Begegnung mit Menschen
Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Leise drückte er die schwere Eichentür auf und trat aus dem Dunkel des Sakristeiraumes ins Freie. Überrascht blieb er auf dem Stufenpodest stehen. Gleißendes Sonnenlicht […] Mehr lesen
Mehr lesenEs war an einem hellen, frischen Dezembermorgen; die Strahlen der Sonne hatten gerade hinlängliche Kraft, die Nebel und Dünste zu zerstreuen, die sich in dieser Jahreszeit über […] Mehr lesen
Mehr lesenHarbert und Nab den betrübenden Zufall. Bei den schweren Folgen, welche dieser, wenigstens nach Pencroff's Meinung, haben konnte, machte derselbe doch auf die Gefährten des […] Mehr lesen
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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
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Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die gleiche süße Qual Wie dazumal. Quelle: Neue Liebe mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das Nordlicht, zu schreiben. Däubler geht nach Paris, wo er mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen Schatten. Es war im Lenz. Mit süßer Kehle Sang mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, daß wir mit ihm hinauf in alle Himmel reichen, von mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich geh, Will's mich von hinnen drängen. Es treibt mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor raubtieräugige Richter geschleppt; Die schrieen funkelnden mehr lesen >>>
In einer Stadt, deren Mauern Geschichten atmen und deren Türme im Dämmerlicht dunkle Gedanken werfen, beginnt etwas zu mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. Verwilligungen zur Aufbesserung der gering besoldeten mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage zurückversetzt, mußte ein Abenteurerleben mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen Ohre gepackt hatte. Es war das eine Art Schwein von mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald Gehn Wasser auf und unter, Im grünen Wald sing, mehr lesen >>>
Die Welt hat keine Vergangenheit und keine Zukunft, sie ist eine Lüge, die mehr lesen >>>
bei einem köstlichen Wetter unter einem glühenden Sonnenschein, mehr lesen >>>
Kein Glück! So hat die Alte mir mit fahlem Lächeln mehr lesen >>>
daß unser Begleiter in den Wellen sein Leben mehr lesen >>>
O wie du mir fehlst, Wie ich dich mehr lesen >>>
Stell dir vor, der mehr lesen >>>
Sally über die mehr lesen >>>
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Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges […]
Der Krieg von 1806 traf Weimar schwer, der Herzog stellte sein Jägerbataillon für Preußen und nahm am Feldzuge als preußischer General der Cavallerie Theil. Die Schlacht bei Jena wurde auf Weimarischem Gebiet geliefert und das Land von den Siegern besetzt, und nur das kluge […]
Mit diesem will ich mich noch laben, Das Totenmahl soll es mir sein. – Doch, Alter, nein, du sollst es haben, Hier, Lieber! Nimm es, es ist dein! Die Krankheit war augenscheinlich, und trotzdem war sie nur Schein. Die Feuer würden erlöschen oder wie rasend um sich greifen. […]