Homeros Riesengeister
Herauf ihr Riesengeister aus alter Heldenzeit! Ihr habt den Mäoniden mit heilgem Kuss geweiht, Da hat er Euch gesungen in einem Zauberlied, Das schon dreitausend Jahre in ewger […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Herauf ihr Riesengeister aus alter Heldenzeit! Ihr habt den Mäoniden mit heilgem Kuss geweiht, Da hat er Euch gesungen in einem Zauberlied, Das schon dreitausend Jahre in ewger […] Mehr lesen
Mehr lesenWessen Vogel ist das? Ich glaube ich weiß es. Der Besitzer ist ziemlich traurig. Es ist wirklich eine Geschichte des Leidens, Ich sehe ihn stirnrunzelnd an. Ich weine hallo so […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Sonett aus Liebe gedichtet, mein Frühling, du inspirierst mich zum Schreiben. Wie ich es liebe zu schweben, zu quietschen und zu kochen, Tag und Nacht in meinen Geist […] Mehr lesen
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Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende Kälte aus, die bis ins Mark mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende Frachter ohne Licht im tiefen, schwarzen mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter Geschichte ist, als seine nüchternen mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen Des vollen Frühlings hinaus. Die mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, wenn die kleineren Vögel mich bei ihren mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach dem großen Feuer, das nur zwei Stückchen mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen sich eines Tages die beiden in einer mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in Hosterwitz, geprägt vom moderigen Geruch des mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß geworden. Ich weiß, dass ich zu Hause mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die längst verschollnen Lieder, Und Tränen mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das Zeitgefühl verloren und tropfte ungerührt auf mehr lesen >>>
Die Welt unter dir schrumpft zu einer Miniaturlandschaft, während mehr lesen >>>
In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die mehr lesen >>>
Die Stille auf der Mondstation war keine mehr lesen >>>
In der eisigen Stille zwischen den mehr lesen >>>
Venedig empfängt seine mehr lesen >>>
In einer mehr lesen >>>
Inzwisch mehr lesen >>>
Die Alberthöhe, ein Ort, an dem die Zeit still zu stehen scheint und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen. Der morgendliche Vogelgesang und der Duft von frischem Kaffee begleiten mich auf meinem Weg durch diese mystische Welt. Meine Entdeckungsreise […]
1583 starb das Haus Henneberg aus, und nun machte der Kurfürst auf., 5/12. dieser Erbschaft, als Ersatz der Belagerung von Gotha, Anspruch. Die Streitigkeiten darüber blieben unausgeglichen, und beide Häuser Sachsen führten bis 1666 die Regierung über Henneberg […]
Da singt eine Fei auf blauem Meer, Die Myrten trunken lauschen – Mir aber gefällt doch nichts so sehr, Als das deutsche Waldesrauschen! Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Mit diesem Ausruf beginnt das so genannte Lied der […]