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die aus Foren heraus geschaltet werden. Das Setzen von Foren-Links muss darf nicht kommerziell aussehen, sondern nach jemandem, der wirklich nur helfen will. Dazu meldet man sich […] Mehr lesen

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bereitete im 1. Jahrhundert vor Christus Sisenna mit der Übersetzung der milesischen Erzählungen des Aristeides vor. Hauptvertreter sind Petronius im 1. und Apulejus im 2. […] Mehr lesen

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Sommer in Marienbad, Karlsbad und Kissingen

Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies schon an) eine große geistige Erholung, aber eine körperliche kaum. Denn er, dessen ganzes Wesen überhaupt derart auf das Geistige gerichtet war, daß er sich mit allen physischen Bedürfnissen so kurz und mäßig wie nur immer möglich abfand, hatte gerade dann am allerwenigsten ein Ohr für die Forderungen des Körpers, wenn sein Geist (wie immer auf Reisen geschah) doppelte und dreifache Nahrung empfing. So kam es, daß seine ursprünglich robuste Natur vor der Zeit zu wanken begann, weshalb er sich auch von 1832 an fast alljährlich genötigt sah, statt zu Reisen für Auge und Herz, zu Badekuren seine Zuflucht zu nehmen. Marienbad, Karlsbad, Kissingen wurden abwechselnd gebraucht. Auch im Sommer 1839 war er wieder in Kissingen gewesen, hatte von dort aus München besucht, wo die eben damals entstandenen griechischen Landschaften Rottmanns noch einen überaus harmonischen Eindruck auf ihn gemacht hatten, und allen Briefen nach, die eintrafen, schien er ein Genesener und bei heiterster Stimmung zu sein. Aber schon bei seiner Rückkehr nach Berlin zeigte sich eine große Erschöpfung. Er nahm noch teil an allem, indes die Mattigkeit wuchs. Auch ein Ausflug im nächsten Sommer versagte den Dienst und schwer krank kehrte er am 7. September (1840) nach Berlin zurück. Eine allgemeine Apathie kam über ihn, der Puls zeigte kaum noch fünfzig Schläge in der Minute, und eine Verdunkelung des einen Auges gab zur Befürchtung des Schlimmsten Veranlassung. Ein Aderlaß wurde angeordnet, aber schon nach wenigen Minuten sank er in eine tiefe Ohnmacht, um nie wieder zum vollen Bewußtsein zurückzukehren. Und doch lebte er noch länger als ein Jahr.

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Herzog Anton

Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er war ein einsichtsvoller, hochgebildeter Fürst, gründete viele Kunstsammlungen und wissenschaftliche Anstalten, errichtete die Sternwarte auf dem Seeberge, verbesserte die Schulen, bes. die Gymnasien in Gotha und Altenburg, […]

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Homeros

Herauf ihr Riesengeister aus alter Heldenzeit! Ihr habt den Mäoniden mit heilgem Kuss geweiht, Da hat er Euch gesungen in einem Zauberlied, Das schon dreitausend Jahre in ewger Jugend blüht. Ein Fels, an den die Brandung der Völkermeere schlägt, Der kühn und […]