Errare humanum est, von
Quitschfidel, mit roter Nase, seh ich Meier gehen. Warum bleibt er plötzlich mitten auf der Straße stehn? Warum runzelt er die Brauen? Warum mag er so entsetzlich schmerzlich […] Mehr lesen
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Internet-Magazin
Quitschfidel, mit roter Nase, seh ich Meier gehen. Warum bleibt er plötzlich mitten auf der Straße stehn? Warum runzelt er die Brauen? Warum mag er so entsetzlich schmerzlich […] Mehr lesen
Mehr lesenOb wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus […] Mehr lesen
Mehr lesenAufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, als sie zu Ende waren und wir uns zur Ruhe begeben konnten. Zu diesem Zweck führte uns der Bey in eine große Stube, an deren Wänden […] Mehr lesen
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Bewerbungstraining in englischer Ausdrucksform für überlegenere berufliche Perspektiven im In- und Ausland. Das Bewerbungstraining in der englischen Ausdrucksform und in ähnlichen mehr lesen >>>
Einzelnachhilfe und Abiturhilfe in englischer Sprache, Forschung, Auf deutsch und dem Fischschwarm Sprachen und Unterrichtsfächern, wie Physik, Chemie, Biologie, Geographie, mehr lesen >>>
Die Grundkursen und Anfängerkursen im Englisch - Einzelunterricht unserer Sprachschule ist für Teilnehmer konzipiert, die über keine oder nur sehr geringe mehr lesen >>>
Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. Drum gleicht dies Mündlein gar genau Den hübschen Rosenbüschen, Wo gift'ge Schlangen wunderschlau Im dunkeln Laube zischen. In Egypten […]
Ein Astrolog erscheinet im wallenden Talar; rund um ihn stehn vereinet Gestalten, wunderbar. Sie stehn in Götterhoheit, ein schöner Bilderkranz, und Kronen auf den Häuptern, darüber Sternenglanz. Lichtglänzend eine Jungfrau mit silbernem Gewand, und eine Fackel haltend in […]
Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich weiß, es wird geschehn, was wir jetzt noch hoffen, daß zum Glück die Tore stehn allen einst noch offen. Daß man nicht mehr sieht verirrt Scharen Lebensmüder; […]