicherungen seiner Wohlanständigkeit den Effekt solcher Ausplaudereien abzuschwächen. Es lag ihm begreiflicherweise daran, den kaum besänftigten Vater nicht aufs neue gegen sich sich […]
Schöne, wie soll mein Lied Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? Soll dich als Dorimene, als Galathee, als Chloris, als Lesbia, als Doris, die Welt der Enkel kennen? Ach! Namen sind nur Töne: Sprach meine holde Schöne. Wähl' selbst. Du kannst mich Doris, und Galathee und Chloris, und wie du […]
Thränen der Freude, der Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem Triumf, Sie war die Erste in der neuen Heymath bey dir. Lange Zeiten entflossen seitdem, und in immer höherm Glanze regte deine neue Schöpfung sich und tausende zogen aus Schmerzen und Qualen, voll Glauben und Sehnsucht und Treue dir nach, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein jeder holte hervor, was er an

Ein jeder holte

Eßwaren bei sich hatte, und wir erhielten die Erlaubnis, zuzusehen. Lindsay räusperte sich verdrießlich und knurrte: Wißt Ihr, worauf ich mich gefreut hatte, Sir? Nun auf was? Auf Bärenschinken und Bärentatzen. Dieses Gelüste laßt Euch vergehen! Habt Ihr Hunger? […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und In ein Stammbuch

In ein S

Freund! auf, genieße das Leben, Jetzt, da der Lenz dir noch blüht! Da noch mit feurigem Streben Blut dir die Adern durchglüht. Fort mit den grämlichen Sorgen! Sorge sich doch, wer da mag! Was soll das Quälen um morgen; Ist denn nicht heut auch ein Tag? Nie vor der Zukunft […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die dunkle Prophezeiung im  Lied des vergessenen Waldes

Die dunkle

Das Samenstreuen ist eine uralte Praktik, die in vielen Ländern der Welt noch heute praktiziert wird. In Japan, den USA, Indien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Deutschland gibt es Initiativen und Organisationen, die die Menschen dazu ermutigen, Samen von […]