Was braucht er in die
Der schon vorerwähnte Kauf der Wustrauer Wiesen erfolgte gegen 1840 und legte, wenigstens nach damaligen Begriffen, das Fundament zu wirklichem Reichtum. Was bis dahin erworben […] Mehr lesen
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Der schon vorerwähnte Kauf der Wustrauer Wiesen erfolgte gegen 1840 und legte, wenigstens nach damaligen Begriffen, das Fundament zu wirklichem Reichtum. Was bis dahin erworben […] Mehr lesen
Mehr lesenPflegedienst Mitschke - Ambulante Pflege - Große Wassergasse 10 Dippoldiswalde 01744 Ambulante Pflege Tel.: 03504 615777 Fax : 03504 - Pflegedienst, ambulante Betreuung, […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Herzen der Stadt existiert ein Park, den die Zeit vergessen zu haben scheint. Dort, wo morgens das Licht durch das Blätterdach der alten Platane fällt und Tauperlen auf den […] Mehr lesen
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Wir überschreiten gleich danach die Dorfstraße und stehen jetzt auf einem geräumigen Rasenfleck, in dessen Mitte sich die Dorfkirche erhebt. Der Chor liegt dem Herrenhause, der Turm dem Kirchhofe zu. Zwischen Turm und Begräbnisplatz steht eine mächtige alte Linde. Die Kirche selbst, in Kreuzform aufgeführt, ist ein Ideal von einer Dorfkirche: schlicht, einladend, hübsch gelegen. Im Sommer 1756, kurz bevor es in den Krieg ging, wurde der Turm vom Blitz getroffen. Das Innere der Kirche selbst unterscheidet sich von anderen Dorfkirchen nur durch eine ganz besondere Sauberkeit und durch die Geflissentlichkeit, womit man das patriotische Element gehegt und gepflegt hat. So findet man nicht nur die übliche Gedenktafel mit den Namen derer, die während der Befreiungskriege fielen, sondern zu der allgemeinen Tafel gesellen sich auch noch einzelne Täfelchen, um die Sonderverdienste dieses oder jenes zu bezeichnen. An anderer Stelle gruppieren sich Gewehr und Büchse, Lanze, Säbel, Trommel und Flügelhorn zu einer Trophäe. Zwei Denkmäler zieren die Kirche. Das eine, ohne künstlerische Bedeutung, wurde zu Ehren der ersten Gemahlin Hans Joachims, einer geborenen von Jürgaß, errichtet, das andere zu Ehren des alten Zieten selbst. Dies letztere hat gleichen Anspruch auf Lob wie Tadel. Es gleicht in seinen Vorzügen und Schwächen allen anderen Arbeiten des rasch-fertigen, hyperproduktiven Bernhard Rode3, nach dessen Skizze es von dem Bildhauer Meier ausgeführt wurde. Wem eine tüchtige Technik genügt, der wird Grund zur Anerkennung finden; wer eine selbständige Auffassung, ein Abweichen vom Alltäglichen fordert, wird sich nicht befriedigt fühlen. Ein Sarkophag und ein Reliefporträt, eine Minerva rechts und eine Urania links, das paßt so ziemlich immer; ein gedanklich-bequemes Operieren mit überkommenen Typen, worin unsere Bildhauer das Unglaublichste leisten. Wenn irgendein Leben, so hätte gerade das des alten Zieten die beste Gelegenheit geboten zu etwas Neuem und Eigentümlichem. Der Zieten aus dem Busch, der Mann der hundert Anekdoten, die samt und sonders im Volksmund leben, was soll er mit zwei Göttinnen (einige sagen, es seien symbolische Figuren der Tugend und Tapferkeit), die ihn bei Lebzeiten in die sicherste Verlegenheit gebracht hätten.
Lebt wohl! Mein Diener ruft mir! Er geht hinab zum Ross, Das, als er's kaum bestiegen, mit ihm die Luft durchschoss; Weit fort und immer weiter, sich selber zu entfliehn Peitscht es der mehr lesen >>>
Die Sonne lustig scheinet Weit über das Revier, Ich bin so froh verweinet Und singe still in mir. Vom Berge geht's hinunter, Das Posthorn schallt im Grund, Mein' Seel wird mir mehr lesen >>>
Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen weht traurig kalt Novemberwind, dort wankt am Wald mit Reisighäufen Ein armes Weib und führt ihr Kind. Dort sucht man die mehr lesen >>>
Ein Spaziergang durch Dresden-Pieschen ist eine windige Angelegenheit. Das verfallene Sachsenbad an der Wurzener Straße ist ein Meisterwerk der deutschen mehr lesen >>>
noch tiefer, so ist's recht, nun kann er dich nicht sehen. Daß du dich nicht verrätst, hörst du? ich will ihn einmal ordentlich anführen. mehr lesen >>>
Hinauf zu dir will ich nur immer denken, hinauf zu dir, der ewig mein gedenkt. Zu dir, will meinen Flügelschlag ich lenken, zu dir, der mehr lesen >>>
Lagerstätte herzurichten, um durch Nahrung und Schlaf die verlorenen Kräfte zu ersetzen. Die zweite Etage des Berges erhob mehr lesen >>>
Entdecken Sie den intelligenten Weg, in schwierigem Umfeld Gewinne zu erzielen. Wird der Kurs steigen oder sinken? mehr lesen >>>
Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein mehr lesen >>>
Diese Behauptung brachte unter meinen Zuhörern eine ganz bedeutende Aufregung hervor. Ich ließ mehr lesen >>>
Der Traumgott bracht mich in ein Riesenschloß, Wo schwüler Zauberduft und mehr lesen >>>
Ich wandle gern durch ödes Feld bei abendkaltem Brausen. Aus Wolkenballen mehr lesen >>>
Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die französischen mehr lesen >>>
Doch das Ufer ist kein Inselland, wo die Rebe sich um mehr lesen >>>
Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm mehr lesen >>>
Ruh weit genug an der Steilküste aus mehr lesen >>>
Es geht wohl anders, als du mehr lesen >>>
und bald nachher mehr lesen >>>
Feurig mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Kunst des Schreibens auf die Beständigkeit des Backsteins trifft, entfaltet sich eine Geschichte von Handwerkskunst und Kreativität. Ein Schreiber, ausgestattet mit einer fein geschliffenen Feder aus Messing, steht vor einer Mauer aus rotem […]
Da weht von Süd ein sanfter Hauch aus sonnenlichten Tagen; die goldbelaubten Aeste dehnt der Ahorn voll Behagen. Kein Vogelsang, kein Blütenduft, die weiche, warme Sommerluft säuselt in allen Hagen. Nun schaun sich schier verwundert an die schweigenden Zypressen; es ist, als […]
Was mich betrifft, sagte der Seemann, so will ich nicht mehr Pencroff heißen, wenn ich nicht zu jeder Arbeit willig bin, und wenn es Ihnen beliebt, Mr. Smith, so machen wir aus dieser Insel ein kleines Amerika! Wir bauen Städte und Eisenbahnen, richten Telegraphen ein, und […]