Wo das Echo sächsischer
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen Sandsteinfassaden […] Mehr lesen
Mehr lesenStellen Sie sich einen Ort vor, der sich unter Ihren Füßen erstreckt, nicht aus Stein und Erde, sondern aus verfestigten Urteilen und erstickten Gefühlen. Dies ist kein […] Mehr lesen
Mehr lesenEs zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die strebten nach hohen Dingen, […] Mehr lesen
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liegt das erzgebirgische Kohlenbassin, in dem Thonschiefer, Grauwacke, Grünstein, Kohlengebirge, Rotliegendes, auch Porphyr und Melaphyr miteinander abwechseln, unter einer welligen mehr lesen >>>
Die "North American Review" sah nicht ohne Mißvergnügen einen solchen Ruhm England vorbehalten, nahm den Vorschlag des Doctors von einer scherzhaften Seite, und lud ihn ein, mehr lesen >>>
Schmeichelnd um die Stirne streicht mir der Lenznacht weicher Odem, aus den feuchten Beeten steigt Erdgeruch und Nebelbrodem. Die jüngeren Mönche aber müßten mehr lesen >>>
Von hier war der Weg vorbereitet; an einer Straßenecke warteten die Postpferde. Der Schlachtruf, der Seine Helden und Heldinnen begeistert, ist der Ruf - mehr lesen >>>
nun können wir nach Hause zurückkehren! Bürger der Vereinigten Staaten konnten über den Namen der fraglichen Nagethiere nicht in Zweifel sein. mehr lesen >>>
Ruhe träuft von seinem Flügel, Und er spendet Labung aus. Dort, an jenem grauen Hügel, Kehrt vom Feld, mit losem Zügel, Froh der mehr lesen >>>
Einem Kloster, voll von Nonnen, waren Menschen wohlgesonnen. Und sie schickten, gute Christen, ihm nach Rom die schönsten mehr lesen >>>
Heute ist nur noch ein mit Gras bewachsener Erdwall zu sehen, zur Zeit der Wikinger war die Außenseite mit schweren mehr lesen >>>
Hinaus, o Mensch, weit in die Welt, Bangt dir das Herz in krankem Mut; Nichts ist so trüb in Nacht mehr lesen >>>
Es war eine sternenlose, von Blitzen schwang're Nacht, da ist die wilde Rose zum vollen Blühn mehr lesen >>>
Eine große Landstraße ist unsere Erde, Wir Menschen sind Passagieren Man rennt und mehr lesen >>>
Erschrecklich muß es ihnen sein, Wenn sie von Teufeln allen Noch über mehr lesen >>>
Am 1. Nov. wurde die Werrabahn von Eisenach bis Koburg eröffnet. mehr lesen >>>
Und wie dankbar und froh ich bin, daß es nichts andres mehr lesen >>>
Item so ist die Arche auf dem Wasser ewig mehr lesen >>>
Während dieser verschiedenen mehr lesen >>>
die Land, Himmel und Wasser mehr lesen >>>
Spät noch, wenn mehr lesen >>>
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Wie langsam und quälend verliefen ihnen die Stunden der Nacht. Die Schiffbrüchigen litten furchtbar, ohne sich selbst darüber besonders Rechenschaft zu geben. Sie dachten gar nicht daran, einen Augenblick der Ruhe zu suchen. Sich selbst um ihres Führers willen vergessend, […]
Als ich aus meiner Stammtaberne mich gestern fortgemacht, hing in die spöttisch stille Gartennacht der Mond herab gleich einer leuchtenden Papierlaterne. Mit einem Sichelschwert, krumm wie die Hülse der Luzerne, hat ungehört die Nacht unter dem Rasen einen Schnitt gemacht […]
Unmittelbar an der Grenze zur Tschechischen Republik liegt das Erzgebirge. Zwischen Riesengebirge und Böhmerwald ist es ein vergleichsweise kleiner Höhenzug, der von einer einst so stolzen und reichen Region erzählt, deren Geschichte ein trauriges Kapitel hinzugefügt wurde. […]